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Bergisch Gladbach

Anwalt Verkehrsrecht Bergisch Gladbach – Fachanwälte finden!

Bergisch Gladbach
Anwalt Verkehrsrecht Bergisch Gladbach (© Adrian v. Allenstein - Fotolia.com)

Das Verkehrsrecht berührt jeden Bürger, der sich im Straßenverkehr bewegt. Sei es als Fußgänger, als Radfahrer, als Autofahrer oder auch als Motorradfahrer. Das Verkehrsrecht fasst in sich alle Vorschriften und Gesetze zusammen, die den Transport von Waren sowie Personen auf öffentlichen Straßen betreffen. Normiert findet sich das Verkehrsrecht in Deutschland in einer großen Anzahl an Gesetzen und Vorschriften. Geregelt wird das Verkehrsrecht durch die Straßenverkehrsordnung (StVO), die StVZO (Straßenverkehrszulassungsordnung), die FeV (Fahrerlaubnisverordnung), das StVG und durch die FZV.

Nicht nur PKW-Fahrer betrifft das Verkehrsrecht

Es handelt sich beim Verkehrsrecht dabei nicht um ein klassisches Rechtsgebiet. Vielmehr setzt es sich aus diversen Teilbereichen zusammen. Zu den Teilbereichen gehören das Versicherungsrecht, das Verkehrsverwaltungsrecht, das Verkehrsstrafrecht, das Verkehrsordnungswidrigkeitenrecht und das Verkehrszivilrecht. Als Bürger ist es ein ...

Anwalt Verkehrsrecht Bergisch Gladbach (© Adrian v. Allenstein - Fotolia.com)
3 Fachanwälte für Verkehrsrecht in Bergisch Gladbach
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Rechtsanwalt • Fachanwalt für Verkehrsrecht
Dirk Torsten Keller
Adresse Icon Odenthaler Str. 213-215 , 51467 Bergisch Gladbach

Juristische Probleme zum Fachgebiet Verkehrsrecht werden betreut von Rechtsanwalt Dirk Torsten Keller (Fachanwalt für Verkehrsrecht) im Ort Bergisch Gladbach.

Rechtsanwalt • Fachanwalt für Verkehrsrecht
Udo Klemt
Adresse Icon Overather Str. 8 , 51429 Bergisch Gladbach

Aktuelle Rechtsfragen aus dem Schwerpunkt Verkehrsrecht werden betreut von Rechtsanwalt Udo Klemt (Fachanwalt für Verkehrsrecht) im Ort Bergisch Gladbach.

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Rechtsanwalt • Fachanwalt für Verkehrsrecht
Dr. Martin Andreae
Adresse Icon Jan-Wellem-Str. 8 , 51429 Bergisch Gladbach

Fachanwalt Dr. Martin Andreae mit Kanzlei in Bergisch Gladbach bietet anwaltliche Hilfe als Rechtsbeistand im Fachgebiet Verkehrsrecht.

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Rechtstipps zum Thema Anwalt Verkehrsrecht Bergisch Gladbach


Sachverständigenkosten bei Verkehrsunfall
03.12.2024Arnd BurgerVerkehrsrecht

BGH-Urteil vom 12.03.2024 - VI ZR 280/22 Mit Urteil vom 12.03.2024 hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass die Grundsätze zum sog. Werkstattrisiko für überhöhte Kostenansätze einer Werkstatt betreffend die Reparatur eines beschädigten KfZ, auch für Kostensätze eines Sachverständigen gelten, den der Geschädigte mit der Erstellung eines Schadengutachtens seines KfZ beauftragt hat. Das bedeutet in der Schadenregulierungspraxis bei Verkehrsunfällen, dass der Geschädigte nur dann Gefahr läuft, auf etwa zu hohen Sachverständigenkosten "sitzen zu bleiben", wenn für ihn erkennbar war, dass diese nicht bzw. in der konkreten Höhe nicht erforderlich oder ortsüblich sind. Zu empfehlen ist dem Geschädigten eines KfZ-Unfalls...

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Führerschein weg - Welche Fahrzeuge trotzdem benutzt werden dürfen
SternSternSternSternStern
(7 Bewertungen)08.10.2024Dominik WeiserVerkehrsrecht

Ist der Führerschein weg, fragen sich Betroffene häufig, ob und welche Fahrzeuge sie im Straßenverkehr noch nutzen dürfen. Hierbei ist zum einen zwischen verschiedenen Fahrzeugarten zu unterscheiden. Zum anderen kommt es darauf an, warum der Führerschein weg ist. 1. Entziehung der Fahrerlaubnis durch die Fahrerlaubnisbehörde oder das Gericht Sowohl in einem Strafverfahren als auch in einem Verwaltungsverfahren vor der Fahrerlaubnisbehörde kann eine Entziehung der Fahrerlaubnis stattfinden. Entziehung der Fahrerlaubnis bedeutet, dass der Verwaltungsakt Fahrerlaubnis erlischt . Der Betroffene hat dann keine Fahrerlaubnis mehr. Er muss diese – zu gegebener Zeit – neu beantragen. Insbesondere wenn das Gericht eine Sperrfrist verhängt hat, innerhalb derer der oder die...

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Kein Versicherungsschutz trotz Schock? OLG zieht klare Grenze bei posttraumatischer Unfallflucht
24.09.2024Redaktion fachanwalt.deVerkehrsrecht

In einem aktuellen Fall des Oberlandesgerichts (OLG) Saarbrücken vom 31. Juli 2024 wurde eine wichtige Entscheidung für Unfallbeteiligte und Versicherungsnehmer getroffen: Ein posttraumatischer Schock entlastet nicht zwangsläufig bei einer Unfallflucht. Der Fall verdeutlicht, unter welchen Umständen Versicherungen von ihrer Leistungspflicht befreit werden können, auch wenn der Unfallfahrer aufgrund eines Schocks gehandelt haben will. Unfall auf der A6: Ein Fall von posttraumatischer Flucht? Der Vorfall ereignete sich auf der A6, als ein Fahrer eines Sportwagens aufgrund  überhöhter Geschwindigkeit mit einem anderen Fahrzeug kollidierte und anschließend gegen die Mittelleitplanke fuhr. Sein Fahrzeug war erheblich beschädigt. Im Auto wurden leere  Bierkästen und eine  Tablettenpackung gefunden....

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Über Fachanwälte für Verkehrsrecht in Bergisch Gladbach

Fachanwalt Verkehrsrecht Bergisch Gladbach
Fachanwalt Verkehrsrecht Bergisch Gladbach (© Adrian v. Allenstein - Fotolia.com)
... Verkehrsunfall, der mit am häufigsten dazu führt, dass man mit dem Verkehrsrecht in Kontakt kommt. Hierzu gehören nicht nur Unfälle mit dem eigenen Auto wie ein Wildunfall, ein Parkunfall oder ein Auffahrunfall. Auch wenn man zu Fuß im Straßenverkehr unterwegs ist, kann es zu einem Unfall kommen. Genauso mit dem Rad oder mit dem Motorrad. Ist es zu einem Unfall gekommen, dann sind die Konsequenzen oftmals weitreichend. Der Unfallhergang muss offen gelegt werden, ein Unfallbericht muss verfasst werden, die genauen Unfallschäden sind einzuschätzen. Hierfür ist es oftmals unerlässlich, dass detaillierte Gutachten verfasst werden. Sind die Folgen für das eigene Auto bloß eine Minderung des Wertes oder handelt es sich um einen technischen Totalschaden oder um einen wirtschaftlichen Totalschaden? Wer trägt etwaige Abschleppkosten? Ist es zu Schäden bei Personen gekommen? Sind Schmerzensgeldzahlungen zu erwarten? Was oft nicht bedacht wird: man muss sogar gar nicht unbedingt direkt in den Unfall verwickelt sein, um mit Konsequenzen rechnen zu müssen. Auch eine unterlassene Hilfeleistung oder das Versperren der Rettungsgasse kann zu rechtlichen Problemstellungen führen. Und auch Gaffer sind heutzutage nicht mehr vor einer Strafe sicher.

Verkehrsordnungswidrigkeiten und das Verkehrsrecht – darüber sollten Sie Bescheid wissen

An einem Verkehrsunfall beteiligt zu sein ist allerdings nur eine von mehreren Möglichkeiten, wann man mit dem Verkehrsrecht in Kontakt kommen kann. Noch öfter sind es Verkehrsordnungswidrigkeiten, die dazu führen, dass man mit dem Verkehrsrecht in Kontakt gerät. Die meisten kleinen Verstöße im Straßenverkehr werden als Ordnungswidrigkeit bewertet und sind mit einem Bußgeld belegt. Die Höhe des Bußgeldes ist im Bußgeldkatalog festgesetzt. Hat man zum Beispiel seinen PKW im eingeschränkten Halteverbot abgestellt oder die zulässige Parkdauer überschritten, erhält man hierfür einen Strafzettel, der umgangssprachlich auch Knöllchen genannt wird. Dieser kann sich auf eine Höhe von bis zu fünfundsechzig € belaufen. Muss das Fahrzeug auch noch abgeschleppt werden, entstehen zusätzliche Kosten. Bei anderen Delikten im Straßenverkehr wie einer Nötigung oder einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer kann die Konsequenz ein Bußgeldverfahren sein. Handelt es sich um eine Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit, erhält man bis zu einer Überschreitung von bis 20 km/h (innerorts sowie außerorts) lediglich einen Bußgeldbescheid, in dem eine Geldstrafe eingefordert wird. Liegt die Geschwindigkeitsüberschreitung über 20 km/h, dann bekommt man neben dem Bußgeld auch noch Punkte im Verkehrszentralregister. Diese sind umgangssprachlich auch als Flensburg Punkte bekannt. Hat man einen Führerschein auf Probe, dann können die Sanktionen deutlich gravierender ausfallen. Man kann den Führerschein völlig verlieren, gezwungen werden an Aufbaukursen teilzunehmen oder die Probezeit wird verlängert. Auch wer ein Fahrzeug unter Alkoholeinfluss führt, muss mit drastischen Folgen rechnen. Die Höhe des Bußgeldes und mögliche weitere Sanktionen sind davon abhängig, wie hoch der Blutpromillegehalt ist (Blutalkoholkonzentration). Neben Flensburger Punkten und einer Geldstrafe kann es bei Alkohol am Steuer auch zum Entzug des Führerscheins oder zu einem Fahrverbot kommen. Auch die Anordnung einer MPU liegt im Bereich des Möglichen.

Bei Rechtsproblemen im Verkehrsrecht sollte unbedingt ein Anwalt im Verkehrsrecht kontaktiert werden

Für einen Großteil der Bürger ist es heutzutage lebenswichtig, einen PKW fahren zu dürfen. Wird ein Fahrverbot ausgesprochen oder verliert man den Führerschein komplett, dann kann dies vor allem für das berufliche Leben gravierende Folgen haben. Und auch ein hohes Bußgeld kann die persönliche finanzielle Situation extrem negativ belasten. Genau deshalb ist es unbedingt empfohlen, sich bei Konflikten im Verkehrsrecht an eine kompetente Fachperson wie an einen Rechtsanwalt im Verkehrsrecht aus Bergisch Gladbach zu wenden. Der Rechtsanwalt oder die Rechtsanwältin in Bergisch Gladbach für Verkehrsrecht ist hierbei nicht nur der richtige Ansprechpartner, wenn die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Der Rechtsanwalt aus Bergisch Gladbach für Verkehrsrecht ist auch der beste Ansprechpartner, wenn sich z.B. die Versicherung weigert, einen Wildschaden zu regulieren oder eine Geldstrafe aufgrund einer nicht angebrachten Umweltplakette ausgesprochen wurde. Der Rechtsanwalt kann auch über die Rechtslage in Bezug auf den Einsatz einer Dashcam aufklären und darüber informieren, ob die Option besteht, diese als Beweismittel heranzuziehen. Gerade wenn sich ein verkehrsrechtliches Problem schwieriger gestaltet und vielleicht sogar eine Freiheitsstrafe im Bereich des Möglichen ist, sollte man sich von vornherein an eine Fachanwaltskanzlei zum Verkehrsrecht in Bergisch Gladbach wenden. Der Fachanwalt zum Verkehrsrecht ist ein fachkundiger Partner, wenn z.B. ein Verfahren wegen Unfallflucht im Raum steht oder ein tödlicher Unfall verursacht und Klage wegen fahrlässiger Tötung erhoben wurde. Auch wenn die Beschuldigung im Raum steht, einen Kennzeichenmissbrauch begangen zu haben, ist ein Fachanwalt der ideale Ansprechpartner. Denn Kennzeichenmissbrauch kann zu einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr führen. Der Verkehrsanwalt wird seinen Klienten nicht nur beraten, sondern auch die gerichtliche Vertretung übernehmen. Ein Fachanwalt für Verkehrsrecht verfügt nicht nur in der Theorie über ein sehr großes fachliches Know-how im Verkehrsrecht. Er kann auch mit einem großen praktischen Erfahrungsschatz aufwarten. Hiervon wird der Mandant profitieren. So wird es dem Verkehrsanwalt im Bestfall möglich sein, ein Fahrverbot abzuwenden und ein ausgesprochenes Bußgeld zu minimieren. Auch eine Gefängnisstrafe, die im schlimmsten Fall bevor gestanden hätte, kann der Rechtsanwalt im Idealfall vermeiden.

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