Anwalt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Nordhorn – Fachanwälte finden!

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Anwalt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Nordhorn (© Tom Hansen - Fotolia.com)

Das Mietrecht ist in der BRD ein Teil des Zivilrechts und soll Vermieter und Mieter schützen. Das Mietrecht zählt mit zu den umfangreichsten Rechtsbereichen in Deutschland. Damit bietet es ein großes Konfliktpotential für rechtliche Auseinandersetzungen zwischen Vermieter und Mieter. Gerade für den Mieter haben rechtliche Probleme, die das Mietrecht betreffen, eine große Bedeutung. Der Grund ist offensichtlich, denn von der Auseinandersetzung mit dem Vermieter ist der Lebensmittelpunkt des Mieters betroffen: seine Wohnung. In Deutschland leben ca. 60% aller Bürger in einer Mietwohnung. D.h. in etwa 35,78 Millionen besitzen einen Mietvertrag.

Es gibt diverse Arten von Mietverträgen

Basis eines jeden Mietverhältnisses ist der Mietvertrag. Doch nicht jeder Mietvertrag ist identisch. Die unterschiedlichen Arten von Mietverträgen differieren dabei in der Höhe der Mieterhöhung, wann eine Mieterhöhung erfolgt und im Zeitraum der Vermietung. So gibt es den unbefristeten ...

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Zum Schwerpunkt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Jens Kalter (Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) aus dem Ort Nordhorn.
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Fachanwältin Kerstin van Ackeren mit Fachanwaltskanzlei in Nordhorn unterstützt Mandanten kompetent bei juristischen Auseinandersetzungen zum Fachbereich Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht.
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Aktuelle Rechtsfragen zum Fachgebiet Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht löst Rechtsanwältin Christiane Verena Preuß (Fachanwältin für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) in Nordhorn.
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Nicht einfache Rechtsangelegenheiten zum Themengebiet Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht löst Rechtsanwalt Dr. Matthias Lamann (Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) im Ort Nordhorn.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Nordhorn


Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Keine Entlastung des Verwalters ohne ordnungsmäßigen Vermögensbericht
04.02.2024
Hat der Verwalter keinen ordnungsmäßigen Vermögensbericht vorgelegt, entspricht ein Entlastungsbeschluss nicht ordnungsmäßiger Verwaltung. Die Jahresabrechnung mit einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung reicht nicht aus (Landgericht Frankfurt am Main v. 09.11.2023 - 2-13 S 3/23) Der Fall : Es ging um die Anfechtung eines Entlastungsbeschlusses, mit dem Argument, der Verwalter habe keinen Vermögensbericht vorgelegt. Der Verwalter verweist auf umfangreiche Abrechnungsunterlagen und eine nachträglich vorgelegte Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Die Entlastung hat die Wirkung eines negativen Schuldanerkenntnisses (§ 397 Abs. 2 BGB) und es werden zumindest Ansprüche, die der Eigentümergemeinschaft bekannt waren, ausgeschlossen (Bundesgerichtshof v. 04.03.2011 - V ZR 156/10). Daher ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Insolvenzverfahren bleibt im Grundbuch sichtbar
Karlsruhe (jur). Zwangseintragungen im Grundbuch, etwa zur Anordnung einer Zwangsversteigerung oder der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, bleiben auch nach ihrer „Löschung“ sichtbar. Das geht aus einem aktuell veröffentlichten Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe vom 21. September 2023 hervor (Az.: V ZB 17/22).  Die Beschwerdeführerin im Streitfall ist Eigentümerin mehrerer Wohnungen in Berlin. Über ihr Vermögen war ein Insolvenzverfahren eröffnet und die Zwangsversteigerung der Wohnungen angeordnet worden. Beides wurde entsprechend gesetzlichen Vorgaben zwangsweise in die Grundbücher eingetragen. Die Eigentümerin konnte aber beide Ereignisse abwenden und ließ die Grundbucheintragungen löschen.  „Löschen“ bedeutet beim Grundbuch allerdings nicht „unsichtbar machen“. ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Anspruch auf Untervermietung gilt auch für Nebenwohnung
Karlsruhe (jur). Mieterinnen und Mieter einer Nebenwohnung können aus Kostengründen vom Vermieter die Zustimmung zur Untervermietung verlangen. Voraussetzung hierfür ist ein „berechtigtes Interesse“ des Mieters, und dass dieser die Nebenwohnung teilweise selbst weiter nutzt, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Dienstag, 21. November 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: VIII ZR 88/22). Für das Recht auf Untervermietung sei es nicht erforderlich, dass die Wohnung nach der Untervermietung noch Lebensmittelpunkt des Mieters bleibt, stellten die Karlsruher Richter klar.  Nach den gesetzlichen Bestimmungen können Mieter vom Vermieter verlangen, dass dieser einer Untervermietung der angemieteten Wohnung zustimmt. Hierfür muss ein „berechtigtes Interesse“ an der Untervermietung bestehen. Dies ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Mietrecht Wohnungseigentumsrecht in Nordhorn

... Mietvertrag, den befristeten Mietvertrag, den Untermietvertrag, den Dauermietvertrag, den Staffelmietvertrag, den Zwischenmietvertrag, den Indexmietvertrag, den Erweiterungsmietvertrag, den Kettenmietvertrag oder auch den Mietkauf oder das Wohnrecht auf Lebenszeit. Möchte man eine Wohnung mieten, dann sollte der Mietvertrag unbedingt sorgfältig geprüft werden. Denn zahlreiche Fallstricke können schnell zu einem Disput mit dem Vermieter führen.

Mietvertrag: Darauf müssen Sie achtgeben!

Besondere Aufmerksamkeit sollte bei jedem Mietvertrag auf die Höhe der Miete gelegt werden. Es ist wohl niemandem entgangen, dass der Wohnungsmarkt in Deutschland extrem angespannt ist. Daher kommt auch in mehr und mehr dt. Städten die sogenannte Mietpreisbremse zum Einsatz. Vermieter müssen sich bei einer Neuvermietung in Städten, in denen die Mietpreisbremse zum Tragen kommt, beim Mietpreis an die für den Ort übliche vergleichbare Miete halten. Auskunft über die Höhe der für einen Ort üblichen Miete gibt der Mietspiegel, der für die allermeisten Orte auch im Internet bereitgestellt wird. Jedoch bestehen hier auch Ausnahmen von der Regel. So stellt z.B. eine Erhöhung der Miete nach einer Modernisierung eine Ausnahme dar. Ebenfalls ausgenommen ist der Mietpreis von neu gebauten Wohnungen. Bei sozialen Wohnungen für bedürftige Menschen gilt wiederum eine andere Regelung. Bei Sozialwohnungen spielt die ortsübliche Vergleichsmiete keine Rolle. Die Miete darf hier nur in zulässiger Höhe veranschlagt werden. Sozialer Wohnraum ist preisgebunden und eine Erhöhung der Miete bei sozialem Wohnraum ist nur bis zur Höhe der zulässigen Kostenmiete möglich. Ein weiterer Punkt, der unbedingt Beachtung finden muss, ist die Mietkaution. Die Mietkaution darf nicht höher sein als 3 Monatsnettokaltmieten. Generell darf die Kaution in 3 Raten bezahlt werden. Ferner sollte beim Mietvertrag darauf geachtet werden, wie Reparaturen und Schönheitsreparaturen definiert und gehandhabt werden. Wer ist für welche Schönheitsreparaturen zuständig, müssen Schönheitsreparaturen zu festgelegten Zeiten zum Beispiel alle 3 Jahre etc. durchgeführt werden? Müssen die Kosten für einen Handwerker vom Mieter übernommen werden? Falls dies der Fall ist, bis zu welcher Höhe? Was für Regelungen sind im Mietvertrag in Bezug auf Haustierhaltung zu finden? Ist es Mietern generell verboten Tiere zu halten? Was für Haustiere sind erlaubt? Ist eine Hausordnung Bestandteil des Mietvertrages, in der das Zusammenleben der Mieter normiert wird?

Mietrechtliche Probleme? Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie einen Anwalt

Dass es zu einem rechtlichen Konflikt zwischen Vermieter und Mieter kommt, das ist keine Seltenheit. Und dies oftmals nicht erst, wenn es zu einer Kündigung des Mietverhältnisses gekommen ist. Gründe für Streitigkeiten sind oftmals Wohnungsmängel wie z.B. zugige Fenster oder ein Ausfall der Heizung. Allerdings sollte man in jedem Fall davon Abstand nehmen, ohne ein Gespräch mit einem Anwalt für Mietrecht die Miete zu kürzen. Denn was man als Mieter in jedem Fall wissen muss: wie hoch eine Kürzung der Miete ausfallen darf, das hängt von der individuellen Situation ab und sollte, um weitere Probleme abzuwenden, von einem Anwalt eingeschätzt und bewertet werden. Nachdem Mietstreitigkeiten keine Ausnahme darstellen, findet sich in fast jeder deutschen Stadt eine Anwaltskanzlei für Mietrecht. Und auch Fachanwälte und Fachanwältinnen für Mietrecht sind in vielen Städten mit einer Kanzlei vertreten. Es ist somit nicht erstaunlich, dass auch in Nordhorn einige Rechtsanwälte für Mietrecht mit einer Anwaltskanzlei ansässig sind. Ein Anwalt im Mietrecht aus Nordhorn ist nicht nur bei allgemeinen Mietrechtsfragen die richtige Anlaufstelle. Hier kann es sich beispielsweise um Fragen handeln, die die Hausordnung betreffen oder den Umstand, dass der Vermieter einen Wohnungsschlüssel behalten hat. Oder man hat ganz einfach Fragestellungen rund um die Mietkündigung. Ein weiterer Grund, weshalb man einen Anwalt in Nordhorn für Mietrecht aufsuchen sollte, ist, wenn es Probleme mit der Abrechnung der Nebenkosten gibt. Der Rechtsanwalt wird die Nebenkostenabrechnung prüfen und zum Beispiel klären, ob bei den kalten Betriebskosten Posten wie Kosten für den Hausmeister oder Schornsteinreinigung in richtiger Höhe abgerechnet wurden. Ein Anwalt im Mietrecht in Nordhorn ist übrigens nicht nur für Mieter, sondern auch für Vermieter die richtige Anlaufstelle bei Mietstreitigkeiten. Zum Beispiel wenn es Fragen oder Probleme rund um Versicherungen gibt wie die Gebäudeversicherung, Hausratversicherung oder Sachversicherung. Und auch wenn man als Vermieter Probleme mit einem Mieter hat, zum Beispiel weil dieser die Miete überhaupt nicht oder nur ab und an zahlt, ist man bei einem Rechtsanwalt in den besten Händen. Zwar verfügen die meisten Rechtsanwälte über Kenntnisse im Mietrecht, doch gestaltet sich ein Fall schwieriger, dann sollte man sich an einen Fachanwalt für Mietrecht aus Nordhorn wenden. Ein Fachanwalt im Mietrecht hat sich im Rahmen einer Weiterbildung zum Fachanwalt umfangreiche theoretische Kenntnisse im Mietrecht angeeignet. Zudem kann er eine große Expertise in der Praxis vorweisen. Damit ist ein Fachanwalt in der Lage, Mandanten mit enormem Sachverstand bei Mietrechtsproblemen zu betreuen und selbstverständlich auch bei Bedarf vor Gericht zu vertreten.

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