Anwalt Sozialrecht Darmstadt – Fachanwälte finden!
Sortiere nach
Schleiermacher Straße 10
64283 Darmstadt
Telefon: 061 51 - 24 000
Telefax: 061 51 - 295 966
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Fachanwalt Henning Sauer mit Rechtsanwaltskanzlei in Darmstadt betreut Mandanten engagiert bei aktuellen Rechtsfragen zum Rechtsbereich Sozialrecht.
Zum juristischen Thema Sozialrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwältin Jasmin Timm (Fachanwältin für Sozialrecht) mit Sitz in Darmstadt.
Nicht einfache Rechtsangelegenheiten zum Themengebiet Sozialrecht betreut Rechtsanwältin Stefani Gromes (Fachanwältin für Sozialrecht) aus der Gegend von Darmstadt.
Fachanwalt Manfred Hanesch mit Kanzlei in Darmstadt berät Ratsuchende kompetent bei aktuellen Rechtsproblemen im Fachbereich Sozialrecht.
Fachanwalt Oliver Klaus-Weidenbach mit Fachanwaltsbüro in Darmstadt unterstützt Mandanten fachkundig bei Rechtsfragen aus dem Bereich Sozialrecht.
Zum Fachbereich Sozialrecht erhalten Sie Rat von Rechtsanwalt Holger Schmidt-Brücken (Fachanwalt für Sozialrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Darmstadt.
Fachanwalt Christoph Kapp mit Fachanwaltskanzlei in Darmstadt bietet anwaltliche Hilfe und vertritt Sie vor Gericht im Anwaltsschwerpunkt Sozialrecht.
Fachanwältin Marjan Susanne Gallina mit Fachkanzlei in Darmstadt unterstützt Mandanten engagiert bei juristischen Auseinandersetzungen zum Rechtsgebiet Sozialrecht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Sozialrecht Darmstadt
Sozialrecht
Kein Elektrofahrrad für Gehbehinderten auf Kassenkosten
Celle (jur). Gehbehinderte können von ihrer Krankenkasse kein Elektro-Fahrrad als Ausgleich für ihre Behinderung verlangen. Bei solch einem Fahrrad mit Elektrounterstützung handelt es sich um einen alltäglichen Gebrauchsgegenstand, für den die Krankenkasse nicht aufkommen muss, entschied das Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen in Celle in einem am Donnerstag, 19. März 2015, bekanntgegebenen Urteil (Az.: L 4 KR 454/11).
Geklagt hatte ein Schwerbehinderter aus dem Raum Osnabrück, bei dem der rechte Oberschenkel amputiert war. Neben einem Behinderungsgrad von 80 lagen bei dem Mann die Merkzeichen „G“ für erhebliche Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr, „B“ für die Berechtigung für eine ständige ... weiter lesen
Sozialrecht
Jobcenter muss keinen Waldorfschulbesuch finanzieren
Berlin (jur). Kinder aus Hartz-IV-Familien haben keinen Anspruch auf Kostenerstattung für den Besuch privater Waldorfschulen. Das Grundrecht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum beinhaltet nicht den Unterricht in einer Privatschule, entschied das Sozialgericht Berlin in einem am Donnerstag, 5. Juli 2012, bekanntgegebenen Urteil (Az.: S 172 AS 3565/11). Der Besuch kostenfreier öffentlicher Regelschulen sei völlig ausreichend. Geklagt hatte eine aus Thailand stammende alleinerziehende Mutter. Sie hatte ihr im Jahr 2000 geborenes Kind auf eine private Waldorfschule geschickt. Beim Jobcenter Berlin-Mitte beantragte die Hartz-IV-Bezieherin die Kostenerstattung für das monatliche Schulgeld in Höhe von 90 Euro. Die Waldorfschule sei für ihr Kind einfach besser als staatliche Schulen. Gerade in ... weiter lesen
Sozialrecht
400 Euro Miete für Münchener Hartz-IV-Bezieher ausreichend
Kassel (jur). Alleinstehende Hartz-IV-Bezieher in München müssen mit einer knapp 400 Euro hohen Bruttokaltmiete im Monat auskommen. Das Jobcenter hat anhand des Münchener Mietspiegels zumindest für 2007 die angemessene Mietobergrenze richtig berechnet, urteilte am Dienstag, 10. September 2013, das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel (Az.: B 4 AS 77/12 R). Seitdem wurde die Mietobergrenze nicht angepasst, da sich die Mietpreise im Mietspiegel nicht wesentlich geändert haben.
Geklagt hatte eine Hartz-IV-Bezieherin, die in einer 48 Quadratmeter großen Wohnung in München lebte. Die monatliche Bruttokaltmiete betrug 2007 496,45 Euro, 2008 stieg sie auf 504,21 Euro.
Das Jobcenter München hielt dies für viel zu hoch. Angemessen seien vielmehr 397,30 Euro monatlich. Was angemessen ... weiter lesen