Reichsstraße 4a, 04109 Leipzig
Fachanwalt Dirk Götze mit Rechtsanwaltskanzlei in Leipzig berät Mandanten und bietet juristischen Beistand im Anwaltsschwerpunkt Insolvenzrecht.
Prager Straße 34 , 04317 Leipzig
Fachanwältin Katrin Bringezu mit Fachanwaltskanzlei in Leipzig bietet Rechtsberatung als Rechtsbeistand im Fachgebiet Insolvenzrecht.
Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit mit einem Premium-Profil und gewinnen Sie mehr Mandate!
Jetzt Profil anlegen
Fichtestraße 3 , 04275 Leipzig
Fachanwalt Friedbert Striewe mit Fachanwaltskanzlei in Leipzig bietet anwaltliche Beratung und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Fachgebiet Insolvenzrecht.
Lumumbastraße 9 , 04105 Leipzig
Zum Schwerpunkt Insolvenzrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwalt Rainer Hellmuth (Fachanwalt für Insolvenzrecht) aus Leipzig.
Humboldtstraße 10 , 04105 Leipzig
Fachanwalt Heiko Kratz mit Rechtsanwaltskanzlei in Leipzig bietet anwaltliche Beratung bei juristischen Streitigkeiten im Themenbereich Insolvenzrecht.
Karl-Heine-Straße 16 , 04229 Leipzig
Fachanwalt Dr. Alexander Jacobi mit Rechtsanwaltskanzlei in Leipzig unterstützt Mandanten bei juristischen Problemen im Fachgebiet Insolvenzrecht.
Schloßgasse 2 - 4 , 04109 Leipzig
Rechtsanwältin Astrid Ziege mit Kanzlei in Leipzig berät Ratsuchende engagiert bei juristischen Auseinandersetzungen zum Fachbereich Insolvenzrecht.
Schillerstraße 4 , 04109 Leipzig
Rechtsprobleme aus dem Schwerpunkt Insolvenzrecht werden gelöst von Rechtsanwalt Harald Heinze (Fachanwalt für Insolvenzrecht) aus der Gegend von Leipzig.
Jacobstraße 25 , 04105 Leipzig
Zum Themenbereich Insolvenzrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Dr. Volker Schlittgen (Fachanwalt für Insolvenzrecht) mit Fachanwaltsbüro in Leipzig.
Frickestraße 2 , 04105 Leipzig
Rechtsanwalt Michael Schoor mit Fachkanzlei in Leipzig hilft Ratsuchenden fachkundig bei juristischen Auseinandersetzungen zum Fachbereich Insolvenzrecht.

Schildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
Mit Nutzung unseres KI-Features akzeptieren Sie unsere Nutzungsbedingungen.
Sofortantwort 24/7
Nachfragemöglichkeit
Kostenlos!Einen Monat kostenlos testen: Maximieren Sie Ihre Online-Präsenz durch fachanwalt.de
Jetzt Profil anlegen
Mit Urteil vom 10. Juli 2025 (Az. IX ZR 108/24) hat der Bundesgerichtshof (BGH) eine praxisrelevante Klärung für Fälle gemeinsamer Immobilienfinanzierung durch Ehegatten getroffen, bei denen nur ein Partner die Kreditraten zahlt. Das Urteil betrifft nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmer und Selbstständige, die ihr Familienvermögen vor insolvenzrechtlichen Rückforderungen schützen möchten. Die Unterscheidung zwischen Zins- und Tilgungsleistungen Zentrales Element der Entscheidung ist die Aufspaltung der monatlichen Kreditrate in Zinsanteil und Tilgungsanteil . Diese Differenzierung entscheidet darüber, ob der Insolvenzverwalter Zahlungen vom nicht zahlenden Ehepartner, das ist jener der die Zahlungen nicht geleistet hat, aber den Vermögensvorteil (Befreiung von Schulden und lastenfreies...
weiter lesen
Am 3. September 2025 hat die Bundesregierung das Gesetz über den Zugang zu Schuldnerberatungsdiensten für Verbraucher (Schuldnerberatungsdienstegesetz – SchuBerDG) verabschiedet und setzt damit die EU-Vorgaben zur Schuldnerberatung um. Mit diesem Schritt greift das Bundeskabinett die Verbraucherkreditrichtlinie (VKrRL 2023 ) auf und sorgt dafür, dass Menschen künftig einen gesetzlichen Anspruch auf Schuldnerberatung haben. Das Ziel: Überschuldung besser vorbeugen und Betroffene frühzeitig unterstützen. Sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen bringt das neue Gesetz spürbare Veränderungen mit sich. Das neue Schuldnerberatungsdienstegesetz: Was ändert sich? Der Gesetzentwurf verfolgt die Vorgabe der EU-Verbraucherkreditrichtlinie 2023/2225 , einen geregelten Zugang zu unabhängiger...
weiter lesen
Ein Urteil mit weitreichenden Folgen für die Praxis der Einzelgläubigeranfechtung: Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Entscheidung vom 6. März 2025 klargestellt, wie die Kenntnis nahestehender Personen von der Zahlungsunfähigkeit einer Schuldnerin zu bewerten ist. Dabei stärkt der Senat die Position anfechtender Gläubiger deutlich – insbesondere im Hinblick auf die sekundäre Darlegungslast. Gläubigeranfechtung: Anfechtbarkeit familiärer Erwerbsvorgänge rückt stärker in den Fokus Das Urteil ( Az. IX ZR 209/23 ) betrifft die Übertragung zweier Immobilien von einer verschuldeten Mutter an ihre Tochter und deren Ehemann. Diese galten als nahestehende Personen im Sinne des § 138 Abs. 1 Nr. 2 InsO. Die Gläubigerinnen verlangten die Duldung der Zwangsvollstreckung oder Wertersatz und beriefen sich auf...
weiter lesen