Den besten Rechtsanwalt in Unna suchen 2023!
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Wann zum Rechtsanwalt in Unna?
Sie möchten sich scheiden lassen? Sie haben Probleme in der Arbeit? Eine Autowerkstatt stellt eine Rechnung, die eindeutig zu hoch ist? Im täglichen Leben kommt sicherlich jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung einer Rechtsanwältin in Unna nötig wird. Ein aufklärendes Gespräch ist in vielen Fällen oftmals nicht genug. Genau in solchen Situationen hilft es nur noch sich einen Rechtsanwalt zur Seite zu stellen und gegen die gegnerische Partei rechtlich vorzugehen.Welche Aspekte gibt es noch, die bei der Suche nach einem Anwalt von Bedeutung sind?
Oftmals wird man mit einem Anwalt länger zusammenarbeiten. In einer Vielzahl von Fällen müssen persönliche Details und sensible Punkte preisgegeben werden. Aus diesem Grund sollte die Chemie zwischen Mandant und Rechtsanwalt stimmen. Die sogenannten Soft-Skills sind genauso von Bedeutung, wie die jeweilige fachliche Expertise. Gemeint sind mit Social Skills Eigenschaften, wie das Vermögen mit Kritik umzugehen, sich anzupassen und fähig zu sein, Verhandlungen durchzuführen. Bloß, wenn man sich als Mandant sehr gut aufgehoben, verstanden und ernstgenommen fühlt, ist eine gewinnbringende Zusammenarbeit möglich.In was für einem Fall sollten Sie einen Fachanwalt in Unna aufsuchen?
Die Fragestellung, wann man einen Fachanwalt in Unna konsultieren sollte, lässt sich leicht beantworten: Wenn Ihr rechtliches Problem kompliziert ist und ein großes Fachwissen erfordert, dann ist es sinnvoll und angebracht, einen Fachanwalt aufzusuchen. Wenn die rechtlichen Fragen nur allgemeiner Natur sind, d.h., kein besonderes Fachwissen erforderlich ist, dann ist man auch bei einem allgemeinen Rechtsanwalt aus Unna optimal aufgehoben. Wobei auch reguläre Anwälte zumeist darlegen, welche Rechtsbereiche zu ihrem Schwerpunkt gehören. Durch die Nennung der Interessens- und Tätigkeitsschwerpunkte kann man sehr gut erkennen, ob ein Rechtsanwalt mit dem erforderlichen Rechtsgebiet vertraut ist.Ein Fachanwalt ist ein Spezialist - was macht ihn hierzu?
Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm gewählten Rechtsgebiet. Dabei ist der Fachanwalt in Unna ein Profi sowohl, was die Praxis angeht, als auch in allen theoretischen Aspekten. Er kann ein fachliches Wissen vorweisen, das definitiv als außerordentlich zu bewerten ist. Er muss zudem durch Weiterbildungen sein fachliches Wissen stets auf dem aktuellsten Stand halten. Sein umfangreiches fachliches Wissen hat er in einem besonderen Kurs erworben, den jeder besuchen muss, der den Fachanwaltstitel anstrebt. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine festgelegte Zahl von Rechtsfällen aus dem jeweiligen Rechtsgebiet behandelt haben.Wie hoch sind die Kosten für eine erste Beratung durch einen Anwalt?
Immer noch ist der Irrglaube verbreitet, dass eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt aus Unna generell kostenlos ist. Das trifft nicht zu. Die Kostenhöhe einer Beratung sollte stets vorher zwischen Mandanten und Anwalt verabredet werden. Jedoch darf ein Rechtsanwalt für ein Erstgespräch nicht mehr verlangen als 190,00 Euro zuzüglich etwaiger anderer Auslagen. Kommt es zu einer Mandatierung, die eine Vertretung nach außen hin beinhaltet, werden die Kosten der Erstberatung in der Gänze auf die weiter zu veranschlagenden Kosten angerechnet. Das gilt, sofern nichts Abweichendes vereinbart wird. Ein Hinweis: Fragen Sie den Rechtsanwalt aus Unna, mit welchen Kosten für ein Erstberatungsgespräch zu rechnen ist. In manchen Fällen kann man mit dem Rechtsbeistand über den Preis verhandeln.Weshalb ist ein erstes Beratungsgespräch angebracht?
Eine Erstberatung ist absolut empfehlenswert. Denn sowohl der Anwalt als auch der potentielle Mandant profitieren davon. Der potentielle Mandant bekommt eine Einschätzung, wie seine Chancen stehen. Der Mandant kann nach der Betrachtung des Falls eine Einschätzung vornehmen, ob es sinnvoll ist, die Angelegenheit weiter zu verfolgen und erfahren, wie die Wahrscheinlichkeit ist, zu seinem Recht zu gelangen. Im Gegenzug kann sich der Anwalt ein Bild davon machen, ob es überhauptSinn macht, den Fall zu übernehmen. Selbstverständlich sind Juristen daran interessiert, einen neuen Klienten zu bekommen, keine Frage. Oft zeigen sie daher die Bereitschaft mit sich, was die Kosten für die erste Beratung anbelangt, verhandeln zu lassen. Mit ein bisschen Verhandlungsgeschick kann der Preis also gesenkt werden.Das Mandant ist erteilt - und nun?
Hat man bei der Erstberatung festgestellt, dass man sich eine Zusammenarbeit mit dem Rechtsanwalt vorstellen kann, ist der nächste Schritt, ihm das Mandat zu erteilen. Wenn das Mandat erteilt wurde, wird der Anwalt seine Arbeit beginnen und für den Mandanten aktiv werden. Der Rechtsbeistandwird dann z.B. ein Schreiben an die gegnerische Partei verfassen, einen Sachverständigen hinzuziehen oder auch Klage erheben.Was kann man selbst machen, um die Erfolgsaussichten, dass eine rechtliche Streitigkeit gewonnen wird, zu maximieren?
Es gilt: Der Rechtsanwalt aus Unna kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. Im Klartext heißt das, dass Sie alle Umstände ehrlich auf den Tisch legen. Wenn die Sachlage sich ändert, sollten Sie den Anwalt hierüber sofort in Kenntnis setzen. Wenn Sie z.B. einen relevanten Brief erhalten, dann gilt es, diesen dem Anwalt umgehend weiterzuleiten. Sie sollten überdies eine Mappe mit allen Dokumenten erstellen. So stellen Sie sicher, dass alle Unterlagen, die für die rechtliche Auseinandersetzung wichtig sind, immer leicht zugänglich sind.Was kostet ein Anwalt?
Rechtsanwalt ist ein Beruf und so lebt ein Rechtsbeistand davon, andere Personen rechtlich zu beraten und zu vertreten. Dabei müssen jedoch die Kosten, die entstehen, wenn man einen Juristen mandatiert, keine Überraschung sein. Grundlage der Kosten ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Daran führt kein Weg vorbei. Ein Anwalt ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Er wird keinesfalls irgendwelche aus der Luft gegriffenen Preise machen. Allerdings ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nicht einfach gestaltet und durchaus kompliziert. Laien verstehen es oft nicht. Das müssen sie auch nicht. Empfehlenswert ist es, mit dem Rechtsanwalt / Fachanwalt bereits im Vorhinein ein offenes Gespräch über die Kostenfrage zu führen. So ist man im Nachhinein nicht fassungslos.Die Kosten für einen Anwalt sind zu hoch, das kann ich finanziell nicht stemmen - was machen?
Es ist keine Seltenheit, dass Menschen vermeiden, einen Anwalt in Unna zu konsultieren. Viele fürchten sich, dass Kosten auf sie einprasseln, die sie sich definitiv nicht leisten können. Das betrifft in der Hauptsache Personen, die nur über geringe Einnahmen verfügen und keine Ersparnisse haben. Doch auch Personen ohne Rücklagen und mit einem geringen Einkommen können in der BRD zu ihrem Recht kommen. Eine der Möglichkeiten ist es, wenn man eine Rechtsschutzversicherung besitzt. Mit einer Rechtschutzversicherung ist man in den allermeisten Fällen rechtlich umfassend abgesichert oder es fällt nur eine geringe Selbstbeteiligung an. Ob diese im vorliegenden Fall greift, das sollte überprüft werden.Eine weitere Lösung, Unterstützung bei der Kostentragung zu erhalten, ist die Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe. Wer ein extrem niedriges Einkommen hat, kann sich an das Gericht wenden und um Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe bitten. Jedoch ist es möglich, dass Sie die gewährten Hilfen in Raten zurückzahlen müssen. Eine Rückzahlung wird aber nur gefordert, wenn Sie hierzu finanziell wirklich in der Lage sind. Verhält sich dem nicht so, dann wird sowohl die Beratungs- als auch die Prozesskostenhilfe vom Staat in vollem Umfang übernommen.
Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Verwaltungsrecht
Kein Waffenschein für KSK-Soldat
Münster (jur). Ein mehrfach in Afghanistan eingesetzter Bundeswehrsoldat und Mitglied des Spezialkommandos der Bundeswehr (KSK) muss in Deutschland nicht häufiger islamistische Anschläge auf seine Person fürchten als die Allgemeinbevölkerung. Er hat daher auch keinen Anspruch auf Erteilung eines Waffenscheins, urteilte am Mittwoch, 30. August 2023, das Oberverwaltungsgericht (OVG) Nordrhein-Westfalen in Münster (Az.: 20 A 2355/20).
Der in Bielefeld lebende KSK-Soldat hatte wegen seiner früheren Einsätze in Afghanistan Vergeltungsanschläge islamistischer Terrorgruppen gegen sich befürchtet. Er beantragte daher beim Polizeipräsidium die Erteilung eines Waffenscheins, der zum Führen einer Schusswaffe berechtigt.
Doch darauf hat er keinen Anspruch, urteilte das OVG. Nur wenn Personen, die Angriffe ... weiter lesen
Sozialrecht
Kranken- und Pflegekassen müssen Aufgaben weitgehend selbst erledigen
Kassel (jur). Die Möglichkeit der Kranken- und Pflegekassen zur Ausgliederung bestimmter Aufgaben auf externe Dienstleister sind eng begrenzt. Zulässig ist dies nur mit einer gesetzlichen Grundlage, urteilte das Bundessozialgericht (BSG) am Mittwoch, 30. August 2023, in Kassel (Az.: B 3 A 1/23 R). Danach ist den Krankenkassen die Ausgliederung von Tätigkeiten verboten, die sich auf die Leistungsansprüche der Versicherten beziehen. Bei den Pflegekassen gibt es eine gesetzliche Grundlage nur für die Pflegeberatung.
Nach Angaben des Klägeranwalts und auch des beklagten Bundesamts für Soziale Sicherung in Bonn (früher Bundesversicherungsamt) sind Ausgliederungen an Dienstleister bei den Kassen derzeit ein großes Thema. Das Bundesamt überprüfe derzeit rund 20 entsprechende Verträge meist kleinerer Kranken- und ... weiter lesen
Sozialrecht
Volle Kostenerstattung für Kinderwunschbehandlung möglich
Kassel (jur). Ehepaare mit verschiedener gesetzlicher und privater Krankenversicherung können sich die Kosten einer Kinderwunschbehandlung vollständig erstatten lassen. Denn wenn die private Krankenkasse hier des Mannes die Hälfte der Kosten übernimmt, muss trotzdem auch die gesetzliche Kasse der Frau die Hälfte der Kosten bezahlen, urteilte am Dienstag, 29. August 2023, das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel (Az.: B 1 KR 13/22 R).
Laut Gesetz haben unfruchtbare Ehepaare Anspruch auf Erstattung der Hälfte der Kosten für bis zu drei Versuche einer künstlichen Befruchtung. Auf den Grund der Unfruchtbarkeit kommt es nicht an, es gibt aber andere Voraussetzungen. So muss die Frau noch unter 40 und der Mann unter 50 Jahre alt sein. Zudem dürfen „ausschließlich Ei- und Samenzellen der Ehegatten verwendet ... weiter lesen