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Rechtsanwalt in Syke • Fachanwalt für Familienrecht
Bonno Poppinga
Adresse Icon Waldstraße 8 , 28857 Syke

Zuverlässige Hilfe in unübersichtlichen Fällen stellt Ihnen Rechtsanwalt Bonno Poppinga unter Einsatz modernster Kanzleimethoden aus seiner Kanzlei in Syke.

Rechtsanwältin in Syke • Fachanwältin für Familienrecht • Fachanwältin für Verkehrsrecht
Ilse Köster
Adresse Icon Bremer Weg 29 , 28857 Syke

Rechtsanwältin Ilse Köster steht Ihnen kompetent zur Seite und behält dabei stets Ihre Ziele im Fokus, vor Ort, direkt in Ihrer Stadt.

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Rechtsanwalt in Syke • Fachanwalt für Steuerrecht
Bernhard Haas
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Individuelle Mandantenwünsche klärt Rechtsanwalt Bernhard Haas in der Niederlassung in Syke.

Rechtsanwalt in Syke • Fachanwalt für Erbrecht • Fachanwalt für Agrarrecht
Armin Zaisch
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Individuelle Lösungen für vielschichtige Fragestellungen bietet Ihnen Rechtsanwalt Armin Zaisch auf Basis langjähriger Praxiserfahrung vor Ort in Syke.

Rechtsanwalt in Syke • Fachanwalt für Arbeitsrecht
Jürgen Kiesewetter
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Rechtsanwalt Jürgen Kiesewetter begleitet Sie professionell und sorgt für Klarheit in komplexen Situationen, innerhalb dieser Räumlichkeiten.

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Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps

Drohen rechtliche Konsequenzen bei Lügen oder Falschangaben in den Bewerbungsunterlagen?
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(1 Bewertung)18.03.2025Redaktion fachanwalt.deArbeitsrecht
Drohen rechtliche Konsequenzen bei Lügen oder Falschangaben in den Bewerbungsunterlagen?

Die Bewerbungsphase ist bekanntlich für viele Menschen eine stressige Zeit. Der Druck, den perfekten Job zu ergattern, führt manchmal dazu, dass Bewerberinnen und Bewerber ihre Unterlagen „aufhübschen“ oder sogar falsche Angaben machen. Doch was auf den ersten Blick wie eine harmlose Notlösung erscheint, kann unter gewissen Umständen schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Dieser Artikel beleuchtet, welche Risiken mit Lügen und Falschangaben im Lebenslauf und anderen Bewerbungsunterlagen verbunden sind und welche rechtlichen Folgen daraus entstehen können. Warum lügen Menschen in ihren Bewerbungsunterlagen? Bevor wir uns den rechtlichen Konsequenzen widmen, ist es wichtig zu verstehen, warum Menschen überhaupt falsche Angaben in ihren Bewerbungsunterlagen machen: Wettbewerbsdruck :...

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Freistellung während der Kündigungsfrist – muss man eine neue Beschäftigung aufnehmen?
18.03.2025Redaktion fachanwalt.deArbeitsrecht
Freistellung während der Kündigungsfrist – muss man eine neue Beschäftigung aufnehmen?

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat in seinem Urteil vom 12. Februar 2025 eine grundlegende Entscheidung zur Frage getroffen, ob ein freigestellter Arbeitnehmer während der Kündigungsfrist verpflichtet ist, eine neue Beschäftigung aufzunehmen. Das Gericht stellte klar, dass ein Arbeitnehmer nicht böswillig im Sinne des § 615 Satz 2 BGB anderweitigen Verdienst unterlässt, sofern er nicht bereits vor Ablauf der Kündigungsfrist eine neue Anstellung aufnimmt. Freistellung und Beschäftigung während der Kündigungsfrist: Hintergrund des Urteils Der Fall am BAG (Az.: 5 AZR 127/24) betraf einen Senior Consultant mit einem Bruttogehalt von 6.440 Euro monatlich. Der Arbeitgeber sprach eine ordentliche Kündigung zum 30. Juni 2023 aus und stellte den Arbeitnehmer unter Anrechnung seines Resturlaubs frei. Nach...

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Kommune haftet nicht für Stolperfallen bei Umzug
17.03.2025Redaktion fachanwalt.deVerwaltungsrecht
Kommune haftet nicht für Stolperfallen bei Umzug

Das Landgericht Frankenthal (Az.: 3 O 88/24 ) wies die Klage einer Frau ab, die bei einem Straßenumzug stürzte und Schmerzensgeld forderte. Sturz bei Straßenumzug: Klägerin fordert Entschädigung Eine 66-jährige Frau nahm mit ihrem Enkelkind an einem Straßenumzug teil und stürzte über einen Gullydeckel, der bis zu drei Zentimeter über das Straßenniveau hinausragte. Dabei brach sie sich das linke Handgelenk und das rechte Schultergelenk.  Die Klägerin machte geltend, dass die zuständige Gemeinde verpflichtet gewesen wäre, die Umzugsstrecke auf Stolperfallen zu überprüfen und gefährliche Unebenheiten, wie den erhöhten Gullydeckel, abzusichern.  Sie forderte 1.700 Euro Schadensersatz und 13.000 Euro Schmerzensgeld. Gericht verneint Pflicht zur besonderen Absicherung Das...

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