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Rechtsanwalt Tübingen
Tübingen

Die Universitätsstadt Tübingen liegt mitten in Baden- Württemberg, direkt am Neckar. Von dort sind es etwa 40 km bis Stuttgart. Die große Kreisstadt ist die insgesamt elftgrößte Stadt Baden- Württembergs. Das Besondere dabei ist, dass sie von allen deutschen Städten den niedrigsten Altersdurchschnitt besitzt. Die Menschen in Tübingen sind im Schnitt 39 Jahre alt. Grund dafür ist sicherlich, dass viele Studenten in der Stadt leben. Denn dank der Karls Universität ist die Stadt eine klassische Universitätsstadt. Der alte Stadtkern der Stadt ist noch heute erhalten. Dadurch erhält Tübingen einen ganz besonderen Charme. Das Rathaus und auch die Altstadt sind außerdem vollständig erhalten geblieben. Dadurch kann man in Tübingen heute noch viele Fachwerkhäuser und kleine schmale Gassen sehen. Vor allem der Hölderlinturm am Neckar ist ein beliebtes Motiv für Postkarten, und gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt. Aber auch das Schlossportal prägt die Stadt.

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Wann sollte ich mich an einen Rechtsanwalt in Tübingen wenden?

Ihnen wird nicht der Erbteil ausgezahlt, der Ihnen zusteht? Sie haben Ärger mit Ihrem Chef? Ein Handwerker stellt eine zu hohe Rechnung? Im Alltag kommt mit Sicherheit jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung eines Anwalts in Tübingen nötig wird. Ein aufklärendes Gespräch ist in vielen Fällen oftmals nicht genug. In diesem Fall ist der letzte Ausweg, einen Anwalt zu Rate zu ziehen, der gegen die gegnerische Partei rechtlich vorgeht.

Welche Punkte sind bei der Anwaltssuche noch wichtig?

Nicht selten wird man mit einem Anwalt über einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten. In vielen Fällen müssen persönliche Details und sensible Punkte offengelegt werden. Deshalb ist es von Bedeutung, dass man sich mit dem Anwalt versteht und ihm vertraut. Deshalb sind Softskills neben der fachlichen Kompetenz ein weiterer wichtiger Faktor, den es bei der Auswahl zu beachten gilt. Gemeint sind mit Social Skills Eigenschaften, wie das Vermögen mit Kritik umzugehen, sich anzupassen und fähig zu sein, Verhandlungen durchzuführen. Nur, wenn man sich als Mandant gut aufgehoben, ernstgenommen und verstanden fühlt, ist eine effektive Zusammenarbeit möglich.

Was für Vorteile hat es, einen Fachanwalt in Tübingen aufzusuchen?

Die Frage, in welchem Fall man einen Fachanwalt in Tübingen konsultieren sollte, lässt sich leicht beantworten: Wenn Ihr Rechtsproblem komplex ist und ein fundiertes Fachwissen erfordert, dann ist es angebracht und sinnvoll, einen Fachanwalt aufzusuchen. Wenn die Rechtsfragen lediglich grundsätzlicher Natur sind, das heißt, kein besonderes Fachwissen von Nöten ist, dann ist man auch bei einem regulären Anwalt aus Tübingen optimal aufgehoben. Wobei auch allgemeine Anwälte in Tübingen angeben, welche Schwerpunkte sie in ihrer Tätigkeit haben. Anhand derselben können Sie erkennen, mit was für Rechtsgebieten sich der Anwalt aus Tübingen vorrangig beschäftigt.

Ein Fachanwalt ist ein Spezialist - was macht ihn dazu?

Keine Frage, ein Fachanwalt ist ein absoluter Profi auf dem von ihm ausgewählten Rechtsgebiet. Und gemeint ist dabei ein Experte sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Er kann ein über dem Durchschnitt liegendes Fachwissen vorweisen. Zudem trifft ihn die Verpflichtung, sich ständig weiterzubilden. Sein umfassendes Fachwissen hat er in einem besonderen Kurs erworben, den jeder besuchen muss, der den Fachanwaltstitel erhalten will. Der theoretische Fachanwaltskurs umfasst eine Stundenzahl von 120 bis 180 Stunden. Die Zahl der Stunden ist abhängig vom Rechtsgebiet.

Die Erstberatung beim Rechtsanwalt - was kostet sie oder ist sie kostenfrei?

Immer noch ist die Meinung verbreitet, dass ein erstes Beratungsgespräch bei einem Rechtsanwalt aus Tübingen generell gratis ist. Das stimmt nicht. Die Kostenhöhe einer Beratung sollte immer vorher zwischen Rechtsanwalt und Mandant abgesprochen werden. Der Rechtsanwalt darf allerdings bei Verbrauchern für eine erste, noch oberflächliche Beratung nicht mehr als 190,00 Euro (und ggf. Auslagen) berechnen. Die Kosten für das Erstgespräch werden in der Regel wieder erstattet beziehungsweise verrechnet, wenn der Rechtsanwalt mandatiert wird und tätig wird. Dies hat Gültigkeit, wenn nicht etwas Anderweitiges ausgemacht wurde. Fragen Sie Ihren Rechtsanwalt in Tübingen im Vorfeld nach dem Preis für eine Erstberatung, gegebenenfalls ist dieser auch dazu bereit, über die Kosten zu verhandeln

Warum ist es zu empfehlen, dass Sie eine Erstberatung beim Anwalt in Tübingen wahrnehmen?

Sowohl für den Mandanten als auch für den Rechtsanwalt / die Rechtsanwältin ist eine Erstberatung zu empfehlen. Für den Klienten ist es wichtig, in einem Beratungsgespräch eine Lageeinschätzung zu bekommen. In einem ersten Beratungsgespräch wird der Anwalt den Fall und seine Umstände näher in Augenschein nehmen und die Erfolgschancen darlegen. So hat der Mandant die Möglichkeit einzuschätzen, ob er mit anwaltlicher Hilfe zu seinem Recht kommen wird. Der Anwalt in Tübingen kann sich im Gegenzug ein Bild davon machen, ob es Sinn macht, sich der Angelegenheit anzunehmen. Rechtsanwälte sind natürlich interessiert, einen neuen Klienten zu gewinnen. Oft sind sie deshalb bereit, mit dem Preis für die Erstberatung nach unten zu gehen. Geschicktes verhandeln kann sich ergo bezahlt machen.

Wie geht es nach der Erteilung des Mandats weiter?

Hat man bei der ersten Beratung festgestellt, dass man sich eine Zusammenarbeit mit dem Rechtsanwalt vorstellen kann, ist der nächste Schritt, ihm das Mandat zu geben. Wenn das Mandat erteilt wurde, wird der Anwalt seine Arbeit aufnehmen und für den Klienten tätig werden. In diesem Fall wird der Jurist zum Beispiel ein Schreiben an die gegnerische Partei verfassen, Klage erheben, ein Gutachten erstellen lassen etc.

Was kann selbst getan werden, um die Gewinnchancen zu maximieren, dass der Rechtsstreit gewonnen wird?

Folgendes hat Gültigkeit: Der Rechtsanwalt aus Tübingen kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. Im Klartext heißt das, dass Sie alle Fakten offen auf den Tisch legen. Wenn die Gegebenheiten sich ändern, sollten Sie den Anwalt hierüber sofort informieren. Haben Sie Schriftstücke erhalten, die von Relevanz sind, sollten diese sofort an den Juristen weitergeleitet werden. Sie sollten überdies eine Dokumentenmappe erstellen. Mit der Dokumentenmappe gewährleisten Sie, dass Sie zu jeder Zeit auf relevante Unterlagen schnell zurückgreifen können.

Was kostet ein Rechtsanwalt?

Wie jeder andere auch, lebt ein Rechtsanwalt von dem, was er macht. Dabei müssen die Kosten für den Rechtsanwalt absolut keine böse Überraschung sein. Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz dient als Basis, wenn die Kosten für die anwaltliche Arbeit berechnet werden. Ein Volljurist wird ergo seinem Mandanten nicht irgendwelche Kosten berechnen. Vielmehr zieht er stets zum Errechnen das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz heran. Allerdings ist die Gebührenverordnung für Anwälte komplex aufgebaut. Für Rechtslaien ist es zumeist nicht verständlich. Aber sie müssen es auch nicht detailliert verstehen. Hilfreich ist es, mit dem Anwalt schon im Vorfeld ein klärendes Gespräch über die Kosten zu führen. So ist man am Ende nicht überrascht.

Ein Anwalt ist zu kostenintensiv, aber Sie wollen dennoch zu Ihrem Recht kommen - was können Sie machen?

So mancher, der rechtliche Hilfe sucht, scheut davor, einen Rechtsanwalt aus Tübingen aufzusuchen. Sie befürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie sich nicht leisten können. Dies ist primär dann der Fall, wenn man über niedrige Einnahmen verfügt. Doch stellen die Anwaltskosten definitiv kein Hindernis dar, dennoch zu seinem Recht zu gelangen. Oft wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht nutzt: Eine Rechtschutzversicherung Mit einer Rechtschutzversicherung ist man in vielen Fällen rechtlich umfassend abgesichert oder es fällt nur eine minimale Selbstbeteiligung an. Ob diese im vorliegenden Fall greift, das sollte überprüft werden. Als weiterer Lösungsvorschlag bietet es sich an, Beratungs- / Prozesskostenhilfe zu beantragen. Grundlage, um dafür in Betracht zu kommen, ist, dass man als bedürftig gilt und nur über ein geringes Einkommen verfügt. Allerdings kann es sein, dass man die Hilfen zurückerstatten muss. Das trifft indes bloß zu, wenn Sie finanziell wieder besser gestellt sein sollten. Tritt dies nicht ein, wird die finanzielle Beihilfe vollständig vom Staat übernommen.

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