Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Köln – Fachanwälte finden!
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Robert Gäßler
OBLADEN · GAESSLER Rechtsanwälte GbR
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Fachanwalt für Urheberrecht Medienrecht
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Zum Rechtsgebiet Urheberrecht und Medienrecht erhalten Sie Rechtsauskunft von Rechtsanwältin Maia Steinert (Fachanwältin für Urheberrecht und Medienrecht) in dem Ort Köln.
Burkhard Renner
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Fachanwalt für Urheberrecht Medienrecht
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Fachanwalt Burkhard Renner mit Kanzleisitz in Köln bearbeitet Rechtsfälle gern bei Rechtsfragen zum Rechtsbereich Urheberrecht und Medienrecht.
Fachanwalt Dr. Markus Robak mit Fachanwaltskanzlei in Köln bietet Rechtsberatung und bietet juristischen Beistand im Anwaltsschwerpunkt Urheberrecht und Medienrecht.
Fachanwältin Dr. Kerstin Bäcker mit Kanzlei in Köln bietet anwaltliche Beratung und erörtert Fragen im Fachgebiet Urheberrecht und Medienrecht.
Zum Themenbereich Urheberrecht und Medienrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Josef Limper (Fachanwalt für Urheberrecht und Medienrecht) aus der Stadt Köln.
Nicht einfache Rechtsangelegenheiten rund um das Fachgebiet Urheberrecht und Medienrecht werden betreut von Rechtsanwältin Anne Ohlen (Fachanwältin für Urheberrecht und Medienrecht) in Köln.
Nicht einfache Rechtsangelegenheiten aus dem Themengebiet Urheberrecht und Medienrecht werden gelöst von Rechtsanwalt Dr. Dieter Frey (Fachanwalt für Urheberrecht und Medienrecht) im Ort Köln.
Fachanwalt Eberhard Reinecke mit Fachanwaltskanzlei in Köln hilft Ratsuchenden fachmännisch bei juristischen Fällen zum Schwerpunkt Urheberrecht und Medienrecht.
Zum Fachbereich Urheberrecht und Medienrecht berät Sie engagiert Rechtsanwalt Andreas Alexander Cremer (Fachanwalt für Urheberrecht und Medienrecht) aus Köln.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Urheberrecht Medienrecht Köln
Urheberrecht und Medienrecht
Recht am eigenen Bild – Bedeutung im Strafrecht einfach erklärt mit Beispielen
In Deutschland gilt das Recht am eigenen Bild und gehört zum Schutz der Persönlichkeitsrechte eines Menschen. Es besagt: Jeder ist frei, darüber zu entscheiden, ob und wie jemand sein Bild verwendet. Die rechtliche Grundlage ist § 1 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG). Auf einer anderen Ebene greift das Kunsturhebergesetz, das neben dem Schutz von Kunstwerken auch das Recht am eigenen Bild regelt. Mit diesen Gesetzesbestimmungen wird Missbrauch vorgebeugt.
Recht am eigenen Bild – was sagt das Gesetz?
Das Recht am eigenen Bild ist ein Persönlichkeitsrecht, das jedem Menschen zusteht. Es besagt, dass niemand ohne Zustimmung des Betroffenen ein Foto oder Video von ihm machen und veröffentlichen darf.
Rechtliche Grundlagen
§ 1 Grundgesetz (GG) - Allgemeines Persönlichkeitsrecht: Jeder hat das Recht, ... weiter lesen
Urheberrecht und Medienrecht
„Frauen-Aufreiß-Künstler“ muss Artikel über „Pick-Up-Artists“ dulden
Karlsruhe (jur). Verdient ein Student als Coach nebenberuflich sein Geld mit Tipps für schüchterne Männer zum „Frauen aufreißen“, muss er mit einer teils identifizierenden Berichterstattung rechnen. So darf die AStA-Zeitschrift einer Universität ihn mit seinem Vornamen und dem ersten Buchstaben seines Anfangsnamens nennen, wenn seine Tätigkeit als sogenannter Pick-Up-Artists und seinen Verführungstricks mit zunehmenden Übergriffen auf Frauen des Uni-Campus in Verbindung gebracht werden, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Montag, 19. Dezember 2022, veröffentlichten Urteil (Az.: VI ZR 65/21).
Im Streitfall war der Kläger, ein früherer Student der Goethe Universität Frankfurt, nebenberuflich als Coach für die Agentur „Casanova Coaching“ tätig. Er gab Seminare, wie man als ... weiter lesen
Urheberrecht und Medienrecht
Stahlrohrtisch E2 verletzt nicht Urheberrechte von E1
Frankfurt/Main (jur). Schräg oder senkrecht – bei einem Designstück ist dies ein entscheidender Unterschied. Ein Tischgestell mit senkrechten Verstrebungen ist daher nicht vergleichbar mit einem urhebergeschützten älteren Modell mit schrägen Verstrebungen, entschied am 29. November 2022 das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main (Az.: 11 U 139/21). Eine Urheberrechtsverletzung liege daher nicht vor. Das OLG wies damit Schadenersatzforderungen der Kinder des 1970 verstorbenen Architekten und Designers Egon Eiermann ab.
Eiermann hatte 1953 ein Tischgestell aus Stahlrohr entworfen, das heute „E1“ genannt wird. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass die Seitenteile durch zwei sich überkreuzende, von der Seite gesehen diagonal liegende Rohre verstrebt sind. Auch ein Assistent Eiermanns hatte solch ein ... weiter lesen