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Jetzt Profil anlegenDie Arbeitswelt hat sich gerade in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Während früher feste Arbeitsplätze und klar definierte Präsenzzeiten galten, sieht man heute in vielen Unternehmen flexible Modelle: hybrides Arbeiten, Remote Work und Shared Desks gehören mittlerweile zum Standard. Damit entstehen nicht nur neue Chancen, sondern auch eine Vielzahl rechtlicher Fragestellungen - insbesondere für Arbeitgeber, Führungskräfte und HR-Abteilungen. Wer sich in diesem Umfeld nicht gut absichert, riskiert arbeitsrechtliche Konflikte und organisatorische Schwachstellen. Flexible Arbeitsplatzmodelle und das Arbeitsrecht Sobald Mitarbeitende nicht mehr täglich im Büro erscheinen und im Homeoffice oder in Coworking-Spaces arbeiten, stellen sich neue rechtliche Fragen. Dazu gehört zum Beispiel die korrekte...
weiter lesenDie Verwertungsrechte öffentlich-rechtlicher Sender stehen erneut im Fokus eines juristischen Grundsatzstreits. Das Landgericht München I hat am 28. Mai 2025 ( Az. 37 O 2223/25 u.a. ) klargestellt, dass Medienplattformen keine Inhalte von ARD und ZDF ohne ausdrückliche Zustimmung übernehmen dürfen. Der Fall hat erhebliche Relevanz für Medienunternehmen, Plattformbetreiber und Rechteinhaber. Streaming ohne Lizenz: Der Streitfall im Überblick Ein privater Medienanbieter hatte einen Streaming-Service aufgebaut, der systematisch Inhalte öffentlich-rechtlicher Sender eingebunden hatte. Nutzerinnen und Nutzer konnten dort unter anderem Nachrichtensendungen, Dokumentationen und Unterhaltungsformate von ARD und ZDF abrufen. Die Inhalte stammten nicht aus eigenen Lizenzvereinbarungen , sondern wurden direkt von...
weiter lesenEin Urteil des Bundesgerichtshofs vom 17. Juni 2025 sorgt für klare Verhältnisse: Die Bundesnetzagentur durfte eine Pressemitteilung veröffentlichen, in der sie ein Energieunternehmen namentlich nennt und auf gesetzliche Verstöße hinweist. Rechtliche Grundlagen und Maßstäbe, die anzuwenden sind, haben eine große Bedeutung für Unternehmen und deren Kommunikationsstrategie. Pressemitteilung der Bundesnetzagentur: Informationsinteresse versus Reputationsschutz Die Bundesnetzagentur überwacht unter anderem die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben im Energiesektor. Nach § 54 Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) ist sie verpflichtet , für eine sichere, verbraucherfreundliche Versorgung zu sorgen und Missstände zu ahnden. Wann ist öffentliche Kritik durch Behörden erlaubt? Behördliche Pressearbeit...
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