Anwalt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Augsburg – Fachanwälte finden!

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Anwalt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Augsburg (© Uwe Albert-Thiele - Fotolia.com)

Die meisten Aspekte des Mietrechts finden sich im Bürgerlichen Gesetzbuch geregelt. Dabei ist das deutsche Mietrecht nicht nur komplex, sondern auch sehr umfangreich. Aufgrund der großen Anzahl an Gesetzen bietet das Mietrecht ein großes Potential für Konflikte zwischen Mieter und Vermieter. Gerade für den Mieter haben rechtliche Differenzen, die das Mietrecht betreffen, eine große Bedeutung. Denn kommt es zu einer Auseinandersetzung mit dem Vermieter, dann geht es um den Mittelpunkt des Lebens des Mieters, seine Wohnung. Mehr als jeder zweite wohnt in der BRD in gemietetem Wohnraum. Rechnerisch heißt das, dass über 35 Mio. Deutsche einen Mietvertrag haben.

Gibt es unterschiedliche Typen von Mietverträgen?

Jedem Mietverhältnis liegt ein Mietvertrag zugrunde. Doch nicht jeder Mietvertrag ist gleich. Die Arten der Mietverträge differieren hierbei entweder im Zeitraum der Vermietung oder der Dauer bzw. der Höhe und Erhöhung der Miete. So gibt es den befristeten ...

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Nicht einfache Rechtsangelegenheiten aus dem Rechtsgebiet Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht werden bearbeitet von Rechtsanwältin Bettina Zieglmeier (Fachanwältin für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) in Augsburg.
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Fachanwältin Angela Pospischil mit Kanzleiniederlassung in Augsburg unterstützt Mandanten fachkundig bei juristischen Fällen zum Fachbereich Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht.
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Zum Rechtsgebiet Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht unterstützt Sie gern Rechtsanwältin Julia Starke (Fachanwältin für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht) mit Sitz in Augsburg.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Augsburg


Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Keine Entlastung des Verwalters ohne ordnungsmäßigen Vermögensbericht
04.02.2024
Hat der Verwalter keinen ordnungsmäßigen Vermögensbericht vorgelegt, entspricht ein Entlastungsbeschluss nicht ordnungsmäßiger Verwaltung. Die Jahresabrechnung mit einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung reicht nicht aus (Landgericht Frankfurt am Main v. 09.11.2023 - 2-13 S 3/23) Der Fall : Es ging um die Anfechtung eines Entlastungsbeschlusses, mit dem Argument, der Verwalter habe keinen Vermögensbericht vorgelegt. Der Verwalter verweist auf umfangreiche Abrechnungsunterlagen und eine nachträglich vorgelegte Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Die Entlastung hat die Wirkung eines negativen Schuldanerkenntnisses (§ 397 Abs. 2 BGB) und es werden zumindest Ansprüche, die der Eigentümergemeinschaft bekannt waren, ausgeschlossen (Bundesgerichtshof v. 04.03.2011 - V ZR 156/10). Daher ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Insolvenzverfahren bleibt im Grundbuch sichtbar
Karlsruhe (jur). Zwangseintragungen im Grundbuch, etwa zur Anordnung einer Zwangsversteigerung oder der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, bleiben auch nach ihrer „Löschung“ sichtbar. Das geht aus einem aktuell veröffentlichten Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe vom 21. September 2023 hervor (Az.: V ZB 17/22).  Die Beschwerdeführerin im Streitfall ist Eigentümerin mehrerer Wohnungen in Berlin. Über ihr Vermögen war ein Insolvenzverfahren eröffnet und die Zwangsversteigerung der Wohnungen angeordnet worden. Beides wurde entsprechend gesetzlichen Vorgaben zwangsweise in die Grundbücher eingetragen. Die Eigentümerin konnte aber beide Ereignisse abwenden und ließ die Grundbucheintragungen löschen.  „Löschen“ bedeutet beim Grundbuch allerdings nicht „unsichtbar machen“. ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Anspruch auf Untervermietung gilt auch für Nebenwohnung
Karlsruhe (jur). Mieterinnen und Mieter einer Nebenwohnung können aus Kostengründen vom Vermieter die Zustimmung zur Untervermietung verlangen. Voraussetzung hierfür ist ein „berechtigtes Interesse“ des Mieters, und dass dieser die Nebenwohnung teilweise selbst weiter nutzt, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Dienstag, 21. November 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: VIII ZR 88/22). Für das Recht auf Untervermietung sei es nicht erforderlich, dass die Wohnung nach der Untervermietung noch Lebensmittelpunkt des Mieters bleibt, stellten die Karlsruher Richter klar.  Nach den gesetzlichen Bestimmungen können Mieter vom Vermieter verlangen, dass dieser einer Untervermietung der angemieteten Wohnung zustimmt. Hierfür muss ein „berechtigtes Interesse“ an der Untervermietung bestehen. Dies ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Mietrecht Wohnungseigentumsrecht in Augsburg

Fachanwalt Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Augsburg
Fachanwalt Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Augsburg (© Uwe Albert-Thiele - Fotolia.com)
... Mietvertrag, den unbefristeten Mietvertrag, den Untermietvertrag, den Dauermietvertrag, den Zwischenmietvertrag, den Staffelmietvertrag, den Erweiterungsmietvertrag, den Indexmietvertrag, den Kettenmietvertrag oder auch das Wohnrecht auf Lebenszeit oder den Mietkauf. Will man Wohnraum anmieten, dann sollte der Mietvertrag auf jeden Fall intensiv geprüft werden. Denn diverse Fallstricke können schnell zu einem Konflikt mit dem Vermieter führen.

Worauf sollte man beim Mietvertrag immer achten?

Einer der wichtigsten Punkte bei einem Mietvertrag ist nicht nur die Mietvertragsart, sondern auch die Miethöhe. Es ist wohl niemandem entgangen, dass der Wohnungsmarkt in Deutschland außerordentlich problematisch ist. Daher kommt auch in mehr und mehr dt. Städten die sogenannte Mietpreisbremse zum Einsatz. In Städten, in denen die Mietpreisbremse gilt, müssen sich Vermieter bei einer neuen Vermietung an die für den Ort übliche vergleichbare Miete halten. In den meisten Städten gibt ein Mietspiegel Auskunft über die Höhe der für den Ort üblichen Vergleichsmiete. Jedoch bestehen hier auch Ausnahmen von der Regel. So stellt z.B. eine Erhöhung der Miete nach einer Modernisierung einen Ausnahmefall dar. Ebenfalls ausgenommen ist der Mietpreis von neu gebauten Wohnungen. Handelt es sich bei der Wohnung um eine Sozialwohnung, dann gilt wiederum eine andere Regelung. Bei Sozialwohnungen spielt die ortsübliche Miete keine Rolle. Die Miete darf hier nur in zulässiger Höhe veranschlagt werden. Sozialer Wohnraum ist preisgebunden. Eine Mieterhöhung ist nur bis zur Höhe der Kostenmiete zulässig. Dies ist z.B. der Fall, wenn sich die Betriebskosten erhöht haben. Ein weiterer Punkt, der dringend beachtet werden muss, ist die Mietkaution. Die Mietkaution darf sich max. auf drei Nettomieten belaufen. Der Mieter hat das Recht, die Mietkaution in drei Monatsraten zu zahlen (§ 551 Abs. 2 BGB). Ferner sollte beim Mietvertrag darauf geachtet werden, wie Reparaturen und Schönheitsreparaturen gehandhabt und definiert werden. Was sind dem Mietvertrag entsprechend Schönheitsreparaturen und wer muss diese durchführen? Müssen Handwerkerkosten vom Mieter getragen werden? Falls dies der Fall ist, bis zu welchem Betrag? Was steht im Mietvertrag über Haustierhaltung? Ist es Mietern grundsätzlich verboten Tiere zu halten? Was für Haustiere sind erlaubt? Ist eine Hausordnung Teil des Mietvertrages, in der die grundsätzlichen Fragen des Zusammenlebens der Mieter untereinander normiert sind?

Wann sollten Sie bei Problemen im Mietrecht einen Anwalt kontaktieren?

Dass es zu einem rechtlichen Konflikt zwischen Vermieter und Mieter kommt, das ist keine Seltenheit. Zum Streit kommt es dabei längst nicht erst, wenn eine Kündigung erfolgt und ein Auszug geplant ist. Die Gründe sind facettenreich. Ein Wasserschaden oder Probleme mit der Heizung können ebenso zu einem Streit mit dem Vermieter führen wie zum Beispiel Baulärm oder Ungeziefer. Jedoch sollte man in jedem Fall davon Abstand nehmen, ohne ein Gespräch mit einem Anwalt im Mietrecht die Miete zu mindern. Denn wie hoch eine Kürzung der Miete ausfallen darf, das darf nicht nach Belieben eigenmächtig bestimmt werden. Hier bedarf es der rechtlichen Beratung durch einen Fachmann. Nachdem mietrechtliche Streitigkeiten keine Ausnahme darstellen, findet sich in so gut wie jeder dt. Stadt eine Anwaltskanzlei zum Mietrecht. Auch wenn man einen Fachanwalt für Mietrecht sucht, wird man zumeist schnell fündig werden. Es ist somit nicht verwunderlich, dass auch in Augsburg etliche Anwälte für Mietrecht mit einer Anwaltskanzlei ansässig sind. Dabei ist ein Rechtsanwalt zum Mietrecht in Augsburg nicht nur die beste Anlaufstelle, wenn man allgemeine Mietrechtsfragen hat. Hier kann es sich beispielsweise um Fragestellungen handeln, die Schönheitsreparaturen betreffen oder den Umstand, dass der Vermieter einen Wohnungsschlüssel behalten hat. Oder man hat ganz einfach Fragen rund um die Kündigung einer Mietwohnung. Hat man Probleme mit der Nebenkostenabrechnung, dann ist auch das ein guter Grund, Hilfe bei einem Rechtsanwalt in Augsburg für Mietrecht zu suchen. Der Rechtsanwalt wird zum Beispiel klären, ob die Höhe der Hausmeisterkosten oder der Schornsteinreinigung et cetera in der Nebenkostenabrechnung richtig berechnet wurden. Der Rechtsanwalt im Mietrecht aus Augsburg kann natürlich auch Vermietern beratend und helfend zur Seite stehen. Als Beispiel anzuführen sind hierbei Fragen und Probleme mit Versicherungen wie mit der Gebäudeversicherung, der Hausratversicherung oder der Sachversicherung. Ebenfalls ist man als Vermieter bei einem Anwalt bestens aufgehoben, wenn z.B. ein Mieter keine Miete zahlt oder die Wohnung wegen Eigenbedarf gekündigt werden soll. Zwar verfügen die allermeisten Anwälte über Kenntnisse im Mietrecht, doch gestaltet sich ein Fall schwieriger, dann sollte man sich an einen Fachanwalt im Mietrecht aus Augsburg wenden. Ein Fachanwalt für Mietrecht hat eine spezielle zusätzliche Ausbildung absolviert. In seiner Ausbildung zum Fachanwalt hat er neben praktischen Kenntnissen umfassende theoretische Kenntnisse im Bereich Mietrecht erworben. Damit ist er in der Lage, Mandanten bei mietrechtlichen Problemen mit hoher Fachkompetenz zu beraten und zu vertreten.

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