Anwalt Sozialrecht Dresden – Fachanwälte finden!
Sortiere nach
Archivstraße 21
01097 Dresden
Telefon: 0351 / 3 23 80 35
Telefax: 0351 / 3 23 80 30
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Fachanwalt Hans-Christian Schreiber mit Rechtsanwaltskanzlei in Dresden bietet anwaltliche Vertretung und vertritt Sie vor Gericht im Fachbereich Sozialrecht.
Fachanwältin Cornelia Süß-Sporbeck mit Kanzleiniederlassung in Dresden hilft Mandanten kompetent bei rechtlichen Fragen zum Rechtsgebiet Sozialrecht.
Fachanwältin Annett Bachmann-Heinrich mit Kanzlei in Dresden bietet anwaltliche Hilfe und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Fachbereich Sozialrecht.
Zum Fachbereich Sozialrecht berät Sie gern Rechtsanwalt Bertram Petzoldt (Fachanwalt für Sozialrecht) aus der Stadt Dresden.
Matthias Herberg
KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Sozialrecht
Fachanwalt für Sozialrecht
Fachanwalt Matthias Herberg mit Rechtsanwaltskanzlei in Dresden berät Mandanten und erörtert Fragen im Fachbereich Sozialrecht.
Fachanwältin Kerstin Rhinow-Simon mit Kanzlei in Dresden berät Ratsuchende engagiert bei juristischen Fällen zum Schwerpunkt Sozialrecht.
Dörte Lorenz
KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Sozialrecht
Fachanwältin für Sozialrecht
Fachanwältin Dörte Lorenz mit Rechtsanwaltskanzlei in Dresden berät Mandanten bei juristischen Problemen im Fachbereich Sozialrecht.
Fachanwalt Sven Fleckeisen mit Kanzleisitz in Dresden berät Ratsuchende engagiert bei Rechtsfragen zum Rechtsbereich Sozialrecht.
4.8 von 5.0
Zum Themenbereich Sozialrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwältin Barbara von Heereman (Fachanwältin für Sozialrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Dresden.
Fachanwältin Bärbel Molsbach mit Fachanwaltskanzlei in Dresden betreut Mandanten engagiert bei aktuellen Rechtsproblemen im Fachbereich Sozialrecht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Sozialrecht Dresden
Sozialrecht
Verwaltungsgericht Aachen: Hautkrebs eines Polizisten keine Berufskrankheit
Das Verwaltungsgericht Aachen hat in seinem Urteil (Az.: 1 K 2399/23 ) die Hautkrebserkrankung eines ehemaligen Polizisten nicht als Berufskrankheit anerkannt.
Polizist fordert Anerkennung von Hautkrebs als Berufskrankheit
Ein langjähriger Polizeibeamter, der nahezu sein ganzes Berufsleben im Streifendienst verbrachte, forderte die Anerkennung seiner Hautkrebserkrankung als Berufskrankheit.
Der Betroffene argumentierte, während seiner fast 46 Dienstjahre hauptsächlich im Freien tätig gewesen zu sein, ohne dass ihm Schutzmittel gegen UV-Strahlung zur Verfügung gestellt wurden oder auf die Wichtigkeit solcher Schutzmaßnahmen hingewiesen wurde.
Aufgrund dieser Umstände entwickelte er Hautkrebs, der sich auf Kopf, Gesicht und Unterarme ausbreitete.
Gericht lehnt Hautkrebs als Berufskrankheit für ... weiter lesen
Sozialrecht
LSG-Urteil: Einzelfahrten von Fahrtrainern als Arbeitsunfall anerkannt
Im aktuellen Fall des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde entschieden, dass die Erkundungsfahrt eines Fahrtrainers als Arbeitsunfall gilt (Az.: L 8 U 3350/22 ).
Fahrtrainer-Unfall auf Erkundungsfahrt: Streit um Arbeitsunfall
Ein selbständiger Motorrad-Fahrtrainer verletzte sich schwer, als er allein auf Erkundungsfahrt für ein bevorstehendes Training stürzte. Der Unfall ereignete sich 50 km entfernt von seinem Zuhause.
Er argumentierte, dass die Fahrt zur Vorbereitung auf ein spezielles Training notwendig war, um die Straßenverhältnisse zu prüfen. Seine Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, da sie die Fahrt als private Vorbereitung ansah.
LSG Baden-Württemberg: Erkundungsfahrt als Arbeitsunfall gewertet
Das LSG Baden-Württemberg gab dem Fahrtrainer recht und ... weiter lesen
Sozialrecht
Landessozialgericht entscheidet: Kein Unfallversicherungsschutz auf indirektem Arbeitsweg
Im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde der Fall einer Klägerin behandelt, die auf einem Umweg zur Arbeit verunfallte und daher keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung hatte (Az. L 10 U 3232/21 ).
Mutter nach Umweg-Unfall ohne Versicherungsschutz
Eine Frau begleitete ihre Tochter auf dem Schulweg zu einem Treffpunkt, der entgegengesetzt zu ihrer Arbeitsstelle lag. Nach diesem Umweg ereignete sich auf dem Weg zur Arbeit, jedoch noch vor dem Erreichen der direkten Route von ihrer Wohnung aus, ein Unfall, bei dem sie schwer verletzt wurde.
Die gesetzliche Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, woraufhin die Frau vor Gericht zog. Das Sozialgericht Stuttgart gab ihr zunächst Recht, woraufhin der Versicherungsträger Berufung einlegte. ... weiter lesen