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Rainer-Manfred Althaus
Advosolve Fachanwaltskanzlei Insolvenz- und Sanierungsrecht Althaus
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Insolvenzrecht
Fachanwalt für Insolvenzrecht
Fachanwalt Frank Bassermann mit Kanzleiniederlassung in Karlsruhe unterstützt Mandanten kompetent bei Rechtsfragen aus dem Fachgebiet Insolvenzrecht.
Rechtsangelegenheiten aus dem Themenbereich Insolvenzrecht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Harald Brennecke (Fachanwalt für Insolvenzrecht) im Ort Karlsruhe.
Fachanwältin Christine Wesche mit Kanzlei in Karlsruhe hilft Mandanten jederzeit gern bei juristischen Fällen im Fachgebiet Insolvenzrecht.
Juristische Probleme aus dem Fachbereich Insolvenzrecht bearbeitet Rechtsanwalt Robert Harald Gebhard (Fachanwalt für Insolvenzrecht) aus der Stadt Karlsruhe.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Insolvenzrecht Karlsruhe
Insolvenzrecht
Die Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung und die hierdurch ausgelösten Rechtsfolgen.
1. Was ist ein "vorläufiges Insolvenzverfahren" und warum wird ein solches angeordnet?
Nach Eingang eines Insolvenzantrages ordnet das Insolvenzgericht von Amts wegen oder auf Anregung eines zuvor bestellten Sachverständigen ein vorläufiges Insolvenzverfahren über das Vermögen des Schuldners bzw. Unternehmens an.
Ein vorläufiges Insolvenzverfahren hat primär die Funktion, eine potentiell vorhandene Insolvenzmasse zu sichern, Sanierungschancen zu wahren und eine drohende Vertiefung einer eingetretenden Insolvenzreife zu verhindern.
Bei einem vorläufigen Insolvenzverfahren handelt es sich noch nicht um ein Insolvenzverfahren.
Das vorläufige Insolvenzverfahren stellt vielmehr einen Sammelbegriff für eine Vielzahl an gerichtlichen ... weiter lesen
Insolvenzrecht
5 Sofortmaßnahmen zur Vermeidung oder Beseitigung einer Überschuldung.
Eine sich abzeichnende Überschuldung bei einer Kapitalgesellschaft, insbesondere einer GmbH, schränkt erheblich das operative Geschäft und die Handlungsfähigkeit einer Unternehmung ein.
Schlimmstenfalls erstarkt die Krisensituation in den Insolvenzgrund der Überschuldung nach § 19 InsO, nebst der entsprechend ausgelösten Pflicht zur Insolvenzantragstellung.
Um das Eintreten einer solchen angespannten Situation zu vermeiden bzw. wieder zu beseitigen, gibt es kurzfristige Handlungsmöglichkeiten, auf die im Folgenden eingegangen wird.
1. Definition der Überschuldung
Nach dem Wortlaut des Gesetzes liegt eine insolvenzrechtliche Überschuldung vor, wenn das Vermögen des Schuldners die bestehenden Verbindlichkeiten nicht mehr deckt, es sei denn, die ... weiter lesen
Insolvenzrecht
Der Insolvenzplan als vorbeugende Maßnahme und/oder „schneller“ Ausweg aus der Unternehmensinsolvenz!?
Ein Insolvenzplan ist ein Sanierungsplan , der dazu dient, ein Unternehmen während des Insolvenzverfahrens zu erhalten . Dies kann u. a. dann von Relevanz sein, wenn der Rechtsmantel einer GmbH erhalten bleiben muss.
Über einen Insolvenzplan kann einem Unternehmen ein zielführendes Instrument an die Hand gegeben werden, sich kurzfristig zu sanieren und einen Neustart in alter oder neuer Rechtsform zu ermöglichen. Diese Zielsetzung kann durch einen Insolvenzplan an sich oder in Kombination mit einem Schutzschirmverfahren und der Eigenverwaltung erreicht werden.
Rechtlich entspricht ein Insolvenzplan einem "Vergleichsvertrag" über Teilzahlungsvereinbarungen und Details darüber, wie die Unternehmenssanierung im Einzelnen auszusehen hat und welche Quoten zur Befriedigung der ... weiter lesen