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Fachanwalt Hajo A. Köhler mit Kanzleiniederlassung in Oldenburg hilft als Rechtsanwalt Mandanten fachkundig bei Rechtsangelegenheiten aus dem Bereich Sozialrecht.
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Aktuelle Rechtsfälle aus dem Schwerpunkt Sozialrecht bearbeitet Rechtsanwältin Katja Schwackenberg (Fachanwältin für Sozialrecht) vor Ort in Oldenburg.
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Rechtsprobleme aus dem Themengebiet Sozialrecht bearbeitet Rechtsanwalt Alfred Kroll (Fachanwalt für Sozialrecht) aus der Stadt Oldenburg.
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Fachanwältin Anne Schröder mit Rechtsanwaltskanzlei in Oldenburg hilft Ratsuchenden fachkundig bei juristischen Auseinandersetzungen zum Fachbereich Sozialrecht.
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Fachanwältin Dr. Ilse Dautert mit Fachanwaltskanzlei in Oldenburg berät Ratsuchende fachkundig bei Rechtsangelegenheiten aus dem Fachgebiet Sozialrecht.
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Telefon: (0511) 990750
Fachanwältin Dr. Christiane Wandscher mit Anwaltskanzlei in Oldenburg bietet anwaltliche Beratung und vertritt Sie vor Gericht im Rechtsgebiet Sozialrecht.
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Fachanwältin Judith Ahrend mit Kanzlei in Oldenburg bietet anwaltliche Vertretung und vertritt Sie vor Gericht im Rechtsgebiet Sozialrecht.
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Zum Themenbereich Sozialrecht unterstützt Sie gern Rechtsanwalt Peter Belting (Fachanwalt für Sozialrecht) mit Fachanwaltssitz in Oldenburg.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Sozialrecht Oldenburg


Sozialrecht Bundessozialgericht bestätigt: Keine Diskriminierung von Vätern bei Rentenpunkten
Das Bundessozialgericht hat entschieden, dass die automatische Zuordnung von Kindererziehungszeiten zu Müttern in der Rentenversicherung keine Diskriminierung von Männern darstellt (Az.: B 5 R 10/23 R ). Bundessozialgericht prüft Väter-Diskriminierung bei Kindererziehungszeiten Die standardmäßige Anerkennung von Kindererziehungszeiten bei der Mutter, wenn keine Einigung zwischen den Eltern erfolgt, wurde vom Bundessozialgericht überprüft. In diesem Fall befasste sich der 5. Senat mit der Frage, ob eine solche Regelung, wie sie in § 56 Absatz 2 Satz 9 SGB VI festgehalten ist, eine verfassungswidrige Benachteiligung von Vätern darstellt. Diese gesetzliche Norm sieht vor, dass Erziehungszeiten der Mutter angerechnet werden, falls keine gemeinsame Erklärung der Eltern zur Verteilung dieser Zeiten vorliegt ... weiter lesen
Sozialrecht Verwaltungsgericht Aachen: Hautkrebs eines Polizisten keine Berufskrankheit
Das Verwaltungsgericht Aachen hat in seinem Urteil (Az.: 1 K 2399/23 ) die Hautkrebserkrankung eines ehemaligen Polizisten nicht als Berufskrankheit anerkannt. Polizist fordert Anerkennung von Hautkrebs als Berufskrankheit Ein langjähriger Polizeibeamter, der nahezu sein ganzes Berufsleben im Streifendienst verbrachte, forderte die Anerkennung seiner Hautkrebserkrankung als Berufskrankheit. Der Betroffene argumentierte, während seiner fast 46 Dienstjahre hauptsächlich im Freien tätig gewesen zu sein, ohne dass ihm Schutzmittel gegen UV-Strahlung zur Verfügung gestellt wurden oder auf die Wichtigkeit solcher Schutzmaßnahmen hingewiesen wurde. Aufgrund dieser Umstände entwickelte er Hautkrebs, der sich auf Kopf, Gesicht und Unterarme ausbreitete. Gericht lehnt Hautkrebs als Berufskrankheit für ... weiter lesen
Sozialrecht LSG-Urteil: Einzelfahrten von Fahrtrainern als Arbeitsunfall anerkannt
Im aktuellen Fall des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde entschieden, dass die Erkundungsfahrt eines Fahrtrainers als Arbeitsunfall gilt (Az.: L 8 U 3350/22 ). Fahrtrainer-Unfall auf Erkundungsfahrt: Streit um Arbeitsunfall Ein selbständiger Motorrad-Fahrtrainer verletzte sich schwer, als er allein auf Erkundungsfahrt für ein bevorstehendes Training stürzte. Der Unfall ereignete sich 50 km entfernt von seinem Zuhause. Er argumentierte, dass die Fahrt zur Vorbereitung auf ein spezielles Training notwendig war, um die Straßenverhältnisse zu prüfen. Seine Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, da sie die Fahrt als private Vorbereitung ansah. LSG Baden-Württemberg: Erkundungsfahrt als Arbeitsunfall gewertet Das LSG Baden-Württemberg gab dem Fahrtrainer recht und ... weiter lesen
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