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Fachanwältin Dr. Andrea Maß mit Anwaltskanzlei in Bonn bietet anwaltliche Vertretung bei juristischen Streitigkeiten im Anwaltsschwerpunkt Medizinrecht.
Poppelsdorfer Allee 104
53115 Bonn

Zum Fachbereich Medizinrecht unterstützt Sie Rechtsanwalt Andreas Selbitz (Fachanwalt für Medizinrecht) in dem Ort Bonn.
Friedensplatz 1
53111 Bonn

Fachanwalt Dr. Ingo Pflugmacher mit Anwaltskanzlei in Bonn bietet anwaltliche Beratung als Rechtsbeistand im Fachgebiet Medizinrecht.
Büchelstraße 50
53227 Bonn

Telefon: (0228) 911510
Fachanwalt Eugen Ewig mit Kanzleisitz in Bonn hilft als Rechtsanwalt Mandanten engagiert bei Rechtsfragen im Fachgebiet Medizinrecht.
Poppelsdorfer Allee 104
53115 Bonn

Fachanwältin Dr. Esther Hassert mit Kanzlei in Bonn berät Mandanten und vertritt Sie bei Gerichtsverfahren im Fachbereich Medizinrecht.
Bertha-von-Suttner-Platz 2-4
53111 Bonn

Telefon: (0228) 985090
Zum Schwerpunkt Medizinrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Dr. Carsten Veenker (Fachanwalt für Medizinrecht) aus Bonn.
Kronprinzenstr.20
53173 Bonn

Telefon: (0228) 934540
Fachanwalt Claus Burgardt mit Kanzleisitz in Bonn unterstützt Mandanten fachkundig bei juristischen Fällen aus dem Bereich Medizinrecht.
Kronprinzenstr. 20
53173 Bonn

Rechtsprobleme rund um das Fachgebiet Medizinrecht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Dr. Andreas Pollandt (Fachanwalt für Medizinrecht) vor Ort in Bonn.
Friedensplatz 1
53111 Bonn

Fachanwalt Dietrich Freyberger mit Kanzlei in Bonn bearbeitet Rechtsfälle persönlich bei juristischen Auseinandersetzungen zum Schwerpunkt Medizinrecht.
Kronprinzenstr. 20
53173 Bonn

Telefon: (0228) 934540
Fachanwalt Dan Ivanescu mit Anwaltskanzlei in Bonn berät Mandanten und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Fachbereich Medizinrecht.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Medizinrecht Bonn


Medizinrecht Rückruf von Kupferspiralen – Aussichten auf Schmerzensgeld bei fehlerhafter Kupferspirale des Herstellers Eurogine
Ein Überblick über den Rückruf der Eurogine Kupferspiralen Die Situation rund um den Rückruf der Kupferspiralen des Herstellers Eurogine offenbart signifikante Mängel in der Kommunikationskette, die schwerwiegende Folgen für die betroffenen Patientinnen nach sich ziehen. Obwohl Eurogine bereits im Februar 2018 mit dem Rückruf der „ANCORA“-Spiralen begann und diesen Rückruf auf „NOVAPLUS®“ und „GOLD T®“ ausweitete, blieben viele Gynäkologen uninformiert, was zur weiteren Verwendung der potenziell gefährlichen Spiralen führte.  Erst Ende 2019 gab das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine offizielle Warnung heraus, die schließlich zum Verkaufsstopp der betroffenen Produkte in Deutschland ... weiter lesen
Medizinrecht Zweifel bei Freistellung von Masernschutzimpfung eines Schülers
Düsseldorf (jur). Bei Zweifel an einem ärztlichen Zeugnis über eine Freistellung von einer Masernimpfung kann das Gesundheitsamt eine amtsärztliche Untersuchung anordnen. Mit Zwangsmitteln kann die ärztliche Untersuchung allerdings nicht durchgesetzt werden, entschied das Verwaltungsgericht Düsseldorf in einem am Freitag, 17. November 2023, bekanntgegebenen Beschluss (Az.: 29 L 2480/23).  Konkret ging es um einen siebenjährigen Schüler aus Wuppertal. Dieser wollte ohne vorgeschriebene Masernschutzimpfung die Schule besuchen. Hierfür legte er ein ärztliches Attest einer Ärztin aus der Oberpfalz vor. Diese hatte ihm auf einem Vordruck bescheinigt, dass der Schüler wegen einer medizinischen Kontraindikation ab sofort und zeitlich unbegrenzt für jede Art von Impfungen freizustellen sei.  Das ... weiter lesen
Medizinrecht Patientenverfügung muss Behandlungssituation erfassen
Karlsruhe (jur). Soll eine Patientenverfügung eine Zwangsbehandlung in der geschlossenen Psychiatrie verhindern, darf der psychisch Kranke das Behandlungsverbot nicht zu allgemein fassen. Die in der Verfügung enthaltene Regelung muss sich auf die konkrete Behandlungssituation der geschlossenen Unterbringung beziehen und die etwaigen Konsequenzen wie etwa Gesundheitsschäden bei ausbleibender Behandlung erfassen, forderte der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Mittwoch, 17. Mai 2023, veröffentlichten Beschluss (Az.: XII ZB 232/21). Bei einer bestehenden konkreten Gefahr für Leib und Leben anderer Personen – wie etwa Pflegekräfte und Ärzte – kann die Zwangsmedikation auch trotz des anderslautenden Willens in der Patientenverfügung gerechtfertigt sein.  Im konkreten Fall ging es um einen an einer ... weiter lesen
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