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Kompetente Betreuung in anspruchsvollen Situationen bietet Ihnen Rechtsanwalt Jörn Günther mit persönlicher Beratung am Standort Wipperfürth.
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Dubai – glitzernde Skyline, steuerfreies Einkommen, Sonne und Luxus – für viele deutsche Unternehmer klingt die Gründung einer eigenen Firma dort nach dem ultimativen Befreiungsschlag. Doch was auf den ersten Blick wie ein unternehmerisches Paradies wirkt, entpuppt sich in der Praxis oft als gefährliche Steuerfalle. Insbesondere dann, wenn der Wohnsitz weiterhin in Deutschland liegt. Hinter dem Versprechen niedriger Steuern und einfacher Bürokratie verbergen sich komplexe steuerrechtliche Regelungen, die im schlimmsten Fall zu hohen Nachzahlungen oder gar strafrechtlichen Konsequenzen führen können. Warum Dubai für deutsche Unternehmer so attraktiv scheint Immer mehr Menschen wollen eine Firma in Dubai gründen . Einerseits, um an das Aufenthaltsvisum für die Auswanderung nach Dubai zu gelangen, aber auch um...
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Mit Urteil vom 24. September 2025 ( Az. B 2 U 12/23 R ) hat das Bundessozialgericht (BSG) einen Fall entschieden, der weit über die Welt der Unterhaltung hinausreicht. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob eine Person, die weder Arbeitnehmer noch ehrenamtlich tätig ist, unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung fallen kann, wenn sie im Rahmen einer selbstorganisierten Tätigkeit – in diesem Fall bei "Wetten, dass..?" – verunfallt. Ein Fall der zu einer Neubewertung des Unternehmerbegriffs im Sozialrecht zwingt. Unfallversicherungsschutz und ein neuer Blick auf den Unternehmerstatus Der tragische Sturz eines „Wetten, dass…?) Kandidaten stellte die Sozialgerichte vor eine schwierige Abgrenzungsfrage: Wie ist jemand rechtlich einzuordnen , der seine Tätigkeit selbst bestimmt, aber im...
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Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main hat in seiner Entscheidung vom 1. September 2025 ( Az. 3 U 69/25 ) klargestellt, dass eine Rechtsanwaltskanzlei auch bei Personalengpässen sicherstellen muss, dass alle Aufgaben ordnungsgemäß erledigt werden. Die Richter erkannten, dass ein Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Überlastung des Personals keine Aussicht auf Erfolg hat. Kernaussage des Urteils zur Überlastung des Personals und Pflicht zur sorgfältigen Organisation Das Urteil unterstreicht die Pflicht zur sorgfältigen Organisation, die weit über die rein juristische Arbeit hinausgeht. Im konkreten Fall führte die personelle Ausdünnung durch die Krankheit und das Ausscheiden einer Mitarbeiterin zu einer Überlastung des verbliebenen Personals. Dies hatte zur Folge, dass eine...
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