Das dt. Strafrecht ist für das menschliche Zusammenleben von elementarer Bedeutung. Es dient dem Rechtsgüterschutz. Geregelt findet sich das Strafrecht im StGB, dem Strafgesetzbuch. Das StGB (Strafgesetzbuch) normiert, wann Taten strafbar sind. Es legt die Straftatbestände und die jeweiligen Stafbemessungen fest. Strafbare Taten, die mit am öftesten begangen werden sind unter anderem Diebstahl, Vergewaltigung, Nötigung, sexueller Missbrauch, Misshandlung, Körperverletzung, Hehlerei, Fahrerflucht, Unterschlagung, Untreue, Brandstiftung, Raub, Hausfriedensbruch, fahrlässige Tötung oder auch Mord und Gewalttaten jeglicher Art. Auch Verstöße gegen das BtMG (Betäubungsmittelgesetz) werden strafrechtlich verfolgt ebenso wie z.B. unterlassene Hilfeleistung.
Wie ist der Ablauf eines Ermittlungsverfahrens?
Ist eine Strafanzeige erstattet worden, dann ist die Strafprozessordnung die Grundlage auf der basierend das Strafverfahren durchgeführt wird. Erfährt die Staatsanwaltschaft, dass ein belegbarer ...
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Jetzt Profil anlegenm Gegensatz zu dem Erwachsenenstrafrecht ist das Jugendstrafrecht von dem Erziehungsgedanken geprägt. Die Sanktionen im Jugendstrafrechtunterscheiden unterscheiden sich aus diesem Grund von den Strafen (Geldstrafe oder Freiheitsstrafe) im Strafgesetzbuch. Es wird im Jugendstrafrecht zwischen Erziehungsmaßnahmen, Zuchtmitteln und Jugendstrafe unterschieden. Dabei sind die Erziehungsmaßnahmen die mildeste Sanktion und die Jugendstrafe ist die schwerste Sanktion. 1) Erziehungsmaßregeln Erziehungsmaßregeln sind die mildeste Sanktion. Das Ziel von Erziehungsmaßregeln ist es, Erziehungsmängel bei dem Jugendlichen zu beseitigen. Zudem sollen erneute Straftaten verhindert werden. Häufig werden hier Weisungen erteilt. Das bedeutet, dass dem Jugendlichen ein bestimmtes Verhalten...
weiter lesenBei sehr vielen Strafverfahren spielt das Mobiltelefon der beschuldigten Person eine wichtige Rolle. Gerade im Bereich des Betäubungsmittelstrafrechts, des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornografie oder auch bei dem Tatvorwurf der Nachstellung sowie vielen anderen Delikten ist das Handy ein wichtiges Beweismittel. Doch ist man als beschuldigte Person überhaupt verpflichtet, die PIN zum Entsperren des Geräts mitzuteilen? Die Antwort darauf ist ein klares Nein. Sie müssen der Polizei oder der Staatsanwaltschaft den Entspeercode für Ihr Mobiltelefon nicht mitteilen. Sie haben ein umfassendes Schweigerecht, welches natürlich auch den Entspeercode umfasst. Aus dem Gebrauch des Schweigerechts dürfen keine negativen Schlussfolgerungen gezogen werden. Vielfach...
weiter lesenDer Strafbefehl dient dazu, Fälle leichter Kriminalität in einem schriftlichen Verfahren abzuhandeln. Die Besonderheit liegt darin, dass es keine mündliche Hauptverhandlung gibt und der Beschuldigte kann rechtskräftig ohne Verhandlung verurteilt werden. Gegen Jugendliche kann ein Strafbefehl übrigens nicht ergehen. Das Strafbefehlsverfahren hat den Vorteil, dass dem Angeklagten die Situation einer öffentlichen Verhandlung erspart bleiben kann. Allerdings findet auch keine große Auseinandersetzung mit der Beweissituation statt. Es ist davon auszugehen, dass Strafbefehle durch das Gericht meist recht unkritisch erlassen werden. Das Strafbehlsverfahren kann nur bei Vergehen im Sinne des Strafgesetzbuches zur Anwendung kommen. Vergehen sind Taten, die mit Freiheitsstrafe unter einem Jahr oder mit...
weiter lesenEs besteht kein Zweifel, eine strafbare Tat zu begehen kann üble Konsequenzen haben. Wurde gegen einen selbst eine Strafanzeige erstattet, dann sollte man sich sofort an einen Rechtsanwalt im Strafrecht wenden. Dabei sollte man sich man besten an einen Fachanwalt wenden, dessen Kernkompetenz im benötigten strafrechtlichen Unterbereich liegt wie im Sexualstrafrecht, Verkehrsstrafrecht, Arztstrafrecht, Umweltstrafrecht, Insolvenzstrafrecht, Steuerstrafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Kapitalstrafrecht, Jugendstrafrecht, Arztstrafrecht oder im Drogenstrafrecht. Ein Fachanwalt im Strafrecht verfügt über fundiertes Fachwissen in sämtlichen Bereichen, in denen Straftaten begangen werden können. Er verfügt sowohl in der Praxis als auch in der Theorie über ein umfassendes fachliches Know-how und kann auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen. In Reutlingen sind einige Kanzleien als auch Fachanwaltskanzleien vertreten, deren Tätigkeitschwerpunkt im Strafrecht liegt. Mit einem fachkundigen Rechtsanwalt im Strafrecht aus Reutlingen an der Seite hat man die besten Voraussetzungen, ein so mildes Urteil als möglich, eine Bewährungsstrafe oder sogar einen Freispruch zu erhalten. Verfügt man über keine finanziellen Mittel, dann wird vom Gericht ein Pflichtverteidiger gestellt, der die Strafverteidigung übernimmt. Doch zweifellos ist man deutlich im Vorteil, wenn man sich selbst einen Rechtsanwalt zum Strafrecht in Reutlingen suchen kann. Sowohl ein Pflichtverteidiger als auch ein Rechtsanwalt für Strafrecht in Reutlingen unterliegen der Schweigepflicht.
Als erstes wird der Anwalt zum Strafrecht seinem Mandanten den Ablauf des Strafverfahrens und der Strafverfolgung sowie seine Rechte erläutern. Außerdem wird der Anwalt einen Antrag auf Einsicht in die Akten stellen. Ferner wird er mit seinem Klienten nach Einsicht in die Ermittlungsakte die der Staatsanwaltschaft vorliegenden belastenden Informationen besprechen. Es folgt die Entwicklung einer Strategie zur Verteidigung des Mandanten. Schafft es der Rechtsanwalt für Strafrecht nicht, dass die Angelegenheit eingestellt wird oder mit einem Strafbefehl ein Ende findet, wird er selbstverständlich bei einer bevorstehenden Gerichtsverhandlung seinen Klienten bestmöglich verteidigen. Um seinen Klienten zu entlasten wird er Dokumente und, wenn möglich, Zeugen präsentieren. Wird während der Verhandlung deutlich, dass nur noch ein volles Geständnis zu einer milden Strafe führt, wird er seinen Klienten darauf zum richtigen Zeitpunkt hinweisen. Ein Rechtsanwalt im Strafrecht ist im Übrigen nicht nur für Angeklagte ein eindeutiger Vorteil, er ist auch ein fachkundiger Partner an der Seite, wenn Opfer vertreten werden müssen oder auch Zeugen einen fachkompetenten Rechtsbeistand benötigen.