Anwalt Verwaltungsrecht Köln – Fachanwälte finden!
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Mittelstr. 12-14
50672 Köln
Fachanwalt Konrad Hochhausen mit Fachanwaltskanzlei in Köln bietet Rechtsberatung und vertritt Sie vor Gericht im Fachbereich Verwaltungsrecht.
Magazinstraße 14
51447 Köln
Fachanwalt Bernd Niedeggen mit Kanzlei in Köln berät Mandanten und vertritt Sie vor Gericht im Anwaltsschwerpunkt Verwaltungsrecht.
Hohenstaufenring 29-37
50674 Köln
Zum Schwerpunkt Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwältin Dr. Mascha Franzen (Fachanwältin für Verwaltungsrecht) mit Kanzlei in Köln.
Dr. Christian Birnbaum
BIRNBAUM & Partner Rechtsanwälte
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Zum Fachgebiet Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwalt Dr. Christian Birnbaum (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltssitz in Köln.
Gustav-Heinemann-Ufer 88
50968 Köln
Zum Fachgebiet Verwaltungsrecht berät Sie engagiert Rechtsanwalt Dr. Alexander Beutling (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus dem Ort Köln.
Aachener Str. 197-199
50931 Köln
Zum Fachgebiet Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwältin Dr. Stefanie Beyer (Fachanwältin für Verwaltungsrecht) mit Sitz in Köln.
Bismarckstr. 11-13
50672 Köln
Fachanwalt Stefan Rappen mit Anwaltskanzlei in Köln bietet anwaltliche Beratung und vertritt Sie bei Gerichtsverfahren im Fachbereich Verwaltungsrecht.
Konrad-Adenauer-Ufer 11
50668 Köln
Zum Themenbereich Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwalt Dr. Raimund Schütz (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Köln.
Gustav-Heinemann-Ufer 88
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Rechtsprobleme aus dem Themenbereich Verwaltungsrecht löst Rechtsanwalt Dr. Klaus Schmiemann (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) vor Ort in Köln.
Kranhaus 1, Im Zollhafen 18
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Fachanwalt Dr. Christian Scherer-Leydecker mit Kanzlei in Köln unterstützt Mandanten bei rechtlichen Fragen im Rechtsgebiet Verwaltungsrecht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Verwaltungsrecht Köln
Verwaltungsrecht
Ohne Frage keine Antwort von Behörden
Berlin (jur). Behörden müssen der Presse nur Antwort auf Fragen geben. Jedenfalls presserechtlich haben Journalisten keinen Anspruch auf Einsicht in komplette Akten, wie das Verwaltungsgericht Berlin in einem am Donnerstag, 5. September 2013, bekanntgegebenen Beschluss vom 2. September 2013 entschied (Az.: 27 L 217.13).
Der klagende Zeitungsjournalist hatte vom Bundesinnenministerium Einsicht in die 804 Seiten starke Studie „Doping in Deutschland von 1950 bis heute“ verlangt. Zudem wollte er alle Entwürfe und Vorgängerstudien einsehen. Das Bundesinnenministerium lehnte dies ab.
Zu Recht, wie nun im Eilverfahren das Verwaltungsgericht Berlin entschied. Zwar verpflichte das Presserecht die Behörden, Journalisten im Rahmen ihrer Arbeit Auskünfte zu erteilen. Dieser presserechtliche ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
BVerwG: Regelung zur eingeschränkten Rückwirkung telekommunikationsrechtlicher Entgeltgenehmigungen verfassungswidrig
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute entschieden, dem Bundesverfassungsgericht die Frage zur Entscheidung vorzulegen, ob die in § 35 Abs. 5 Satz 2 und 3 des Telekommunikationsgesetzes getroffene Regelung zur Rückwirkung telekommunikationsrechtlicher Entgeltgenehmigungen der Bundesnetzagentur mit der Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG) und der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) vereinbar ist.
Diese Frage stellt sich in einem Verfahren, in dem die klagende Deutsche Telekom AG die Genehmigung höherer monatlicher Überlassungsentgelte für einzelne Varianten des Zugangs zur Teilnehmeranschlussleitung für die Zeit vom 1. April 2005 bis zum 31. März 2007 begehrt.
Nach den genannten Bestimmungen kann das Gericht im Wege der einstweiligen ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Rasche Abschiebeanordnung für Flüchtlinge innerhalb der EU
Leipzig (jur). Für Flüchtlinge, die im sogenannten Dublin-Verfahren in ein anderes EU-Land zurück sollen, kann direkt die zwangsweise Abschiebung angeordnet werden. Die sonst übliche vorherige Androhung der Abschiebung ist auch nach EU-Recht entbehrlich, urteilte am Donnerstag, 17. September 2015, das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig (Az.: 1 C 26.14). Wollen die Flüchtlinge dann dennoch auf eigene Initiative ausreisen, muss danach die Ausländerbehörde dies aber prüfen.
Nach den Dublin-Vereinbarungen ist das EU-Land für den Asylantrag zuständig, in das der Flüchtling zuerst eingereist ist. Wenn der betreffende Staat zustimmt, können andere Länder den Flüchtling daher dorthin zurückschicken. In Deutschland kann das Bundesamt für Migration und ... weiter lesen