Anwalt Verwaltungsrecht Bonn – Fachanwälte finden!
Sortiere nach
Zum Rechtsgebiet Verwaltungsrecht berät Sie gern Rechtsanwalt Dr. Ronald Reichert (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) in Bonn.
Zum Schwerpunkt Verwaltungsrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Christoph Arnold (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) in Bonn.
Dr. Helmut Redeker
Heinle, Baden, Redeker & Partner GbR
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Zum Themenbereich Verwaltungsrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Dr. Helmut Redeker (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus Bonn.
Zum Schwerpunkt Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Christian Mäßen (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Bonn.
Fachanwalt Hansjörg Tamoj mit Rechtsanwaltskanzlei in Bonn berät Mandanten bei juristischen Streitigkeiten im Anwaltsschwerpunkt Verwaltungsrecht.
Fachanwalt Dr. Carsten Veenker mit Kanzlei in Bonn berät Ratsuchende gern bei juristischen Fällen aus dem Fachbereich Verwaltungsrecht.
Fachanwalt Johannes Schneider mit Fachanwaltskanzlei in Bonn bietet anwaltliche Beratung als Rechtsbeistand im Fachgebiet Verwaltungsrecht.
Fachanwältin Jana Laurentius mit Fachanwaltskanzlei in Bonn bietet anwaltliche Hilfe bei rechtlichen Fragen im Fachbereich Verwaltungsrecht.
Fachanwalt Dr. Klaus Becker mit Kanzlei in Bonn berät Ratsuchende gern bei aktuellen Rechtsproblemen zum Schwerpunkt Verwaltungsrecht.
Dr. Eberhard Baden
Dr. Baden & Kollegen Rechtsanwälte GbR
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Zum Schwerpunkt Verwaltungsrecht erhalten Sie Rat von Rechtsanwalt Dr. Eberhard Baden (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltsbüro in Bonn.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Verwaltungsrecht Bonn
Verwaltungsrecht
Neues Selbstbestimmungsgesetz ab 1.11.2024: Neue Rechte für Trans-, Inter- und Nichtbinäre Personen
Bisher ermöglichte § 45b PSTG die Änderung des Geschlechtseintrags und des Vornamens unter bestimmten Bedingungen. Mit 1.11.2024 tritt das am 21.6.2024 verkündete Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) in Kraft und ersetzt damit den § 45b. Diese Regelung hat weitreichende Auswirkungen auf die Rechte und den Alltag von Betroffenen,denn seit 1. August dieses Jahres können Trans-, intergeschlechtliche und nichtbinäre Personen ihren Geschlechtseintrag und ihren Vornamen zum 1.11.2024 unbürokratisch beim Standesamt anmelden.
Grundsatz: Selbstbestimmung und Anerkennung für Geschlechtsidentität
Das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) stärkt die im Grundgesetz verankerten Rechte auf persönliche Entfaltung, Achtung der Privatsphäre und Nichtdiskriminierung , indem es ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Längere Wartezeiten bei der Briefzustellung
Der Bundestag hat am 18. Juli 2024 die Novellierung des Postgesetzes verabschiedet. Zukünftig erhält die Deutsche Post mehr Zeit für die Zustellung von Briefen, wobei gleichzeitig eine höhere Zuverlässigkeit angestrebt wird. Gleichzeitig wird sich die Zustelldauer für Briefe deutlich verlängern. Die Deutsche Post schätzt, dass dies ab Januar 2025 für Konsumenten spürbar wird.
Inkrafttreten der neuen Briefzustellungspolitik
Das Gesetz zur Modernisierung des Postrechts ist am Tag nach seiner Verkündigung, also am 19. Juli 2024mit dem Ziel in Kraft getreten, den Zeitdruck bei der Briefzustellung zu verringern. Damit sollten 95% aller Briefe erst nach 3 Werktagen beim Empfänger landen. Bis zum Zeitpunkt der neuen Regulierung mussten 80% der Briefe am nächsten Werktag und 95% am ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
OVG NRW bestätigt Impfpflichtnachweis für Schulkinder
Der Eilantrag gegen den Nachweis der Masernimpfung eines schulpflichtigen Kindes blieb beim Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen erfolglos (Beschluss vom 16.07.2024, Aktenzeichen: 13 B 1281/23 ; I. Instanz: VG Minden 7 L 955/23).
Sachverhalt
Eltern einer Grundschülerin aus Schieder-Schwalenberg reichten einen Eilantrag gegen die Verpflichtung ein, einen Nachweis über den Masernimpfschutz oder die Immunität ihres Kindes vorzulegen. Diese Verpflichtung ist durch ein Zwangsgeld abgesichert. Nachdem das Verwaltungsgericht Minden ihren Antrag abgelehnt hatte, legten sie Berufung beim Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen ein. Sie argumentierten, dass die Schulpflicht ihnen keine Entscheidungsfreiheit in Bezug auf die Impfung ihres Kindes lasse.
Entscheidungsbegründung
Das ... weiter lesen