Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit und gewinnen Sie mehr Mandate. Jetzt 1 Monat kostenlos testen!Pfeil rechtsPremiumeintrag jetzt kostenlos testenPfeil rechts
Such-IconAnwaltssuche filtern

50 km

mind. 4 Sterne & mehr (0) Info
Herr
Frau
Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (0)
Such-Icon Ihre Suche

Anwalt Arbeitsrecht Erlensee – Fachanwälte finden!

2 Fachanwälte für Arbeitsrecht in Erlensee
Sortieren nach Empfehlungen Sortieren
  • Empfehlungen
  • Name (aufsteigend)
  • Name (absteigend)
  • Datum (alt nach neu)
  • Datum (neu nach alt)
Rechtsanwalt • Fachanwalt für Arbeitsrecht
Volker Schwarz
Adresse Icon Langendiebacher Str. 43-45 , 63526 Erlensee

Aktuelle Rechtsfälle zum Fachgebiet Arbeitsrecht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Volker Schwarz (Fachanwalt für Arbeitsrecht) im Ort Erlensee.

Rechtsanwalt • Fachanwalt für Arbeitsrecht
Max Igor Breitmoser
Adresse Icon Rückinger Str. 5 , 63526 Erlensee

Rechtsanwalt Max Igor Breitmoser mit Kanzlei in Erlensee hilft Mandanten persönlich bei Rechtsangelegenheiten im Fachgebiet Arbeitsrecht.

Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit mit einem Premium-Profil und gewinnen Sie mehr Mandate!

Jetzt Profil anlegenPfeil
Seite 1 von 1
Fragen? Jetzt Fachanwalt.de-KI kostenlos fragen

Ihr Chatverlauf

Schildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:

Mit Nutzung unseres KI-Features akzeptieren Sie unsere Nutzungsbedingungen.

SofortantwortSofortantwort 24/7
NachfragemöglichkeitNachfragemöglichkeit
Kostenlos!Kostenlos!
Antwort erhalten Pfeil nach rechts

Einen Monat kostenlos testen: Maximieren Sie Ihre Online-Präsenz durch fachanwalt.de

Jetzt Profil anlegenPfeil

Rechtstipps zum Thema Anwalt Arbeitsrecht Erlensee


Wie wird ein Kündigungsschreiben rechtssicher zugestellt?
15.06.2025Dr. Rolf StagatArbeitsrecht
Herr Dr. Rolf Stagat

Der Sendungsstatus ist kein Ersatz für den Auslieferungsbeleg! Wie stelle ich als Arbeitgeber ein Kündigungsschreiben rechtssicher zu? Diese Frage stellen sich Arbeitgeber, wenn sie eine Kündigung aussprechen wollen, die dem Arbeitnehmer kurzfristig zugestellt werden soll. Persönliche Übergabe im Betrieb, Übergabe-Einschreiben, Einwurf in den Hausbriefkasten des Arbeitnehmers oder Einwurf-Einschreiben? Die Tücken, die bei einer Zustellung der Kündigung durch Einwurf-Einschreiben bestehen, macht ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts deutlich. Quintessenz der Entscheidung: Der Sendungsstatus ist kein Ersatz für den Auslieferungsbeleg. Diese Erkenntnis musste ein Arbeitgeber machen, der seiner Arbeitnehmerin die Kündigung per Einwurf-Einschreiben zugestellt hatte. Die...

weiter lesen weiter lesen

Tatsachenvergleiche zum Urlaub: nicht mehr so einfach
08.06.2025Dr. Artur KühnelArbeitsrecht
Herr Dr. Artur Kühnel

In einer aktuellen Entscheidung hat sich das BAG mit einer sehr typischen Konstellation befasst, nämlich der in einem zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses geschlossenen Vergleich auch vereinbarten Regelung, dass Urlaubsansprüche bereits gewährt worden sind. Das BAG setzt dieser Gestaltung Grenzen. Der Fall Der Arbeitnehmer war zum 30.4.2023 ausgeschieden und machte Urlaubsabgeltung für 7 Tage aus 2023 geltend.  Aber : Ziffer 7. des im Streitfall vorher zwischen den Parteien abgeschlossenen gerichtlichen Vergleichs vom 31.3.2023 lautete:  „Urlaubsansprüche sind in natura gewährt.“  Der Arbeitnehmer war jedoch von Beginn des Jahres 2023 durchgehend bis zum 30.4.2023 arbeitsunfähig erkrankt und nicht in der Lage, Urlaub zu nehmen. Das BAG gab dem...

weiter lesen weiter lesen

Der Bumerangeffekt bei überzogenen Vertragsbedingungen im Arbeitsvertrag
07.06.2025Dr. Timo DidierArbeitsrecht
Herr Dr.  Timo Didier

Besser aufpassen bei der Arbeitsvertragsgestaltung und nicht blind auf Muster "aus dem Internet" vertrauen! Wer es „zu gut“ mit den eigenen Interessen bei der Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen meint, der geht Risiken ein. Denn nach allgemeinen Regeln ist es dem Verwender Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Grundsatz verwehrt, sich auf die Unwirksamkeit einzelner Klauseln der von ihm selbst verwendeten AGB zu berufen. Im Juristendeutsch ist das der „Grundsatz der personalen Teilunwirksamkeit“.  Ist etwa eine vorformulierte arbeitsvertragliche Ausschlussfrist zu kurz bemessen und stellt sie damit eine unangemessene Benachteiligung dar, so kann sich der Arbeitgeber nicht auf diese Ausschlussfrist berufen, wenn ein Arbeitnehmer Ansprüche später geltend macht....

weiter lesen weiter lesen

Sortieren
Filtern
Sie haben Fragen?