Anwalt IT Recht München – Fachanwälte finden!
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Fachanwalt Bernhard Buchner mit Kanzleiniederlassung in München betreut Fälle jederzeit gern bei Rechtsfragen aus dem Bereich IT Recht.
Aktuelle Rechtsfragen aus dem Schwerpunkt IT Recht werden betreut von Rechtsanwalt Dr. Axel von Walter (Fachanwalt für IT Recht) aus der Gegend von München.
Fachanwalt Dr. Thomas Schafft mit Rechtsanwaltskanzlei in München hilft Ratsuchenden gern bei aktuellen Rechtsproblemen zum Rechtsgebiet IT Recht.
Fachanwalt Dr. Christian Weitzel mit Rechtsanwaltskanzlei in München berät Mandanten bei rechtlichen Fragen im Fachgebiet IT Recht.
Fachanwältin Elke Bischof mit Kanzleisitz in München unterstützt Mandanten fachmännisch bei Rechtsangelegenheiten zum Fachbereich IT Recht.
Fachanwalt Marcus Antonius Hofmann mit Rechtsanwaltskanzlei in München bietet anwaltliche Vertretung bei rechtlichen Fragen im Fachbereich IT Recht.
Juristische Probleme aus dem Themengebiet IT Recht bearbeitet Rechtsanwältin Yvonne Schulten (Fachanwältin für IT Recht) aus München.
Juristische Probleme aus dem Schwerpunkt IT Recht betreut Rechtsanwalt Godehard Diep (Fachanwalt für IT Recht) aus der Gegend von München.
Rechtstipps zum Thema Anwalt IT Recht München
IT Recht
NIS-2-Richtlinie- Ein kurzer Überblick
Unternehmen und öffentliche Einrichtigungen sind zunehmend Cyberangriffen ausgesetzt. Um das Cyberniveau in der EU verpflichtend auf ein hohes Niveau zu heben, ist inzwischen die sog. NIS-2-Richtlinie in Kraft getreten. Dazu ein kurzer Überblick:
Was ist Ziel der NIS-2-RL?
Ziel ist die Anhebung des Cybersicherheitsniveaus in der EU auf ein hohes Niveau.
Ab wann gilt die NIS-2-RL?
Die NIS-2-RL gilt auf EU-Ebene seit 2023 und muss bis zum 17.10.2024 auf nationaler Ebene umgesetzt werden.
Wen betrifft die NIS-2-RL?
Die NIS-2-RL betrifft Unternehmen, die als kritisch eingestuft wurden, unabhängig von ihrer Größe (u.a. KRITIS-Unternehmen).
Im Übrigen sind Anknüpfungspunkte (wobei zwischen wesentlichen und wichtigen Einrichtungen unterschieden ... weiter lesen
IT Recht
Nur einmal Widerrufsrecht auch bei Fernabsatzvertrag mit Abo
Luxemburg (jur). Das besondere Widerrufsrecht bei sogenannten Fernabsatzverträgen, etwa über das Internet, besteht nur ein einziges Mal zu Beginn des Vertrags. Auch bei einer automatischen Verlängerung zum Ende der Laufzeit besteht ein erneutes Widerrufsrecht dann nicht, urteilte am Donnerstag, 5. Oktober 2023, der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg (Az.: C-565/22). Anderes gilt danach nur, wenn die Kunden nicht hinreichend über die Gesamtkosten des Abonnements informiert wurden.
Im Streitfall geht es um das Berliner Unternehmen Sofatour, eine Internet-Lernplattform für Schülerinnen und Schüler „von der 1. Klasse bis zum Abschluss“. Verträge können beispielsweise für sechs oder zwölf Monate abgeschlossen werden. Die ersten 30 Tage sind kostenlos, und in dieser Zeit ist auch jederzeit eine ... weiter lesen
IT Recht
Kein Schadenersatz wegen Datenschutzverstoß von Facebook
Hamm (jur). Der Facebook-Mutterkonzern Meta muss für ein nicht verhindertes unrechtmäßiges Sammeln und Veröffentlichen von Nutzerdaten durch Unbekannte den Betroffenen grundsätzlich Schadenersatz zahlen. Hierfür reicht es aber nicht aus, dass die betroffene Person wegen der Weitergabe von Daten wie der Mobiltelefonnummer und des Namens pauschal auf einen empfundenen Kontrollverlust und ihre Ängste hinweist, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Hamm in einem am Mittwoch, 6. September 2023, bekanntgegebenen Urteil (Az.: 7 U 19/23).
Hintergrund des Rechtsstreits war sogenanntes Scraping (englisch für zusammenkratzen) bei Facebook. Unbekannte hatten spätestens seit Januar 2018 bis zum 6. September 2019 wegen eines Datenlecks bei Facebook Nutzerdaten von rund einer halben Milliarde Facebook-Nutzern automatisiert ... weiter lesen