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Sie möchten sich scheiden lassen? Sie haben Probleme in der Arbeit? Eine Autowerkstatt stellt eine Rechnung, die eindeutig zu hoch ist? Im täglichen Leben kommt sicherlich jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung einer Rechtsanwältin in Unna nötig wird. Ein aufklärendes Gespräch ist in vielen Fällen oftmals nicht genug. Genau in solchen Situationen hilft es nur noch sich einen Rechtsanwalt zur Seite zu stellen und gegen die gegnerische Partei rechtlich vorzugehen.
Oftmals wird man mit einem Anwalt länger zusammenarbeiten. In einer Vielzahl von Fällen müssen persönliche Details und sensible Punkte preisgegeben werden. Aus diesem Grund sollte die Chemie zwischen Mandant und Rechtsanwalt stimmen. Die sogenannten Soft-Skills sind genauso von Bedeutung, wie die jeweilige fachliche Expertise. Gemeint sind mit Social Skills Eigenschaften, wie das Vermögen mit Kritik umzugehen, sich anzupassen und fähig zu sein, Verhandlungen durchzuführen. Bloß, wenn man sich als Mandant sehr gut aufgehoben, verstanden und ernstgenommen fühlt, ist eine gewinnbringende Zusammenarbeit möglich.
Die Fragestellung, wann man einen Fachanwalt in Unna konsultieren sollte, lässt sich leicht beantworten: Wenn Ihr rechtliches Problem kompliziert ist und ein großes Fachwissen erfordert, dann ist es sinnvoll und angebracht, einen Fachanwalt aufzusuchen. Wenn die rechtlichen Fragen nur allgemeiner Natur sind, d.h., kein besonderes Fachwissen erforderlich ist, dann ist man auch bei einem allgemeinen Rechtsanwalt aus Unna optimal aufgehoben. Wobei auch reguläre Anwälte zumeist darlegen, welche Rechtsbereiche zu ihrem Schwerpunkt gehören. Durch die Nennung der Interessens- und Tätigkeitsschwerpunkte kann man sehr gut erkennen, ob ein Rechtsanwalt mit dem erforderlichen Rechtsgebiet vertraut ist.
Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm gewählten Rechtsgebiet. Dabei ist der Fachanwalt in Unna ein Profi sowohl, was die Praxis angeht, als auch in allen theoretischen Aspekten. Er kann ein fachliches Wissen vorweisen, das definitiv als außerordentlich zu bewerten ist. Er muss zudem durch Weiterbildungen sein fachliches Wissen stets auf dem aktuellsten Stand halten. Sein umfangreiches fachliches Wissen hat er in einem besonderen Kurs erworben, den jeder besuchen muss, der den Fachanwaltstitel anstrebt. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine festgelegte Zahl von Rechtsfällen aus dem jeweiligen Rechtsgebiet behandelt haben.
Immer noch ist der Irrglaube verbreitet, dass eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt aus Unna generell kostenlos ist. Das trifft nicht zu. Die Kostenhöhe einer Beratung sollte stets vorher zwischen Mandanten und Anwalt verabredet werden. Jedoch darf ein Rechtsanwalt für ein Erstgespräch nicht mehr verlangen als 190,00 Euro zuzüglich etwaiger anderer Auslagen. Kommt es zu einer Mandatierung, die eine Vertretung nach außen hin beinhaltet, werden die Kosten der Erstberatung in der Gänze auf die weiter zu veranschlagenden Kosten angerechnet. Das gilt, sofern nichts Abweichendes vereinbart wird. Ein Hinweis: Fragen Sie den Rechtsanwalt aus Unna, mit welchen Kosten für ein Erstberatungsgespräch zu rechnen ist. In manchen Fällen kann man mit dem Rechtsbeistand über den Preis verhandeln.
Eine Erstberatung ist absolut empfehlenswert. Denn sowohl der Anwalt als auch der potentielle Mandant profitieren davon. Der potentielle Mandant bekommt eine Einschätzung, wie seine Chancen stehen. Der Mandant kann nach der Betrachtung des Falls eine Einschätzung vornehmen, ob es sinnvoll ist, die Angelegenheit weiter zu verfolgen und erfahren, wie die Wahrscheinlichkeit ist, zu seinem Recht zu gelangen. Im Gegenzug kann sich der Anwalt ein Bild davon machen, ob es überhauptSinn macht, den Fall zu übernehmen. Selbstverständlich sind Juristen daran interessiert, einen neuen Klienten zu bekommen, keine Frage. Oft zeigen sie daher die Bereitschaft mit sich, was die Kosten für die erste Beratung anbelangt, verhandeln zu lassen. Mit ein bisschen Verhandlungsgeschick kann der Preis also gesenkt werden.
Hat man bei der Erstberatung festgestellt, dass man sich eine Zusammenarbeit mit dem Rechtsanwalt vorstellen kann, ist der nächste Schritt, ihm das Mandat zu erteilen. Wenn das Mandat erteilt wurde, wird der Anwalt seine Arbeit beginnen und für den Mandanten aktiv werden. Der Rechtsbeistandwird dann z.B. ein Schreiben an die gegnerische Partei verfassen, einen Sachverständigen hinzuziehen oder auch Klage erheben.
Es gilt: Der Rechtsanwalt aus Unna kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. Im Klartext heißt das, dass Sie alle Umstände ehrlich auf den Tisch legen. Wenn die Sachlage sich ändert, sollten Sie den Anwalt hierüber sofort in Kenntnis setzen. Wenn Sie z.B. einen relevanten Brief erhalten, dann gilt es, diesen dem Anwalt umgehend weiterzuleiten. Sie sollten überdies eine Mappe mit allen Dokumenten erstellen. So stellen Sie sicher, dass alle Unterlagen, die für die rechtliche Auseinandersetzung wichtig sind, immer leicht zugänglich sind.
Rechtsanwalt ist ein Beruf und so lebt ein Rechtsbeistand davon, andere Personen rechtlich zu beraten und zu vertreten. Dabei müssen jedoch die Kosten, die entstehen, wenn man einen Juristen mandatiert, keine Überraschung sein. Grundlage der Kosten ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Daran führt kein Weg vorbei. Ein Anwalt ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Er wird keinesfalls irgendwelche aus der Luft gegriffenen Preise machen. Allerdings ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nicht einfach gestaltet und durchaus kompliziert. Laien verstehen es oft nicht. Das müssen sie auch nicht. Empfehlenswert ist es, mit dem Rechtsanwalt / Fachanwalt bereits im Vorhinein ein offenes Gespräch über die Kostenfrage zu führen. So ist man im Nachhinein nicht fassungslos.
Es ist keine Seltenheit, dass Menschen vermeiden, einen Anwalt in Unna zu konsultieren. Viele fürchten sich, dass Kosten auf sie einprasseln, die sie sich definitiv nicht leisten können. Das betrifft in der Hauptsache Personen, die nur über geringe Einnahmen verfügen und keine Ersparnisse haben. Doch auch Personen ohne Rücklagen und mit einem geringen Einkommen können in der BRD zu ihrem Recht kommen. Eine der Möglichkeiten ist es, wenn man eine Rechtsschutzversicherung besitzt. Mit einer Rechtschutzversicherung ist man in den allermeisten Fällen rechtlich umfassend abgesichert oder es fällt nur eine geringe Selbstbeteiligung an. Ob diese im vorliegenden Fall greift, das sollte überprüft werden.Eine weitere Lösung, Unterstützung bei der Kostentragung zu erhalten, ist die Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe. Wer ein extrem niedriges Einkommen hat, kann sich an das Gericht wenden und um Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe bitten. Jedoch ist es möglich, dass Sie die gewährten Hilfen in Raten zurückzahlen müssen. Eine Rückzahlung wird aber nur gefordert, wenn Sie hierzu finanziell wirklich in der Lage sind. Verhält sich dem nicht so, dann wird sowohl die Beratungs- als auch die Prozesskostenhilfe vom Staat in vollem Umfang übernommen.

Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps

Kündigungsbutton-Pflicht: OLG Hamburg stärkt Verbraucherrechte im digitalen Vertragswesen
10.01.2025Redaktion fachanwalt.deIT Recht

Das Hanseatische Oberlandesgericht (OLG) Hamburg hat am 26. September 2024 entschieden, dass Unternehmen sicherstellen müssen, dass Verbrauchern sowohl auf der eigenen Webseite als auch auf Webseiten Dritter über die Vertragsabschlüsse ermöglicht werden, eine klar gekennzeichnete und leicht zugängliche Kündigungsschaltfläche vorzufinden, die keine Zweifel an ihrer Funktionalität zulässt. Kündigungsbutton-Pflicht: Rechtliche Grundlagen § 312k BGB : Verpflichtet Unternehmer, auf Webseiten, die den Abschluss entgeltlicher Dauerschuldverhältnisse ermöglichen, eine leicht zugängliche und eindeutig beschriftete Kündigungsschaltfläche bereitzustellen. Beschriftung der Schaltflächen : Die Kündigungsschaltfläche muss mit "Verträge hier kündigen" oder einer gleichwertigen Formulierung beschriftet...

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Neue Verdienstgrenze bei Minijobs: Mehr Verdienstmöglichkeiten 2025
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Mit Beginn des Jahres 2025 treten bedeutende Änderungen für Minijobber in Kraft. Neben einer Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12,82 Euro pro Stunde wird auch die monatliche Verdienstgrenze für geringfügige Beschäftigungen von aktuell 538 Euro auf 556 Euro erhöht. Diese Anpassungen betreffen Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen und bieten neue Chancen, erfordern jedoch auch eine präzise Planung.  Verdienstgrenze bei Minijobs: Rechtliche Grundlagen der Anpassung Mindestlohngesetz (MiLoG): Regelt den gesetzlichen Mindestlohn, der ab Januar 2025 auf 12,82 Euro pro Stunde steigt. Sozialgesetzbuch IV (§ 8 Abs. 1a SGB IV): Definiert die Geringfügigkeitsgrenze für Minijobs, die dynamisch an den Mindestlohn gekoppelt ist. Mit diesen gesetzlichen Grundlagen wird sichergestellt,...

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Urheberrechtlicher Schutz von Briefen und Tagebucheinträgen
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(1 Bewertung)08.01.2025Redaktion fachanwalt.deUrheberrecht und Medienrecht

Am 5. September 2024 entschied das Oberlandesgericht Hamburg, dass Passagen aus persönlichen Briefen und Tagebucheinträgen urheberrechtlich geschützt sein können, wenn sie die Voraussetzungen des § 2 UrhG erfüllen. Diese Entscheidung wirft ein neues Licht auf den Umgang mit persönlichen Aufzeichnungen und deren Veröffentlichung in der heutigen digitalen Welt. Urheberrecht und persönliche Schöpfungen bei Briefen und Tagebucheinträgen Die Entscheidung des OLG Hamburg ( AZ 5 U 51/23 ) basiert auf den Regelungen des Urheberrechtsgesetzes (UrhG), insbesondere auf § 2 Abs. 1 Nr. 1 UrhG, der Sprachwerke als geschützte Werke definiert. Dabei gelten folgende Grundsätze: Persönliche geistige Schöpfung : Der Text muss individuelle Kreativität erkennen lassen. Damit ein Text als persönliche geistige...

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