Anwalt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Freiburg – Fachanwälte finden!
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Fachanwalt Dr. Markus Klimsch mit Rechtsanwaltskanzlei in Freiburg berät Mandanten bei juristischen Streitigkeiten im Fachbereich Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht.
Aktuelle Rechtsfragen aus dem Fachgebiet Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht beantwortet Rechtsanwältin Claudia Bronner (Fachanwältin für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) aus der Stadt Freiburg.
Fachanwältin Marie-Lea Andert mit Rechtsanwaltskanzlei in Freiburg berät Mandanten und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Anwaltsschwerpunkt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht.
Nicht einfache Rechtsangelegenheiten aus dem Schwerpunkt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht betreut Rechtsanwalt Christian Göpper (Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) im Ort Freiburg.
Zum Fachgebiet Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht unterstützt Sie Rechtsanwältin Dr. Constanze Oberkirch (Fachanwältin für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) in dem Ort Freiburg.
Fachanwalt Wolfgang Daun mit Kanzleisitz in Freiburg hilft Ratsuchenden engagiert bei rechtlichen Fragen aus dem Fachbereich Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Freiburg
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht
Mietrecht: Mieterhöhung aufgrund eines Mietspiegels
Gem. § 558 Abs. 1 Satz 1 BGB ist der Vermieter berechtigt, eine Mieterhöhung auf die ortsübliche Vergleichsmiete zu verlangen. Die Mieterhöhung kann erfolgen, wenn die Miete 15 Monate unverändert geblieben ist.
Die ortsübliche Vergleichsmiete wird im Mietrecht aus den üblichen Mieten gebildet, die in der Gemeinde für Wohnraum vergleichbarer Art, Größe, Lage, Beschaffenheit und energetischer Ausstattung in den letzten vier Jahren vereinbart oder geändert wurden.
In den Mietspiegel dürfen solche Mieten nicht einfließen, die nicht im gewöhnlichen Geschäftsverkehr zustande gekommen sind und Mieten, die unüblich niedrig oder hoch sind. Weiterhin darf kein Wohnraum berücksichtigt werden, bei dem die Miethöhe durch Gesetz oder im ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht
Gewerbemietvertrag und Heizkosten
Vermieter und Mieter eines Gewerbemietvertrages können im Mietvertrag eine ausschließlich verbrauchsabhängige Verteilung der Heizkosten vereinbaren und damit von den in der Heizkostenverordnung HeizKV vorgesehenen Höchstsätzen für den verbrauchsabhängigen Anteil abweichen. So entschied der BGH mit seinem Urteil vom 30.01.2019 XII ZR 46/18 .
Für die Praxis bedeutet das:
Wenn verbrauchs un abhängige Heizkosten nach einer individuellen Vereinbarung im Mietvertrag nicht umlagefähig sind, schuldet der Mieter diese Kosten nicht.
Betriebskosten, Nebenkosten und Heizkosten fallen in Gewerbemietverhältnissen oft in erheblicher Höhe an und sind schon deshalb wirtschaftlich relevant, sie beeinträchtigen insbesondere im Falle der Nachzahlung die ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht
Welche Höhe der Maklerprovision ist zulässig?
Mittlerweile kommt es in Deutschland immer häufiger vor, dass bei Abschluss eines Kaufvertrages oder Mietvertrages eine Maklerprovision fällig wird. Fraglich ist jedoch, wie hoch die Provision sein darf. Ist es beispielshalber zulässig, eine Erfolgsprovision in Höhe von 10 % vom Kaufpreis zu verlangen?
Ist eine Maklercourtage gesetzlich geregelt?
Im Privatrecht wird der Provisionsanspruch eines Maklers ausdrücklich geregelt. In § 652 Abs. 1 BGB heißt es wie folgt:
„(1) Wer für den Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss eines Vertrags oder für die Vermittlung eines Vertrags einen Mäklerlohn verspricht, ist zur Entrichtung des Lohnes nur verpflichtet, wenn der Vertrag infolge des Nachweises oder infolge der Vermittlung des Mäklers zustande kommt“ ... weiter lesen