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Rechtsanwalt • Fachanwalt für Versicherungsrecht
Stephan Ulrich
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Rechtsanwalt • Fachanwalt für Versicherungsrecht
Axel Scheld von Alt
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Rechtstipps zum Thema Anwalt Versicherungsrecht Fulda


OLG Frankfurt: Kapitän trotz Hörgeräten berufsunfähig
14.04.2025Redaktion fachanwalt.deVersicherungsrecht
OLG Frankfurt: Kapitän trotz Hörgeräten berufsunfähig

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (Az. 3 U 122/23 ) hat entschieden, dass ein Kapitän aufgrund seiner Schwerhörigkeit auch dann als berufsunfähig gilt, wenn Hörgeräte sein Hörvermögen verbessern könnten – denn diese sind im Decksdienst nicht erlaubt. Schwerhörigkeit führte zur Seedienstuntauglichkeit Der Kläger, ein beruflich als Kapitän auf einem Containerschiff tätiger Mann, wurde im Herbst 2019 durch den Seeärztlichen Dienst seiner Dienststelle für seedienstuntauglich erklärt. Die Diagnose lautete auf beidseitige Schwerhörigkeit, wobei das Tragen von Hörgeräten notwendig erschien.  Da laut der geltenden Maritime-Medizin-Verordnung Besatzungsmitgliedern im Decksdienst der Einsatz solcher Hörhilfen grundsätzlich verboten ist, konnte der Kläger seine Tätigkeit nicht mehr...

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Rechtsschutzversicherungen für Selbstständige und Freiberufler: Ein umfassender Leitfaden
SternSternSternSternStern
(2 Bewertungen)01.04.2025Redaktion fachanwalt.deVersicherungsrecht
Rechtsschutzversicherungen für Selbstständige und Freiberufler: Ein umfassender Leitfaden

Selbstständige und Freiberufler tragen ein erhöhtes rechtliches Risiko, da sie ohne Arbeitgeber auf eigene Faust für ihre Rechte einstehen müssen. Eine passende Rechtsschutzversicherung schützt vor hohen Kosten bei Streitigkeiten mit Kunden, Behörden oder Mitarbeitenden. Der Artikel gibt einen umfassenden Überblick über den Leistungsumfang , die wichtigsten Versicherungsbausteine , typische Ausschlüsse sowie Praxistipps zur Auswahl und Anpassung der passenden Police – verständlich, praxisnah und auf die Bedürfnisse unternehmerisch tätiger Personen zugeschnitten. Warum ist eine Rechtsschutzversicherung für Selbstständige und Freiberufler essenziell? Selbstständige und Freiberufler stehen täglich vor vielfältigen Herausforderungen. Ein unerwarteter Rechtsstreit kann nicht nur zeitaufwendig,...

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Annahmefristen bei Lebensversicherungsanträgen: Klare Regeln dank § 147 Abs. 2 BGB
21.11.2024Redaktion fachanwalt.deVersicherungsrecht
Annahmefristen bei Lebensversicherungsanträgen: Klare Regeln dank § 147 Abs. 2 BGB

Die Annahmefrist eines Lebensversicherungsantrags sorgt regelmäßig für Streitfälle in der Praxis. Sie definiert den Zeitraum, in dem der Versicherer auf ein Angebot reagieren muss. Besonders § 147 Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) liefert dafür die gesetzlichen Grundlagen. Aktuelle Urteile, wie das des Oberlandesgerichts Karlsruhe ( Az.: 12 U 108/21 – Urteil vom 24.10.2024 ), unterstreichen die Bedeutung einer klaren Fristregelung – und deren Auslegung in Ausnahmefällen. Bedeutung des § 147 BGB für die Vertragsannahme Gemäß § 147 BGB ist die Annahme eines Angebots von verschiedenen Umständen abhängig. Während bei Anwesenden die Annahme unverzüglich zu erfolgen hat (§ 147 Abs. 1 BGB), bleibt bei Abwesenden ein angemessener Zeitraum , der sich an üblichen Beförderungszeiten orientiert...

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