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Rechtsanwalt Stuttgart (© Manuel Schönfeld / Fotolia.com)
Stuttgart gehört mit knapp 600.000 Einwohnern zu der sechstgrößten Stadt in Deutschland. Sie ist die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg und liegt direkt am Necker zwischen zahlreichen Tälern und Weinreben. Stuttgart ist in der Welt aufgrund der Mercedes-Benz und der Porsche Automobilwerke bekannt. Ferner ist die Stadt ein beliebtes Reiseziel für Touristen. Neben der tollen Landschaft hat die Großstadt viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist der Fernsehturm der Stadt. Die Besonderheit dieses Fernsehturmes liegt darin, dass er der erste Turm aus Stahlbeton der Welt war. In der gesamten Stadt gibt es zahlreiche Gerichte, unterschiedlicher Zuständigkeit. So besitzt die Stadt beispielshalber ein Oberlandesgericht, sowie ein Arbeitsgericht und ein Amtsgericht. So wird direkt in Stuttgart über die Rechtsprobleme jeglicher Art geurteilt.
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Rechtsanwalt Stuttgart (© Blickfang - Fotolia.de)
Wann sollte man einen Anwalt in Stuttgart aufsuchen?
Sie sind viel zu schnell gefahren und sollen den Führerschein abgegeben? Sie haben Schwierigkeiten in der Arbeit? Eine Werkstatt stellt eine Rechnung, die eindeutig zu hoch ist? Im täglichen Leben kommt mit Sicherheit jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung eines Rechtsanwalts in Stuttgart nötig wird. Ein aufklärendes Gespräch ist in vielen Fällen oft nicht zielführend. In diesem Fall ist der letzte Ausweg, einen Anwalt zu Rate zu ziehen, der gegen den Gegner rechtlich vorgeht.Was sollte man noch beachten, wenn man einen Anwalt sucht?
Oft zieht sich die Zusammenarbeit mit einem Anwalt über einen langen Zeitraum hin. Es ist dabei keine Seltenheit, dass persönliche Umstände und ferner sensible Fakten preisgegeben werden müssen. Daher sollte die Chemie zwischen Anwalt und Mandant stimmen. Die sogenannten Soft-Skills sind ebenso von Bedeutung, wie eine vorliegende Spezialisierung. Mit Social-Skills sind Attribute gemeint, wie z.B. Anpassungsfähigkeit, Kritikfähigkeit oder auch Verhandlungsgeschick. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist nur möglich, wenn Sie sich bei dem Rechtsanwalt in Stuttgart gut aufgehoben, ernstgenommen und verstanden fühlen.Macht es Sinn, sich an einen Fachanwalt aus Stuttgart zu wenden?
Sie sollten sich an einen Fachanwalt wenden, wenn Ihr rechtliches Problem komplex und diffizil ist und ein großes fachliches Know-how in der Theorie als auch in der Praxis erfordert. Wenn die Rechtsfragen lediglich allgemeiner Natur sind, das heißt, kein außerordentliches fachspezifisches Wissen erforderlich ist, dann ist man auch bei einem regulären Rechtsanwalt aus Stuttgart bestens aufgehoben. Wobei auch diese meist Schwerpunkte ihrer Tätigkeit angeben. Die Tätigkeitsschwerpunkte sind es, die deutlich machen, ob ein Anwalt aus Stuttgart auf dem erforderlichen Rechtsgebiet über praktische Expertise verfügt.Was sind die Aspekte, die einen Fachanwalt auszeichnen?
Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm gewählten Rechtsgebiet. Dabei ist der Fachanwalt aus Stuttgart ein Spezialist sowohl, was die Praxis angeht, als auch in allen theoretischen Aspekten. Er kann ein Fachwissen vorweisen, das definitiv als außerordentlich zu bewerten ist. Außerdem muss er sich permanent fortbilden. Erworben hat er das außerordentliche fachliche Wissen in einem Fachanwaltskurs. Dieser muss, um den Fachanwaltstitel zu bekommen, unbedingt besucht werden. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine bestimmte Zahl von Fällen aus dem jeweiligen Rechtsbereich behandelt haben.Was sind die Kosten für ein Erstgespräch beim Anwalt?
Immer noch ist der Irrglaube verbreitet, dass ein erstes Beratungsgespräch bei einem Anwalt aus Stuttgart generell gratis ist. Das stimmt nicht. Wieviel ein erstes Beratungsgespräch exakt kostet, das sollte immer zwischen dem Anwalt und seinem Mandanten im Vorhinein abgeklärt werden. Der Anwalt darf allerdings bei potentiellen Mandanten für eine erste, noch oberflächliche Beratung nicht mehr als 190,00 Euro (und ggf. Auslagen) berechnen. Kommt es zu einer Mandatierung, die eine Vertretung nach außen hin beinhaltet, werden die Kosten der rechtlichen Beratung in der Gänze auf die weiter zu veranschlagenden Kosten angerechnet. Das hat Gültigkeit, wenn nichts Abweichendes vereinbart wird. Als Hinweis: Fragen Sie den Anwalt aus Stuttgart, mit was für Kosten für das erste Beratungsgespräch zu rechnen ist. In manchen Fällen kann man mit dem Rechtsbeistand über diese Kosten verhandeln.Warum macht eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt in Stuttgart Sinn?
Eine Erstberatung ist zweifellos sinnvoll. Und dies für beide Parteien, für den Mandanten als auch für den Rechtsanwalt. Der Klient kann nach der Betrachtung des Falls eine Bewertung abgeben, ob es Sinn macht, die Sache weiter zu verfolgen und erfahren, wie die Wahrscheinlichkeit ist, zu seinem Recht zu gelangen. Im Gegenzug kann sich der Rechtsanwalt ein Bild davon machen, ob es überhaupt sinnvoll ist, den Fall zu übernehmen. Selbstverständlich hat jeder Rechtsanwalt Interesse daran, einen neuen Rechtsfall zu haben und einen neuen Mandanten zu gewinnen. Oft sind sie daher bereit, mit dem Preis für das erste Beratungsgespräch nach unten zu gehen. Geschicktes verhandeln kann sich also bezahlt machen.Das Mandant ist erteilt - und nun?
Wenn das erste Beratungsgespräch stimmig war, kann dem Anwalt in Stuttgart das Mandat erteilt werden. Nach der Erteilung des Mandats beginnt der Rechtsanwalt für Sie aktiv zu werden und den Fall zu bearbeiten. Der Rechtsbeistand wird beispielsweise nach Erteilung des Mandats Kontakt mit der gegnerischen Partei aufnehmen oder auch gleich Klage einreichen.Wie können die Erfolgschancen erhöht werden? Was kann man selbst tun?
Sie sollten beherzigen, dass der Anwalt aus Stuttgart nur optimale Ergebnisse erzielen kann, wenn Sie Ihren Beitrag dazu leisten. Das bedeutet im Klartext gesprochen: Sämtliche Umstände, Fakten und Dokumente müssen dem Rechtsanwalt rechtzeitig vorgelegt werden. Ändern sich Umstände oder liegen andere Fakten vor, muss der Anwalt darüber sofort informiert werden. Haben Sie z.B. ein relevantes Schreiben bekommen, dann sollten Sie dies dem Rechtsanwalt so schnell als möglich vorlegen. Nützlich kann eine sogenannte Dokumentenmappe sein. In dieser legen Sie sämtliche Dokumente, die wichtig sind, ab. Mit der Dokumentenmappe gewährleisten Sie, dass Sie zu jeder Zeit auf relevante Unterlagen schnell zurückgreifen können.Mit was für Kosten muss man kalkulieren, wenn man einen Anwalt mandatiert?
Ein Anwalt lebt von seiner Arbeit, wie jeder andere Mensch auch. Allerdings müssen die Kosten für den Rechtsanwalt keine böse Überraschung sein. Denn für die Anwaltskosten maßgeblich ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Ein Anwalt kann somit nicht irgendwelche Gebühren berechnen, sondern ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Wissen sollte man allerdings, dass das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz durchaus komplex ist. Laien verstehen es oft nicht. Das müssen sie auch nicht. Ein klärendes Gespräch über den Preis ist angebracht und hilfreich in Bezug auf die Kostenfrage.Ich kann mir keinen Anwalt leisten, was soll ich tun?
Etliche Rechtssuchende meiden es, einen Rechtsanwalt / Fachanwalt in Stuttgart aufzusuchen. Groß ist die Angst von vielen, dass Kosten auf sie zukommen, die sie denken, nicht begleichen zu können. Das gilt vor allem für Personen mit geringem Einkommen. Doch stellen die Anwaltskosten definitiv kein Handicap dar, dennoch zu seinem Recht zu kommen. Eine Möglichkeit ist eine bestehende Rechtsschutzversicherung. Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in den meisten Fällen Anwaltskosten und die Kosten einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Ob Ihre Rechtsschutzversicherung im vorliegenden Rechtsfall greift, gilt es zu prüfen. Der Rechtsanwalt aus Stuttgart wird diese Überprüfung sicherlich gerne für Sie übernehmen.Eine weitere Lösung, Unterstützung bei der Tragung der Kosten zu bekommen, ist die Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe. Wer als bedürftig gilt, kann sich an das Gericht wenden und um Beratungs- und Prozesskostenhilfe bitten. Jedoch kann es sein, dass Sie die erteilten Hilfen in Raten zurückzahlen müssen. Dies gilt aber nur, wenn dies für Sie finanziell möglich ist. Andernfalls werden die Kosten vollständig übernommen.
Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Arbeitsrecht
Kein Schmerzensgeld für Hörschaden wegen Martinshorn
Nürnberg (jur). Macht ein Feuerwehrmann beim Rangieren eines Feuerwehrfahrzeugs einen Kol-legen mit dem Martinshorn auf sich aufmerksam, muss er nicht für den entstandenen Hörschaden haften. Denn bei einer betrieblichen Tätigkeit greift bei demjenigen, der den Gesundheitsschaden verursacht hat, der gesetzlichen Haftungsausschluss, entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Nürnberg in einem am Donnerstag, 23. März 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: 7 Sa 243/22).
Konkret ging es um zwei Feuerwehrleute, die in der Feuerwache einer Kaserne tätig waren. Einer der Männer wollte am 14. August 2018 ein Feuerwehrfahrzeug auf dem engen Gelände der Feuerwache unterbringen. Sein Kollege stand mit dem Rücken zu dem Fahrzeug auf einem Bürgersteig und unterhielt sich mit zwei anderen Beschäftigten und war völlig ... weiter lesen
Familienrecht
Steuerersparnis kein Grund für Adoption eines Erwachsenen
Oldenburg (jur). Für die Adoption eines Erwachsenen gelten enge Voraussetzungen. Motive wie Einsparungen bei der Erbschaftsteuer, die Anbindung einer günstigen Pflegekraft oder auch aufenthaltsrechtliche Gründe reichen nicht aus, wie das Oberlandesgericht (OLG) Oldenburg in einem am Dienstag, 21. März 2023, bekanntgegebenen Beschluss entschied (Az.: 11 UF 187/22).
Im konkreten Falle wollte ein Ehepaar aus dem Landkreis Osnabrück ihren Urenkel adoptieren. Die leibliche Mutter des Urenkels hatte dem zugestimmt. Doch das Amtsgericht Bad Iburg lehnte dies ab – zu Recht, wie nun das OLG Oldenburg entschied.
Voraussetzung für eine Erwachsenenadoption ist danach „eine starke innere Verbundenheit im Sinne eines Eltern-Kind-Verhältnisses“ sowie „eine gegenseitige Verpflichtung, dauerhaft ... weiter lesen
Allgemein
Nachbar hat kein Mitspracherecht bei Entfernung von Sichtschutzhecke
Zweibrücken (jur). Freut sich ein Nachbar über eine auf seinem Grundstück hinüberwachsene Sichtschutzhecke, hat er dennoch kein Mitspracherecht bei der Entfernung des Gehölzes. Auf dem Grundstück, wo die Stämme aus dem Boden ragen, darf der Eigentümer auch die Säge ansetzen, stellte das Oberlandesgericht (OLG) Zweibrücken in einem am Montag, 20. März 2023, bekanntgegebenen Hinweisbeschluss klar (Az.: 8 U 52/21).
Im Streitfall ging es um eine sehr große Thujahecke, die als Sichtschutz zwischen zwei Grundstücken in Pirmasens diente. Die Eigentümerin, auf deren Grundstück die Hecke wuchs, wollte jedoch wieder mehr Platz haben. Sie ließ sämtliche Stämme knapp oberhalb des Bodens absägen.
Ihr Nachbar verlangte daraufhin von ihr Ersatz wegen der entfernten Thujahecke. Diese biete ihm nun keinen ... weiter lesen