Anwalt Verwaltungsrecht Nürnberg – Fachanwälte finden!
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Fachanwalt Martin Kühnlein mit Kanzlei in Nürnberg unterstützt Mandanten und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Fachgebiet Verwaltungsrecht.
Zum Fachbereich Verwaltungsrecht erhalten Sie rechtliche Beratung von Rechtsanwalt Prof. Dr. Hans-Peter Braune (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) in Nürnberg.
Zum juristischen Thema Verwaltungsrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Rainer Roth (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Nürnberg.
Fachanwältin Nadine Juch mit Fachkanzlei in Nürnberg hilft Ratsuchenden engagiert bei juristischen Fällen zum Rechtsgebiet Verwaltungsrecht.
Zum Fachgebiet Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsauskunft von Rechtsanwalt Domenico Colosimo (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Nürnberg.
Nicht einfache Rechtsangelegenheiten aus dem Fachgebiet Verwaltungsrecht bearbeitet Rechtsanwalt Tobias Rilling (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) vor Ort in Nürnberg.
Zum Schwerpunkt Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Horst Hubich (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltsbüro in Nürnberg.
Andrea Hennecken
Bühner & Partner Rechtsanwälte
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Verwaltungsrecht
Fachanwältin für Verwaltungsrecht
Juristische Probleme aus dem Schwerpunkt Verwaltungsrecht werden bearbeitet von Rechtsanwältin Andrea Hennecken (Fachanwältin für Verwaltungsrecht) in Nürnberg.
Rechtsangelegenheiten aus dem Rechtsgebiet Verwaltungsrecht werden betreut von Rechtsanwalt Dr. Johann Schmidt (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus Nürnberg.
Zum Fachgebiet Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwalt Jan Eißfeld (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) in dem Ort Nürnberg.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Verwaltungsrecht Nürnberg
Verwaltungsrecht
Kommunen in Niedersachsen dürfen gegen Kiesbeete vorgehen
Lüneburg. Zumindest in Niedersachsen können Kommunen anordnen, dass Kiesbeete beseitigt werden. Nach dem Willen des Gesetzgebers solle die niedersächsische Bauordnung "die 'Versteinerung der Stadt' auf das notwendige Ausmaß begrenzen", heißt es in einem Beschluss des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Lüneburg, der am Mittwoch, 18. Januar 2023 bekanntgegeben wurde (Az.: 4 A 1791/21).
Bei den Klägern handelt es sich um die Eigentümer eines Hausgrundstücks in Diepholz. Im Vorgarten befinden sich zwei Beete mit einer Gesamtfläche von ca. 50 Quadratmetern, die mit Kies bedeckt sind und in denen einzelne Koniferen, Sträucher und Bodendeckern gepflanzt sind. Von der Stadt wurde angeordnet, den Kies aus den Beeten zu entfernen, da laut Bauordnung nicht überbaute Flächen „Grünflächen“ sein ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Lehrkraft-Quereinsteigern in Berlin fehlt rechtliche Grundlage
Berlin (jur). Für die Aufnahme von mehreren Tausend Lehrkräften als Quereinsteiger in den Berliner Schuldienst fehlen die rechtlichen Grundlagen. Weder der Zugang zu dem berufsbegleitenden Studium noch die Prüfungen seien geregelt, rügte das Verwaltungsgericht Berlin in einem am Dienstag, 17. Januar 2023, bekanntgegebenen Urteil (Az.: 5 K 126/20). Wegen grundsätzlicher Bedeutung ließ es hiergegen aber die Berufung zum Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg zu.
Wie die meisten Bundesländer versucht auch Berlin, den akuten Lehrermangel durch den Quereinstieg in den Lehrerberuf abzumildern. Voraussetzung ist ein anderweitiger Hochschulabschluss. Berlin stellt Interessenten sofort als Lehrkräfte mit vermindertem Lehrauftrag ein. Berufsbegleitend gibt es dann ein pädagogisches Studium. Soweit nötig können ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Bei E-Scooter-Verleih dürfen Kommunen Gebühren verlangen
Köln. Kommunendürfen von gewerblichen Verleihern eine Sondernutzungsgebühr für E-Scooter erheben, die im öffentlichen Raum aufgestellt werden. Wie das Verwaltungsgericht Köln in mehreren Urteilen vom Mittwoch, 11. Januar 2023 entschieden hat, sind solche Gebühren gerechtfertigt, da auf Geh- und Radwegen abgestellte Elektroroller häufig Behinderungen verursachen (Az.: 21 K 4871/22 und weitere).
Konkret ging es um die im Mai 2022 vom Rat der Stadt Köln neu gefassten Sondernutzungssatzung. Darin war für Betreiber von E-Scooter-Verleihsystemen eine jährliche Gebühr von 85 bis 130 Euro pro Fahrzeug vorgesehen. Bis Ende Juli 2022 forderte die Stadt von den im Stadtgebiet tätigen E-Scooter-Verleihern jeweils bis zu 450.000 Euro. Durch das ordnungswidrige Abstellen von Elektrorollern auf Geh- und Radwegen würde der ... weiter lesen