Beethovenstraße 8, 68165 Mannheim
Rechtsanwalt Christian Sehn mit Kanzleiniederlassung in Mannheim betreut Fälle persönlich bei Rechtsangelegenheiten zum Rechtsgebiet Sozialrecht.
L 14 16-17 , 68161 Mannheim
Fachanwältin Bettina Maurer mit Kanzlei in Mannheim unterstützt Mandanten und erörtert Fragen im Fachgebiet Sozialrecht.
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Dürerstraße 113 , 68163 Mannheim
Rechtsanwalt Günther Böckmann mit Fachanwaltskanzlei in Mannheim hilft Mandanten fachmännisch bei rechtlichen Fragen zum Rechtsgebiet Sozialrecht.
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Fachanwalt Jürgen Nesweda mit Anwaltskanzlei in Mannheim unterstützt Mandanten und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Themenbereich Sozialrecht.
Q 7 14 b , 68161 Mannheim
Fachanwältin Eva Schlegel-Knödler mit Kanzlei in Mannheim bietet anwaltliche Hilfe und erörtert Fragen im Fachbereich Sozialrecht.
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Fachanwalt Michael Eberle mit Rechtsanwaltskanzlei in Mannheim bietet anwaltliche Beratung bei rechtlichen Fragen im Rechtsgebiet Sozialrecht.
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Rechtsanwältin Heidrun Süß mit Fachanwaltsbüro in Mannheim hilft Ratsuchenden jederzeit gern bei aktuellen Rechtsproblemen zum Schwerpunkt Sozialrecht.

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Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Az. L 11 AS 431/22, L 11 AS 245/24, L 11 AS 261/23 und L 11 AS 23/20 ) hat am 25.08.2025 entschieden, dass die vom Jobcenter Region Hannover festgelegten Mietobergrenzen für Bürgergeld-Empfänger rechtmäßig sind. Grundlage sei ein schlüssiges Konzept mit belastbaren Mietdaten. Streit um die Angemessenheit von Wohnkosten Jobcenter dürfen die Kosten für Unterkunft und Heizung von Beziehern des Bürgergeldes nur übernehmen, soweit diese als „angemessen“ gelten. Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) müssen die Behörden hierfür innerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs ein nachvollziehbares, sogenanntes schlüssiges Konzept erstellen, das realistische Mietobergrenzen festlegt. In der Region Hannover war dieses Konzept seit Jahren...
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Das Sozialgericht Oldenburg (Az. S 73 U 162/21 ) hat mit Urteil vom 7. Mai 2025 entschieden, dass der Sturz einer ehrenamtlichen „Gassi-Geherin“ eines Tierheims als Arbeitsunfall zu werten ist. Damit gab das Gericht der Klage gegen die ablehnende Entscheidung der Berufsgenossenschaft statt. Hundespaziergang endet mit schwerer Verletzung Die Klägerin engagierte sich seit längerer Zeit ehrenamtlich in einem Tierheimverein und übernahm dort regelmäßig das Ausführen der untergebrachten Hunde. Zusätzlich war sie zeitweise als Kassenprüferin für den Verein tätig. Während eines Spaziergangs mit einem Tierheimhund stürzte sie auf einem unbefestigten Weg und zog sich dabei eine schwere Weber-C-Fraktur am Sprunggelenk zu. Die zuständige Berufsgenossenschaft lehnte die Anerkennung des Vorfalls als...
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Mit Urteil vom 24. September 2025 ( Az. B 2 U 12/23 R ) hat das Bundessozialgericht (BSG) einen Fall entschieden, der weit über die Welt der Unterhaltung hinausreicht. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob eine Person, die weder Arbeitnehmer noch ehrenamtlich tätig ist, unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung fallen kann, wenn sie im Rahmen einer selbstorganisierten Tätigkeit – in diesem Fall bei "Wetten, dass..?" – verunfallt. Ein Fall der zu einer Neubewertung des Unternehmerbegriffs im Sozialrecht zwingt. Unfallversicherungsschutz und ein neuer Blick auf den Unternehmerstatus Der tragische Sturz eines „Wetten, dass…?) Kandidaten stellte die Sozialgerichte vor eine schwierige Abgrenzungsfrage: Wie ist jemand rechtlich einzuordnen , der seine Tätigkeit selbst bestimmt, aber im...
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