Herr Rechtsanwalt Dr. Manfred Werwitzki steht Ihnen professionell bei Rechtsproblemen bei und sorgt für Orientierung in schwierigen Situationen, vor Ort, direkt in Ihrer Stadt.
Frau Rechtsanwältin Ilona Weber wird Sie fachkundig unterstützen und schützt Ihre Rechte konsequent, aus dem Kanzleiumfeld in dieser Umgebung.
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Jetzt Profil anlegenIndividuelle Mandatsbetreuung bietet Ihnen bei Rechtsanwältin Julia Appel mit ausgereiften Strategien am Standort, direkt in Ihrer Nähe.
Zuverlässige Hilfe in unübersichtlichen Fällen garantiert Ihnen Rechtsanwalt Holger Kleine-Tebbe mit einem lösungsorientierten Ansatz vor Ort in Wunstorf.
Frau Rechtsanwältin Anja Holzapfel führt Ihr Mandat engagiert und zuverlässig aus und unterstützt Sie, Ihr Recht zu bekommen, vor Ort, direkt erreichbar.
Individuelle Mandantenwünsche begutachtet Rechtsanwältin Anja Bredthauer aus der Sozietät in Wunstorf.
Beratungsintensive Themen aus dem rechtlichen Bereich übernimmt Rechtsanwalt Tobias Mundt aus der Sozietät in Wunstorf.
Hochwertige Rechtsdienstleistungen bietet Ihnen bei Rechtsanwältin Katrin Lücker auf Grundlage sorgfältiger Analysen direkt hier in der Nähe.
Unübersichtliche Rechtsfälle bearbeitet Rechtsanwalt Olaf Taubert in der Niederlassung in Wunstorf.
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Jetzt Profil anlegenDie Bewerbungsphase ist bekanntlich für viele Menschen eine stressige Zeit. Der Druck, den perfekten Job zu ergattern, führt manchmal dazu, dass Bewerberinnen und Bewerber ihre Unterlagen „aufhübschen“ oder sogar falsche Angaben machen. Doch was auf den ersten Blick wie eine harmlose Notlösung erscheint, kann unter gewissen Umständen schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Dieser Artikel beleuchtet, welche Risiken mit Lügen und Falschangaben im Lebenslauf und anderen Bewerbungsunterlagen verbunden sind und welche rechtlichen Folgen daraus entstehen können. Warum lügen Menschen in ihren Bewerbungsunterlagen? Bevor wir uns den rechtlichen Konsequenzen widmen, ist es wichtig zu verstehen, warum Menschen überhaupt falsche Angaben in ihren Bewerbungsunterlagen machen: Wettbewerbsdruck :...
weiter lesenDas Bundesarbeitsgericht (BAG) hat in seinem Urteil vom 12. Februar 2025 eine grundlegende Entscheidung zur Frage getroffen, ob ein freigestellter Arbeitnehmer während der Kündigungsfrist verpflichtet ist, eine neue Beschäftigung aufzunehmen. Das Gericht stellte klar, dass ein Arbeitnehmer nicht böswillig im Sinne des § 615 Satz 2 BGB anderweitigen Verdienst unterlässt, sofern er nicht bereits vor Ablauf der Kündigungsfrist eine neue Anstellung aufnimmt. Freistellung und Beschäftigung während der Kündigungsfrist: Hintergrund des Urteils Der Fall am BAG (Az.: 5 AZR 127/24) betraf einen Senior Consultant mit einem Bruttogehalt von 6.440 Euro monatlich. Der Arbeitgeber sprach eine ordentliche Kündigung zum 30. Juni 2023 aus und stellte den Arbeitnehmer unter Anrechnung seines Resturlaubs frei. Nach...
weiter lesenDas Landgericht Frankenthal (Az.: 3 O 88/24 ) wies die Klage einer Frau ab, die bei einem Straßenumzug stürzte und Schmerzensgeld forderte. Sturz bei Straßenumzug: Klägerin fordert Entschädigung Eine 66-jährige Frau nahm mit ihrem Enkelkind an einem Straßenumzug teil und stürzte über einen Gullydeckel, der bis zu drei Zentimeter über das Straßenniveau hinausragte. Dabei brach sie sich das linke Handgelenk und das rechte Schultergelenk. Die Klägerin machte geltend, dass die zuständige Gemeinde verpflichtet gewesen wäre, die Umzugsstrecke auf Stolperfallen zu überprüfen und gefährliche Unebenheiten, wie den erhöhten Gullydeckel, abzusichern. Sie forderte 1.700 Euro Schadensersatz und 13.000 Euro Schmerzensgeld. Gericht verneint Pflicht zur besonderen Absicherung Das...
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