Anwalt Sozialrecht Essen – Fachanwälte finden!


IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach
Velberter Str. 111
45239 Essen

Fachanwalt Michael Schumm mit Fachanwaltskanzlei in Essen bietet anwaltliche Vertretung bei rechtlichen Fragen im Fachgebiet Sozialrecht.
Zweigertstr. 33
45130 Essen

Telefon: (0201) 879550
Fachanwalt Dr. Herbert Ernst Karpienski mit Kanzleiniederlassung in Essen unterstützt Mandanten persönlich bei juristischen Auseinandersetzungen zum Rechtsbereich Sozialrecht.
Pferdemarkt 4
45127 Essen

Fachanwalt Jan Häußler mit Fachanwaltskanzlei in Essen hilft als Rechtsanwalt Mandanten kompetent bei Rechtsfragen im Fachbereich Sozialrecht.
Zeunerstr. 32
45133 Essen

Telefon: (0201) 842260
Fachanwalt Prof. Dr. Thomas Grote mit Fachanwaltskanzlei in Essen unterstützt Mandanten und vertritt Sie bei Gerichtsverfahren im Fachbereich Sozialrecht.
Altenessener Str. 402
45329 Essen

Zum Fachgebiet Sozialrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwalt Rüdiger Gardeya (Fachanwalt für Sozialrecht) mit Fachanwaltsbüro in Essen.
Kettwiger Str. 2-10
45127 Essen

Telefon: (0201) 233989
Fachanwalt Dr. Günter Decker mit Kanzlei in Essen berät Mandanten und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Rechtsgebiet Sozialrecht.
Alfredstr. 77/79
45130 Essen

Telefon: (0201) 959710
Zum Rechtsgebiet Sozialrecht unterstützt Sie Rechtsanwalt Jörg ten Eicken (Fachanwalt für Sozialrecht) mit Kanzlei in Essen.
Zweigertstr. 32a
45130 Essen

Telefon: 0201/1855670
Telefax: 0201/18556720
Fachanwältin Ute Berghaus mit Kanzlei in Essen bietet anwaltliche Vertretung als Rechtsbeistand im Fachbereich Sozialrecht.
Gildehofstraße 2
45127 Essen

Zum Rechtsgebiet Sozialrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwalt Frank Schleicher (Fachanwalt für Sozialrecht) mit Fachanwaltsbüro in Essen.
Zweigertstr. 37/41
45130 Essen

Telefon: (0201) 720910
Fachanwalt Christian Schäfer mit Rechtsanwaltskanzlei in Essen bearbeitet Rechtsfälle engagiert bei Rechtsangelegenheiten zum Schwerpunkt Sozialrecht.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Sozialrecht Essen


Sozialrecht Verwaltungsgericht Aachen: Hautkrebs eines Polizisten keine Berufskrankheit
Das Verwaltungsgericht Aachen hat in seinem Urteil (Az.: 1 K 2399/23 ) die Hautkrebserkrankung eines ehemaligen Polizisten nicht als Berufskrankheit anerkannt. Polizist fordert Anerkennung von Hautkrebs als Berufskrankheit Ein langjähriger Polizeibeamter, der nahezu sein ganzes Berufsleben im Streifendienst verbrachte, forderte die Anerkennung seiner Hautkrebserkrankung als Berufskrankheit. Der Betroffene argumentierte, während seiner fast 46 Dienstjahre hauptsächlich im Freien tätig gewesen zu sein, ohne dass ihm Schutzmittel gegen UV-Strahlung zur Verfügung gestellt wurden oder auf die Wichtigkeit solcher Schutzmaßnahmen hingewiesen wurde. Aufgrund dieser Umstände entwickelte er Hautkrebs, der sich auf Kopf, Gesicht und Unterarme ausbreitete. Gericht lehnt Hautkrebs als Berufskrankheit für ... weiter lesen
Sozialrecht LSG-Urteil: Einzelfahrten von Fahrtrainern als Arbeitsunfall anerkannt
Im aktuellen Fall des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde entschieden, dass die Erkundungsfahrt eines Fahrtrainers als Arbeitsunfall gilt (Az.: L 8 U 3350/22 ). Fahrtrainer-Unfall auf Erkundungsfahrt: Streit um Arbeitsunfall Ein selbständiger Motorrad-Fahrtrainer verletzte sich schwer, als er allein auf Erkundungsfahrt für ein bevorstehendes Training stürzte. Der Unfall ereignete sich 50 km entfernt von seinem Zuhause. Er argumentierte, dass die Fahrt zur Vorbereitung auf ein spezielles Training notwendig war, um die Straßenverhältnisse zu prüfen. Seine Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, da sie die Fahrt als private Vorbereitung ansah. LSG Baden-Württemberg: Erkundungsfahrt als Arbeitsunfall gewertet Das LSG Baden-Württemberg gab dem Fahrtrainer recht und ... weiter lesen
Sozialrecht Landessozialgericht entscheidet: Kein Unfallversicherungsschutz auf indirektem Arbeitsweg
Im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde der Fall einer Klägerin behandelt, die auf einem Umweg zur Arbeit verunfallte und daher keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung hatte (Az.  L 10 U 3232/21 ). Mutter nach Umweg-Unfall ohne Versicherungsschutz Eine Frau begleitete ihre Tochter auf dem Schulweg zu einem Treffpunkt, der entgegengesetzt zu ihrer Arbeitsstelle lag. Nach diesem Umweg ereignete sich auf dem Weg zur Arbeit, jedoch noch vor dem Erreichen der direkten Route von ihrer Wohnung aus, ein Unfall, bei dem sie schwer verletzt wurde. Die gesetzliche Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, woraufhin die Frau vor Gericht zog. Das Sozialgericht Stuttgart gab ihr zunächst Recht, woraufhin der Versicherungsträger Berufung einlegte. ... weiter lesen
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (0)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (5)

Direkte Links