Anwalt Verwaltungsrecht München – Fachanwälte finden!
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Susanna Biernath
Steinbacher | Rechtsanwälte PartGmbB
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Fachanwältin für Verwaltungsrecht
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Zum juristischen Thema Verwaltungsrecht unterstützt Sie Rechtsanwältin Nicole Mößner (Fachanwältin für Verwaltungsrecht) in dem Ort München.
Fachanwalt Dr. Rainer Döring mit Kanzleisitz in München berät Ratsuchende kompetent bei aktuellen Rechtsfragen aus dem Fachgebiet Verwaltungsrecht.
Zum Schwerpunkt Verwaltungsrecht berät Sie engagiert Rechtsanwalt Dr. Robert Biedermann (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) in dem Ort München.
Zum juristischen Thema Verwaltungsrecht unterstützt Sie gern Rechtsanwalt Andreas Meisterernst (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltsbüro in München.
Fachanwalt Micha Klewar mit Kanzleisitz in München hilft Mandanten fachmännisch bei Rechtsangelegenheiten zum Schwerpunkt Verwaltungsrecht.
Fachanwalt Dr. Albrecht Philipp mit Rechtsanwaltskanzlei in München bietet anwaltliche Hilfe bei juristischen Streitigkeiten im Anwaltsschwerpunkt Verwaltungsrecht.
Dr. Gabriele Schenk
Emrich, Schötz & Partner GbR
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Verwaltungsrecht
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Fachanwältin Dr. Gabriele Schenk mit Kanzlei in München bietet Rechtsberatung als Rechtsbeistand im Rechtsgebiet Verwaltungsrecht.
Fachanwalt Dr. Gerhard Spieß mit Fachanwaltskanzlei in München bietet anwaltliche Vertretung und vertritt Sie vor Gericht im Fachbereich Verwaltungsrecht.
Fachanwalt Dr. Peter Eichhorn mit Anwaltskanzlei in München bietet anwaltliche Beratung und vertritt Sie bei Gerichtsverfahren im Fachbereich Verwaltungsrecht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Verwaltungsrecht München
Verwaltungsrecht
BVerwG entscheidet über Regelung zur Mehrarbeitsvergütung bei Dienstunfällen
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat unter dem Aktenzeichen 2 C 2.23 ein Urteil zum Thema Vergütung von Mehrarbeit bei vorzeitiger Ruhestandsversetzung aufgrund eines Dienstunfalls gefällt.
Polizeikommissar fordert nach Dienstunfall Überstunden-Vergütung
Ein Polizeikommissar (Besoldungsgruppe A 9 LBesO), der im Zeitraum 2015 bis 2016 mehrfach zu zusätzlichen Einsätzen bei der Polizei herangezogen wurde, erlitt im September 2016 einen Dienstunfall.
Anschließend folgten krankheitsbedingte Auszeiten, die teilweise durch den Ausgleich von Überstunden und regulären Urlaub unterbrochen waren. Mit Ende Juli 2018 wurde er wegen anhaltender Dienstunfähigkeit frühzeitig in den Ruhestand versetzt.
Infolgedessen forderte er eine Auszahlung für 205 Stunden Überstunden. Nachdem sein Widerspruch ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
BVerwG-Urteil bestätigt aktuelle Zuschussregelung für kirchliche Kitas in NR
Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig unter dem Aktenzeichen 5 C 7.22 bestätigt, dass die Regelung zur Finanzierung von kirchlichen Kindertagesstätten in Nordrhein-Westfalen für das Kindergartenjahr 2016/2017, welche kirchlichen Trägern geringere staatliche Zuschüsse gewährt als anderen freien Trägern, keine Glaubensdiskriminierung darstellt und verfassungsrechtlich zulässig ist.
Gericht weist Klage kirchlicher Kita gegen Zuschussdifferenzierung ab
Die nordrhein-westfälische Förderpraxis für Kindertageseinrichtungen basiert auf dem Kinderbildungsgesetz (KiBiz) vom 8. Juli 2016.
Nach diesem Gesetz erhalten Einrichtungsträger vom Jugendamt Fördermittel, wobei kirchliche Träger im betreffenden Jahr einen staatlichen Zuschuss von 88 Prozent, andere anerkannte Träger jedoch 91 ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Handwerksrecht: Zulassungspflichtige handwerkliche Tätigkeiten im Reisegewerbe und im stehenden Gewerbe
1. Einleitung
Sowohl im Reisegewerbe als auch im stehenden Gewerbe können zulassungspflichtige handwerkliche Tätigkeiten ausgeübt werden. „Zulassungspflichtig“ bedeutet, dass es sich um ein Handwerk der Anlage A zur Handwerksordnung wie z.B. Maler und Lackierer, Dachdecker, Tischler, Fliesenleger, usw. handelt, bei dem im stehenden Gewerbe eine Eintragung in die Handwerksrolle vorausgesetzt wird. Sowohl bei einer Tätigkeit im Reisegewerbe als auch bei der Ausübung zulassungspflichtiger handwerklicher Tätigkeiten ohne Eintragung in die Handwerksrolle ergeben sich aus dem Wettbewerbsrecht Konsequenzen in Bezug auf die Werbemöglichkeiten für diese Tätigkeiten.
2. Unlauterer Wettbewerb
Nach den §§ 3 Abs. 1, 3a UWG sind unlautere geschäftliche ... weiter lesen