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Rechtsanwalt Hartmut Geil mit Fachanwaltsbüro in Bielefeld berät Ratsuchende engagiert bei Rechtsfragen zum Rechtsgebiet Medizinrecht.
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Juristische Probleme zum Fachgebiet Medizinrecht bearbeitet Rechtsanwalt Torben Hoffmann (Fachanwalt für Medizinrecht) im Ort Bielefeld.
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Siekerwall 7 , 33602 Bielefeld
Zum Schwerpunkt Medizinrecht berät Sie gern Rechtsanwalt Christian Rohlfs (Fachanwalt für Medizinrecht) aus der Stadt Bielefeld.
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Aktuelle Rechtsfälle aus dem Fachgebiet Medizinrecht beantwortet Rechtsanwältin Dr. Christiane Richter (Fachanwältin für Medizinrecht) aus der Gegend von Bielefeld.
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Fachanwalt Axel Peter mit Fachanwaltskanzlei in Bielefeld berät Mandanten und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Rechtsgebiet Medizinrecht.
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Fachanwältin Sieglinde Fischer-Jenkner mit Anwaltskanzlei in Bielefeld bietet anwaltliche Beratung und vertritt Sie vor Gericht im Rechtsgebiet Medizinrecht.
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Zum juristischen Thema Medizinrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Dr. Matthias Rose (Fachanwalt für Medizinrecht) mit Sitz in Bielefeld.
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Fachanwalt Andreas Aurin mit Kanzlei in Bielefeld unterstützt Mandanten bei juristischen Streitigkeiten im Fachgebiet Medizinrecht.
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Rechtsanwältin Heike Klockemann mit Rechtsanwaltskanzlei in Bielefeld bearbeitet Rechtsfälle fachkundig bei juristischen Auseinandersetzungen im Fachbereich Medizinrecht.
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Zum Fachbereich Medizinrecht unterstützt Sie gern Rechtsanwalt Henrik Godejohann (Fachanwalt für Medizinrecht) mit Kanzlei in Bielefeld.

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Das Landgericht Göttingen ( Az. nicht genannt ) sprach am 14. August 2025 einer Patientin ein Schmerzensgeld von einer Million Euro zu. Es handelt sich um die bislang höchste Summe, die dieses Gericht jemals zugesprochen hat. Schwere Fehler während der Entbindung Die Arzthaftungskammer kam nach eingehender Prüfung zu dem Ergebnis, dass auf der Geburtsstation der beklagten Klinik im Jahr 2016 gravierende Versäumnisse geschahen. Weder die zuständige Hebamme noch der behandelnde Gynäkologe hätten in der kritischen Phase einen dringend notwendigen Kaiserschnitt eingeleitet, obwohl eindeutige Hinweise auf eine Gefährdung des ungeborenen Kindes vorlagen. Nach der Geburt unterblieb zudem die angemessene Kontrolle sowie die ausreichende Versorgung mit Sauerstoff. Auch der erforderliche Einsatz des neonatologischen...
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In einem Grundsatzurteil hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main entschieden, dass die Herstellung und der Vertrieb eines nicht zugelassenen Krebsmedikaments unter bestimmten Umständen zulässig sein können. Das Gericht stellte fest, dass das Interesse individuell betroffener Krebspatienten an dem vorübergehenden Inverkehrbringen eines solchen Medikaments das allgemeine Verbraucherinteresse an der Einhaltung der Zulassungsvorschriften überwiegen kann. Der Streitfall um ein nicht zugelassenes aber lebenswichtiges Medikament Das Urteil betrifft einen Apotheker aus dem Taunus, der ein nicht zugelassenes Krebsmedikament herstellt und vertreibt. Ein Wirtschaftsverband hatte eine Unterlassungsklage eingereicht, um die Herstellung und den Vertrieb zu unterbinden. Das Medikament richtet sich gegen eine seltene,...
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Das Oberlandesgericht Frankfurt (Az.: 8 U 8/21 ) bestätigte die Haftung einer Klinik für schwere Geburtsschäden nach grober Fehlbehandlung einer Hochrisikoschwangerschaft. Schwere Versäumnisse bei Hochrisikoschwangerschaft Eine 37-jährige Erstgebärende wurde mit einer hochriskanten eineiigen Zwillingsschwangerschaft über Wochen stationär in einer Geburtsklinik behandelt. Trotz des hohen Risikos verfügte die Klinik nicht über eine neonatologische Intensivstation. Als sich ein typisches Schwangerschaftsrisiko realisierte und ein Fetus verstarb, wurde der überlebende Zwilling per Notkaiserschnitt entbunden. Das Kind erlitt schwerste Hirnschäden. Die Mutter hatte nicht in dieser Klinik betreut werden dürfen, da die nötige Versorgung für Frühgeborene nicht gewährleistet war. Gericht...
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