Anwalt Verkehrsrecht Oberhausen – Fachanwälte finden!

Gasometer in Oberhausen
Anwalt Verkehrsrecht Oberhausen (© mitifoto - Fotolia.com)

Das Verkehrsrecht ist ein Rechtsbereich, mit dem viele Bürger schon einmal in Berührung gekommen sind. Sei es als Fußgänger, als Radfahrer, als PKW-Fahrer oder auch als Kraftradfahrer. Das Verkehrsrecht definiert die Regeln und Vorschriften bei einer örtlichen Veränderung von Personen und Gütern auf öffentlichen Verkehrswegen. In Deutschland ist das Verkehrsrecht in einer großen Vielzahl an Vorschriften und Einzelgesetzen geregelt. Was gemäß Verkehrsrecht erlaubt ist, wird weitgehend im StVG geregelt. Ebenfalls von tragender Relevanz sind die Straßenverkehrszulassungsordnung sowie die FeV (Fahrerlaubnisverordnung).

Mit welchen Problemen des Verkehrsrechts kann fast jeder Bürger kollidieren?

Das Verkehrsrecht ist allerdings kein klassischer Rechtsbereich, sondern setzt sich aus verschiedenen Teilbereichen zusammen. Insgesamt sind es 5 Teilbereiche: das Verkehrsstrafrecht, das Versicherungsrecht, das Verkehrsverwaltungsrecht, das Verkehrszivilrecht und das ...

Mehr lesen

IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach
Helmholtzstr. 29
46045 Oberhausen

Fachanwalt Jan Jurgutat mit Fachanwaltskanzlei in Oberhausen bietet Rechtsberatung als Rechtsbeistand im Rechtsgebiet Verkehrsrecht.
Schmachtendorfer Str. 106
46147 Oberhausen

Zum juristischen Thema Verkehrsrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Norman Werner (Fachanwalt für Verkehrsrecht) mit Kanzlei in Oberhausen.
Helmholtzstr. 29
46045 Oberhausen

Telefon: (0208) 25933
Zum Rechtsgebiet Verkehrsrecht erhalten Sie Rat von Rechtsanwalt Nils Jurgutat (Fachanwalt für Verkehrsrecht) mit Kanzlei in Oberhausen.
Gutenbergstr. 5
46045 Oberhausen

Fachanwalt Frank Steinebach mit Kanzleisitz in Oberhausen betreut Mandanten engagiert bei aktuellen Rechtsfragen aus dem Fachbereich Verkehrsrecht.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Verkehrsrecht Oberhausen


Verkehrsrecht BVerfG zur Rohmessdatenproblematik
19.09.2023
Der Zug ist abgefahren: Rohmessdaten müssen nicht gespeichert werden. „Was lange währt, wird nichts …“, könnte man auch titeln. Oder: „Klein Bonum ist gefallen.“ Dem Bundesverfassungsgericht lagen mehrerer Verfassungsbeschwerden vor, mit denen sich die jeweiligen Betroffenen gegen die Verwertung von Geschwindigkeitsmessungen gewendet hatten. In Fachkreisen wurde insbesondere die Entscheidung in der Sache 2 BvR 1167/20 zum Messgerät LeivtecXV3, die bereits für das Kalenderjahr 2021 angekündigt war, mit Spannung erwartet. Hintergrund der gesamten Diskussion um die Rohmessdaten ist die Entscheidung des Saarländischen Verfassungsgerichts, Urt. v. 5.7.2019 – Lv 7/17, die ebenfalls zum Leivtec XV3 erging. Herausgekommen sind drei ... weiter lesen
Verkehrsrecht Keine Zuzahlung bei coronabedingter Flugumbuchung
Karlsruhe (jur). Für die Umbuchung eines stornierten Flugs während der Coronapandemie dürfen die Fluggesellschaften keine Zuzahlung verlangen. Das gilt auch, wenn der neue Flugtermin erst erheblich später lag oder liegt, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem kürzlich veröffentlichten Urteil vom 27. Juni 2023 (Az.: X ZR 50/22).  Für coronabedingt stornierte Flüge hatte die Lufthansa ihren Kunden angeboten, sich ihr Ticket erstatten zu lassen oder auf einen anderen Termin umzubuchen. Allerdings hatte die Lufthansa bei einer Umbuchung auf einen deutlich späteren Termin einen Aufpreis verlangt. So musste ein Fluggast für einen von Ende März auf Mitte Juli 2020 verschobenen Flug von München nach Toulouse und zurück 75 Euro zuzahlen. Ein anderer Kunde, der einen Erste-Klasse-Flug von ... weiter lesen
Verkehrsrecht E-Scooter fahren unter Cannabiseinfluss begründet Führerscheinentzug
Berlin (jur). Wer unter Cannabiseinfluss einen E-Scooter fährt, muss mit dem Entzug seines Führerscheins rechnen. Reicht der E-Scooter-Fahrer nicht das geforderte Gutachten über eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) ein, ist von einer Ungeeignetheit zur Führung eines Kraftfahrzeugs im Straßenverkehr auszugehen, entschied das Verwaltungsgericht Berlin in einem am Montag, 24. Juli 2023, bekanntgegebenen Beschluss (Az.: VG 11 L 184/23).  Im konkreten Fall hatte die Polizei im Juli 2022 einen E-Scooter-Fahrer angehalten, der in Schlangenlinien mehrfach nah an geparkte Autos herangefahren war. In einer Blutprobe wurde der Cannabis-Wirkstoff THC nachgewiesen. Gegenüber der Polizei gab der Mann an, täglich Cannabis zu konsumieren. Er würde auch jeden Tag Auto fahren.  Die Fahrerlaubnisbehörde ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Verkehrsrecht in Oberhausen

Fachanwalt Verkehrsrecht Oberhausen
Fachanwalt Verkehrsrecht Oberhausen (© mitifoto - Fotolia.com)
... Verkehrsordnungswidrigkeitenrecht. Eine der häufigsten Situationen, in denen man als Person mit dem Verkehrsrecht kollidiert, ist ein Unfall. Mit Unfall ist damit nicht bloß ein "normaler" Autounfall gemeint wie ein Parkunfall oder auch ein Auffahrunfall oder eine Massenkarambolage, wie sie sich zum Beispiel bei Nebel auf der Autobahn ereignet. Auch als Fußgänger kann man in einen PKW-Unfall, Radunfall oder in einen Kraftradunfall involviert sein. Ist ein Unfall geschehen, dann können die Konsequenzen durchaus schwerwiegend sein. Der Unfallhergang muss geklärt werden, ein Unfallbericht muss verfasst werden, die genauen Unfallschäden sind einzuschätzen. Meist sind dafür umfassende Unfallgutachten von Nöten. Wie ist der Schaden beim eigenen PKW zu bewerten? Liegt nur eine Minderung des Wertes vor oder ist es gar ein wirtschaftlicher Totalschaden? Wer übernimmt mögliche Abschleppkosten? Sind Menschen zu Schaden gekommen? Muss oder kann damit gerechnet werden, dass Schadenersatz oder Schmerzensgezahlt gefordert oder bezahlt wird? Probleme können sich bei einem Unfall sogar dann ergeben, wenn man gar nicht aktiv am Geschehen beteiligt war, sondern als Gaffer an der Seite stand, die Rettungsgasse blockiert hat oder keine Erstversorgung geleistet hat (unterlassene Hilfeleistung).

Welche Rechtsfolgen können Verkehrsordnungswidrigkeiten nach sich ziehen?

An einem Unfall beteiligt zu sein ist jedoch nur eine von diversen Möglichkeiten, wann man mit dem Verkehrsrecht in Berührung kommen kann. Noch häufiger als Unfälle auf Straßen sind es Verkehrsordnungswidrigkeiten, die zu rechtlichen Konsequenzen führen. Viele kleine Delikte im Straßenverkehr werden als Ordnungswidrigkeit geahndet und werden mit einem Bußgeld bestraft. Die Höhe des Bußgeldes ist im Bußgeldkatalog festgelegt. Hat man zum Beispiel sein Fahrzeug im eingeschränkten Halteverbot geparkt oder die zulässige Parkdauer überschritten, bekommt man dafür einen Strafzettel, der umgangssprachlich auch als Knöllchen bezeichnet wird. Das Knöllchen kann bis zu fünfundsechzig € betragen. Evtl. können noch zusätzliche Kosten durch eine nötige Abschleppung des PKWs hinzukommen. Bei anderen Vergehen im Straßenverkehr wie einer Nötigung oder einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer kann die Folge ein Bußgeldverfahren sein. Handelt es sich um eine Geschwindigkeitsüberschreitung, erhält man bis zu einer Überschreitung von bis 20 km/h (außer- wie innerorts) lediglich einen Bußgeldbescheid, in dem eine Geldstrafe eingefordert wird. Liegt die Geschwindigkeitsüberschreitung über 20 km/h, dann bekommt man neben dem Bußgeld auch noch Punkte im Verkehrszentralregister. Diese sind ugs. auch als Flensburg Punkte bekannt. Verstößt man während der Führerschein Probezeit gegen das Verkehrsrecht, dann sind die Folgen deutlich schwerwiegender. So kann zum Beispiel die Probezeit verlängert werden, man kann gezwungen werden an besonderen Kursen teilzunehmen oder man verliert die Fahrerlaubnis sogar vollständig. Auch Alkohol am Steuer hat empfindliche Strafen zur Folge. Wie hoch bei einer Fahruntüchtigkeit eine Geldstrafe ausfällt und wie viele Punkte in Flensburg drohen, das hängt von der Blutalkoholkonzentration, sprich der Promillehöhe ab. Auch ein Führerscheinentzug, ein Fahrverbot und die Anordnung einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung können die Konsequenz von Alkohol am Steuer sein.

Kann ein Rechtsanwalt für Verkehrsrecht bei einer drohenden Anklage wegen fahrlässiger Tötung unterstützend helfen?

Für einen Großteil der Bürger ist es heutzutage essentiell, ein Fahrzeug fahren zu dürfen. Verliert man die Fahrerlaubnis aufgrund eines Verkehrsdelikts, kann das für das berufliche und persönliche Leben oftmals drastische Konsequenzen haben. Und auch Bußgelder können sich auf die persönliche Finanzsituation durchaus einschneidend auswirken. Aus diesem Grund sollte man sich bei Problemstellungen im Verkehrsrecht sofort an einen Rechtsanwalt aus Oberhausen für Verkehrsrecht wenden. Der Anwalt in Oberhausen im Verkehrsrecht ist hierbei nicht nur der richtige Ansprechpartner, wenn die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Der Rechtsanwalt in Oberhausen im Verkehrsrecht kann auch mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn man beispielsweise bezichtigt wird, einen anderen Verkehrsteilnehmer genötigt zu haben oder die Versicherung Probleme macht, wenn es darum geht, einen Schaden zu übernehmen. Ferner kann eine Anwaltskanzlei für Verkehrsrecht darüber informieren, ob die Möglichkeit besteht, dass Dashcam-Aufzeichnungen als Beweismittel zugelassen werden. Vor allem wenn sich ein verkehrsrechtliches Problem komplexer gestaltet und vielleicht sogar eine Gefängnisstrafe im Bereich des Möglichen ist, sollte man sich von vornherein an einen Fachanwalt im Verkehrsrecht aus Oberhausen wenden. Der Fachanwalt im Verkehrsrecht ist ein kompetenter Partner, wenn beispielsweise ein Verfahren wegen Verkehrsunfallflucht im Raum steht oder ein Unfall mit Todesfolge verursacht und Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben wurde. Auch wenn die Beschuldigung vorliegt, einen Kennzeichenmissbrauch verübt zu haben, ist ein Fachanwalt der ideale Ansprechpartner. Denn Kennzeichenmissbrauch kann zu einer Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr führen. Der Verkehrsanwalt wird seinen Mandanten nicht nur umfassend über die Rechtslage aufklären und den Schriftverkehr mit der gegnerischen Partei führen. Er wird auch die gerichtliche Vertretung übernehmen. Ein Fachanwalt für Verkehrsrecht verfügt nicht nur in im theoretischen Bereich über ein überdurchschnittliches Fachwissen im Verkehrsrecht. Er kann auch mit einem sehr großen praktischen Erfahrungsschatz aufwarten. Keine Frage, dass diese fachliche Kompetenz Mandanten zu Gute kommt. So wird der Fachanwalt für Verkehrsrecht im besten Fall ein Fahrverbot vermeiden, eine Geldstrafe minimieren und eine Freiheitsstrafe umgehen können.

Autor:
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (0)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (0)

Direkte Links