Anwalt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Berlin – Fachanwälte finden!

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Anwalt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Berlin (© sborisov - Fotolia.com)

Das Mietrecht ist in der BRD ein Teil des Zivilrechts und soll Mieter und Vermieter schützen. Das Mietrecht zählt mit zu den umfangreichsten Rechtsbereichen in der BRD. Im Mietrecht gibt es eine große Zahl an Punkten, die zu einem Streit zwischen Vermieter und Mieter führen können. Vor allem für den Mieter einer Wohnung sind rechtliche Differenzen mit dem Vermieter durchaus schwerwiegend. Der Grund liegt auf der Hand, denn vom Streit mit dem Vermieter ist der Lebensmittelpunkt des Mieters betroffen: seine Wohnung. Rund 57% aller Bürger in Deutschland leben zur Miete. In Zahlen ausgedrückt heißt dies, dass mehr als 35 Mio. Menschen einen Mietvertrag besitzen.

Welche Arten von Mietverträgen gibt es?

Basis eines jeden Mietverhältnisses ist der Mietvertrag. Dabei gibt es etliche verschiedene Art und Weisen, einen Mietvertrag zu schließen. Die diversen Arten von Mietverträgen differieren dabei in der ...

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Fachanwalt Nima Armin Daryai mit Kanzlei in Berlin hilft als Rechtsanwalt Mandanten persönlich bei juristischen Auseinandersetzungen zum Fachbereich Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht.
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Aktuelle Rechtsfragen zum Fachgebiet Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Nils Huber (Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) im Ort Berlin.
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Zum Fachgebiet Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht erhalten Sie Rat von Rechtsanwalt Hans-Joachim Gellwitzki (Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) in dem Ort Berlin.
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Fachanwältin Gudrun Barbara Riedel mit Kanzlei in Berlin berät Mandanten und erörtert Fragen im Fachbereich Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht.
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Aktuelle Rechtsfälle aus dem Fachbereich Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht werden betreut von Rechtsanwalt Karsten Kurt Eilhard Leyke (Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) vor Ort in Berlin.
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Fachanwältin Lorraine René Hedwig Picaper mit Rechtsanwaltskanzlei in Berlin bietet anwaltliche Beratung und erörtert Fragen im Rechtsgebiet Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht.
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Fachanwalt Matthias Tüxen mit Fachkanzlei in Berlin hilft Mandanten fachmännisch bei aktuellen Rechtsfragen zum Rechtsbereich Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht.
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Zum Schwerpunkt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht unterstützt Sie Rechtsanwalt Gerald Grubert (Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) in dem Ort Berlin.
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Nicht einfache Rechtsangelegenheiten aus dem Schwerpunkt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Jan Hartmann (Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) aus der Gegend von Berlin.
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Juristische Probleme aus dem Rechtsgebiet Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht beantwortet Rechtsanwältin Susann Bolyi-Steglich (Fachanwältin für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) vor Ort in Berlin.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Berlin


Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Eine Doppelhaushälfte ist ein Einfamilienhaus
Hanau (jur). Als Einfamilienhaus gilt auch eine Doppelhaushälfte oder ein Reihenhaus. Sieht ein Mietspiegel für die Berechnung der ortsüblichen Vergleichsmiete für Einfamilienhäuser einen Zuschlag von 25 Prozent vor, gilt dies auch für eine Doppelhaushälfte, entschied das Amtsgericht Hanau in einem aktuell veröffentlichten Urteil vom 7. Juli 2023 (Az.: 34 C 126/22).  Im konkreten Fall wollte ein Vermieter die Nettokaltmiete für seine vermietete 110 Quadratmeter große Doppelhaushälfte mit einer zusätzlichen 20 Quadratmeter großen Terrasse und einem zweiten Bad auf 1.137 Euro erhöhen. Er begründete die beabsichtigte Mieterhöhung mit dem Mietspiegel und der darin aufgeführten ortsüblichen Vergleichsmiete. Grundsätzlich darf die Miete bis zu 20 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Bei Verstoß gegen Mietpreisbremse gilt dreijährige Verjährungsfrist
Karlsruhe (jur). Haben Vermieter von Mietern eine zu hohe Miete verlangt und damit gegen die gesetzliche Mietpreisbremse verstoßen, können Ansprüche innerhalb der regelmäßigen gesetzlichen Verjährungsfrist von drei Jahren geltend gemacht werden. Maßgeblich für den Beginn der Verjährungsfrist ist hierbei der Zeitpunkt, an dem der Mieter vom Vermieter Auskunft darüber verlangt, warum die ortsübliche Vergleichsmiete überschritten worden ist wie hoch die Miete des Vormieters war, urteilte am Mittwoch, 12. Juli 2023, der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe (Az.: VIII ZR 375/21 und weitere).  Hintergrund des Rechtsstreits ist die gesetzliche Mietpreisbremse. Der Bund hatte den Ländern das Recht eingeräumt, in angespannten Wohnungsmärkten den Anstieg der Mieten zu bremsen. Danach dürfen Mieten bei ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht 13.550 Euro für zwei Kratzer im Aufzug
Koblenz (jur). Beim Auszug aus einem Mehrfamilienhaus empfiehlt sich ein schonender Umgang mit dem Aufzug. Denn für die Beseitigung von zwei Kratzern können 13.550 Euro fällig werden, wie das Landgericht Koblenz in einem am Donnerstag, 25. Mai 2023, bekanntgegebenen Urteil entschied (Az.: 4 O 98/21).  Im konkreten Fall war die Fahrstuhlkabine innen mit Edelstahl verkleidet. Als der Mieter im November 2019 auszog, entstanden beim Ein- und Ausräumen der Möbel zwei Kratzer an der Rückwand und der linken Seitenwand.  Dafür verlangte der Hauseigentümer 13.550 Euro. Die Kratzer könnten nur durch einen kompletten Austausch der beiden Wandbleche beseitigt werden.  Die Haftpflichtversicherung des Mieters zahlte außergerichtlich 5.000 Euro. Darüber hinausgehende Forderungen seien mit Blick auf den ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Mietrecht Wohnungseigentumsrecht in Berlin

Fachanwalt Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Berlin
Fachanwalt Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Berlin (© sborisov - Fotolia.com)
... Höhe der Mieterhöhung, wann eine Mieterhöhung erfolgt und im Zeitraum der Vermietung. Zunächst gibt es das Wohnrecht auf Lebenszeit oder auch den Mietkauf. Weitere typischere Formen von Mietverträgen sind der Dauermietvertrag, der Indexmietvertrag, der Staffelmietvertrag, der befristete Mietvertrag, der Erweiterungsmietvertrag, der unbefristete Mietvertrag, der Kettenmietvertrag oder auch der Untermietvertrag. Will man eine Wohnung mieten, sollte bei der Anmietung der Mietvertrag genauestens überprüft werden, denn es lauern unvorteilhafte Regelungen und Fallstricke.

Worauf sollten Sie beim Mietvertrag achten?

Neben der Klärung, um welchen Typ von Mietvertrag es sich handelt, sollte unter allen Umständen intensivst auf die Miethöhe geachtet werden. Es ist vermutlich niemandem entgangen, dass der Wohnungsmarkt in Deutschland außerordentlich angespannt ist. Deshalb kommt auch in mehr und mehr dt. Städten die sogenannte Mietpreisbremse zum Einsatz. Vermieter müssen sich bei einer Neuvermietung in Städten, in denen die Mietpreisbremse zum Tragen kommt, beim Mietpreis an die für den Ort übliche Vergleichsmiete halten. In den meisten Gemeinden und Städten gibt ein Mietspiegel Auskunft über die Höhe der für den Ort üblichen Miete. Jedoch bestehen hier auch Ausnahmen von der Regel. Eine höhere Miete ist zum Beispiel bei einer modernisierten Wohnung ebenso rechtens wie bei neu gebauten Wohnungen. Handelt es sich bei der Wohnung um sozialen Wohnraum, dann gilt wiederum eine andere Regelung. Bei sozialem Wohnraum spielt die ortsübliche Vergleichsmiete keine Rolle. Die Miete darf hier nur in zulässiger Höhe veranschlagt werden. Sozialwohnungen sind preisgebunden und eine Erhöhung der Miete bei Sozialwohnungen ist nur bis zur Höhe der zulässigen Kostenmiete möglich. Neben der Höhe der Miete ist bei einer Anmietung auch im Vorfeld auf die Höhe der veranschlagten Mietkaution zu achten. Die Mietkaution darf sich maximal auf 3 Monatsnettokaltmieten belaufen. Einem Mieter steht es zu, die Kaution in drei gleichhohen monatlichen Raten zu bezahlen. Ferner sollte man im Mietvertrag prüfen, wie hier allgemeine Reparaturen oder auch Schönheitsreparaturen definiert sind. Wer ist für welche Schönheitsreparaturen zuständig, müssen Schönheitsreparaturen zu festgelegten Zeiten z.B. alle 3 Jahre etc. durchgeführt werden? Müssen die Kosten für einen Handwerker vom Mieter übernommen werden? Falls dies der Fall ist, bis zu welchem Betrag? Wie ist das Thema Tierhaltung im Mietvertrag geregelt? Ist es Mietern grundsätzlich verboten Tiere zu halten? Was für Tiere sind gestattet? Gibt es eine Hausordnung und welche Regelungen sind darin festgelegt?

Bei welchen mietrechtlichen Problemstellungen sollte ein Fachanwalt oder eine Fachanwältin für Mietrecht konsultiert werden?

Dass es zu einem rechtlichen Konflikt zwischen Mieter und Vermieter kommt, das ist keine Seltenheit. Zum Streit kommt es hierbei längst nicht erst, wenn eine Mietkündigung erfolgt und ein Auszug geplant ist. Gründe für Auseinandersetzungen sind oft Wohnungsmängel wie z.B. zugige Fenster oder ein Ausfall der Heizung. Jedoch sollte man keinesfalls ohne Rücksprache mit einem Rechtsanwalt für Mietrecht eine Minderung der Miete vornehmen. Denn wie hoch eine Kürzung der Miete ausfallen darf, das darf nicht nach Gutdünken selbst festgelegt werden. Hier bedarf es der Beratung durch einen Fachmann. Da Probleme im Mietrecht an der Tagesordnung sind, sind in fast allen Städten in der BRD Anwälte und Anwältinnen zum Mietrecht mit einer Kanzlei ansässig. Auch wenn man einen Fachanwalt oder eine Fachanwältin im Mietrecht sucht, wird man zumeist schnell fündig werden. So sind auch in Berlin etliche Fachanwaltskanzleien im Mietrecht zu finden. Ein Rechtsanwalt im Mietrecht aus Berlin ist nicht nur bei allgemeinen Mietrechtsfragen die richtige Anlaufstelle. Fragen, die einer anwaltlichen Klärung bedürfen, können sich z.B. in Bezug auf die 2015 Mietpreisbremse ergeben. Vielleicht hätte man aber auch bloß gerne, dass ein Jurist einen Mietvertrag einer rechtlichen Überprüfung unterzieht. Oder man hat Fragestellungen bezüglich der Haustierhaltung. Hat man Probleme mit der Nebenkostenabrechnung, dann ist auch das ein sehr guter Grund, Rat bei einem Rechtsanwalt aus Berlin im Mietrecht zu suchen. Der Rechtsanwalt wird die Nebenkostenabrechnung überprüfen und zum Beispiel klären, ob bei den kalten Betriebskosten Posten wie Hausmeisterkosten oder Schornsteinreinigung in korrekter Höhe veranschlagt wurden. Ein Anwalt im Mietrecht aus Berlin ist übrigens nicht nur für Mieter, sondern auch für Vermieter die richtige Anlaufstelle bei Mietstreitigkeiten. Z.B. wenn es Probleme oder Fragen rund um Versicherungen gibt wie die Gebäudeversicherung, Hausratversicherung oder Sachversicherung. Und auch wenn man als Vermieter Konflikte mit einem Mieter hat, z.B. weil dieser die Miete überhaupt nicht oder nur ab und an zahlt, ist man bei einem Anwalt in den besten Händen. Zwar haben alle Anwälte während ihrer Ausbildung mietrechtliche Fachkenntnisse erworben. Jedoch ist es vorwiegend bei komplexeren Problemen und Fragen sinnvoll, einen Fachanwalt für Mietrecht aus Berlin zu konsultieren. Ein Fachanwalt für Mietrecht hat eine besondere zusätzliche Ausbildung absolviert. In seiner Ausbildung zum Fachanwalt hat er neben praktischer Erfahrung umfassende theoretische Kenntnisse im Bereich Mietrecht erworben. Somit ist er in der Lage, Mandanten bei mietrechtlichen Problemen mit höchster Fachkompetenz zu betreuen und zu vertreten.

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