Anwalt Verwaltungsrecht Frankfurt – Fachanwälte finden!
Sortiere nach
Fachanwalt Thomas Puhe mit Fachanwaltsbüro in Frankfurt hilft Mandanten fachmännisch bei Rechtsfragen im Fachbereich Verwaltungsrecht.
Zum juristischen Thema Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsauskunft von Rechtsanwalt Dr. Georg Freiherr von und zu Franckenstein (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltssitz in Frankfurt.
Aktuelle Rechtsfragen rund um das Fachgebiet Verwaltungsrecht löst Rechtsanwalt Franz Neukirch (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus Frankfurt.
Rechtsangelegenheiten aus dem Fachgebiet Verwaltungsrecht beantwortet Rechtsanwalt Dr. Marcus Oliver Emmer (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus der Gegend von Frankfurt.
Fachanwalt Lutz Meißner mit Fachanwaltskanzlei in Frankfurt unterstützt Mandanten und erörtert Fragen im Themenbereich Verwaltungsrecht.
Fachanwalt Dr. Lars Diederichsen mit Rechtsanwaltskanzlei in Frankfurt unterstützt Mandanten und vertritt Sie vor Gericht im Fachgebiet Verwaltungsrecht.
Fachanwalt Dr. Giselher Rüpke mit Kanzlei in Frankfurt hilft Mandanten gern bei aktuellen Rechtsproblemen im Fachbereich Verwaltungsrecht.
Aktuelle Rechtsfälle zum Fachgebiet Verwaltungsrecht löst Rechtsanwalt Dr. Olaf Otting (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus Frankfurt.
Fachanwalt Martin Käppel mit Anwaltskanzlei in Frankfurt bietet Rechtsberatung und erörtert Fragen im Fachgebiet Verwaltungsrecht.
Zum Schwerpunkt Verwaltungsrecht berät Sie engagiert Rechtsanwalt Heino Backer (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Frankfurt.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Verwaltungsrecht Frankfurt
Verwaltungsrecht
Kein AfD-Parteitag in verpachteter Veranstaltungshalle
Lüneburg (jur). Eine Stadt kann Parteien nur ihr zur Verfügung stehende öffentliche Einrichtungen zur Durchführung ihrer Parteitage überlassen. Hat sie eine kommunale Veranstaltungshalle an eine private Betreibergesellschaft verpachtet, besteht für die Stadt regelmäßig keine Einflussmöglichkeit mehr, dass Parteien ihre Veranstaltungen dort stattfinden lassen können, entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) Niedersachsen-Bremen in einem am Freitag, 27. Mai 2022, bekanntgegebenen Beschluss (Az.: 10 ME 71/22).
Die Lüneburger Richter wiesen damit den niedersächsischen Landesverband der Partei Alternative für Deutschland (AfD) auf Überlassung der Sparkassen-Arena in Aurich ab, die dort ihren Landesparteitag veranstalten wollte.
Gerichtlich wollte der AfD-Landesverband die Stadt Aurich verpflichten, dass ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Jobwechsel-Dokumente ehemaliger Bundesminister bleiben vertraulich
Berlin. Unterlagen des Karenzzeitgremiums in Bezug auf den Wechsel, aus dem Amt ausgeschiedener Bundesminister und Staatssekretäre in neue Jobs, bleiben vertraulich. Das Informationsfreiheitsgesetz gewährt keinen Anspruch auf Einsichtnahme in diese Unterlagen, wie das Verwaltungsgericht Berlin in seinem am Dienstag, 24.05.2022, verkündeten Urteil (Az.: 2 K 166/20) entschieden hat.
Seit 2015 müssen Mitglieder der Bundesregierung innerhalb von 18 Monaten nach ihrem Ausscheiden aus der Regierung melden, wenn sie eine Beschäftigung außerhalb des öffentlichen Dienstes aufnehmen möchten. Während dieser Periode kann der Bund die Beschäftigung untersagen.
Bei dieser Entscheidung wurde die Bundesregierung von einem beratenden Gremium im Kanzleramt unterstützt. Aktuell gehören zu diesem ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Verwaltungsgericht Köln bejaht Geheimhaltungsinteresse des Verfassungsschutzes
Köln. Andreas Kalbitz, der frühere AfD-Politiker und „Flügel“-Mitbegründer kann vom Bundesverfassungsschutz keine Unterlagen oder weitere Informationen zu den über ihn gespeicherten Daten verlangen. Das Verwaltungsgericht Köln hat am Donnerstag, den 19. Mai 2022 entschieden, dass das Geheimhaltungsinteresse des Verfassungsschutzes Vorrang vor den Interessen des Politikers hat (Az.: 13 K 3190/20 und 13 K 3205/21).
Kalbitz ist Mitglied des Brandenburgischen Landtags. Bis Mai 2020 war er Mitglied der Alternative für Deutschland (AfD) und gehörte zu den Gründern des sogenannten Flügels.
Der Bundesverfassungsschutz gab im Januar 2019 bekannt, dass der Flügel als als „Verdachtsfall“ und die AfD als „Prüffall“ eingestuft worden sei. „Extremistische Bestrebungen“ des Flügels wurden in einem ... weiter lesen