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Rechtsangelegenheiten aus dem Rechtsgebiet Bankrecht und Kapitalmarktrecht werden gelöst von Rechtsanwältin Sina Papstein (Fachanwältin für Bankrecht und Kapitalmarktrecht) aus Bonn.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Bankrecht Kapitalmarktrecht Bonn


Bankrecht und Kapitalmarktrecht Phishing Fall DKB Bank - DKB Bank unterliegt vor LG Berlin:
Erneuter Erfolg für unsere Kanzlei auf dem Gebiet des Bankrechts/des Missbrauchs von Zahlungsauthentifzierungsinstrumenten - hier einer Kreditkarte  (Lufthansa). Die DKB Bank - Deutsche Kreditbank AG lässt Versäumnisurteil (21 O 176/23, nicht rechtskräftig) gegen sich ergehen.  DKB Bank erstattet fast € 8.000,00.- an unseren Mandanten!  Täterseitig wurde die Lufthansa Senator Credit Card Business unseres Mandanten missbraucht und zwölf von diesem nicht autorisierte Buchungen ausgelöst. Die Haftungsverteilung bei einer missbräuchlichen - d.h. ohne Zustimmung des Zahlers - Verwendung eines Zahlungsauthentifizierungsinstruments - so auch einer Kreditkarte - richtet sich nach den Vorschriften der § 675 u ff. BGB. Die Haftung des Kontoinhabers ... weiter lesen
Bankrecht und Kapitalmarktrecht Bei überzahlter Rente für Verstorbenen muss Bank Auskunft geben
Kassel (jur). Hebt eine anonyme Person vom Konto eines Verstorbenen eine überzahlte Rente ab, muss das Geldinstitut dem Rentenversicherungsträger Auskunft über Namen und Anschrift der Kontobevollmächtigten geben. Das Geldinstitut wird mit dieser Auskunftspflicht nicht unangemessen belastet, entschied das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel in einem am Donnerstag, 27. Juli 2023, bekanntgegebenen Urteil vom Vortag (Az.: B 5 R 25/21 R).  Konkret ging es um einen im Januar 2017 verstorbenen Rentner aus Berlin. Der Rentenversicherungsträger überwies auch für den Folgemonat noch die Altersrente sowie eine Witwerrente auf dessen Sparkassenkonto. Eine anonyme Person hob mit der Geldkarte und PIN des Verstorbenen dreimal Geld ab.  Als der Rentenversicherungsträger von der vorrangig zuständigen Sparkasse die ... weiter lesen
Bankrecht und Kapitalmarktrecht Die Haftung des Emittenten bei Herausgabe von Token im Rahmen eines ICOs
Die Beschaffung von Kapital durch Ausgabe einer Kryptowährung In der jüngsten Vergangenheit nutzten gerade Start-Up Unternehmen, die mit einer neuen Geschäftsidee finanzielle Mittel einwerben wollten, die günstige Möglichkeit, sich  durch ein ICO für ihr Projekt Kapital am Markt zu beschaffen. So gaben eine eigene Kryptowährung heraus ( bezeichnet als „Coins“ oder „Token“) die Anleger erwerben konnten, um sich bereits in einem frühem Stadium an dem Projekt zu beteiligen und bestimmte Rechte damit zu erwerben. In Anlehnung an einen Börsengang einer Aktiengesellschaft ( IPO = Initial Public Offering ), bei welcher der Anleger Aktien zeichnen konnte, nannte man die Herausgabe dieser Kryptoken oder Coins ein „Intial Coin Offering“ ( ... weiter lesen
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