Das Steuerrecht in der BRD ist umfangreich und nicht immer leicht zu durchschauen. In Deutschland existieren fast 40 unterschiedliche Steuerarten. Hierzu zählen neben der Einkommensteuer, der Erbschaftssteuer, der Schenkungsteuer und der Grundsteuer natürlich auch Verbrauchssteuern und z.B. die Mehrwertsteuer. Für jeden Arbeitnehmer wird die Lohnsteuer fällig, die gleich vom Lohn abgezogen wird. Selbstredend müssen auch Unternehmen Steuern abführen. Anzuführen sind hier die Umsatzsteuer, die Gewerbesteuer und die Körperschaftsteuer. Während nicht jeder Bürger eine Einkommensteuererklärung abgeben muss, ist dies für Unternehmen Pflicht. Fragen im Steuerrecht? Ein Fachanwalt zum Steuerrecht gibt Antworten Hat man die Steuererklärung beim FA eingereicht, dann folgt ein Steuerbescheid. Man erhält dann entweder eine Erstattung zu viel gezahlter Steuern oder aber eine Steuernachzahlung wird gefordert. Wird die Steuererklärung nicht termingerecht abgegeben, dann kann es zu einer Steuerschätzung kommen. ...
Aktuelle Rechtsfälle aus dem Themengebiet Steuerrecht werden gelöst von Rechtsanwalt Henning Kempermann (Fachanwalt für Steuerrecht) vor Ort in Peine.
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Jetzt Profil anlegenDas Bundesamt für Wirtschaft und Außenkontrolle (BAFA) prüft verstärkt grenzüberschreitende Krypto-Transaktionen ab 50.000 € (ab 2025). Seit dem Ukraine-Krieg werden zudem Verstöße gegen Russland-Sanktionen (z. B. Zahlungen an gesperrte Wallet-Adressen) streng geahndet. 1. Mögliche Verstöße Private Personen können vor allem in folgenden Bereichen gegen das AWG/AWV verstoßen: - Unterlassene Meldung von Direktinvestitionen (z. B. Kauf von Krypto-Assets im Ausland ab 50.000 € ab 2025, § 58 AWV). Die Meldung erfolgt elektronisch über das Zentralmeldesystem (ZA) der Bundesbank. - Embargoverstöße (z. B. Krypto-Transaktionen mit Sanktionsadressaten in Russland, Iran). - Fehlende...
weiter lesenDer am 25.10.2024 veröffentlichtet Referentenentwurf zum DAC 8 -Umsetzungsgesetz setzt die EU-Richtlinie um, die mehr Transparenz bei Krypto-Steuern schaffen soll. 1. Geplante gesetzliche Neuerungen Kernpunkte sind: - Anwendungsbereich: Betrifft alle Krypto-Dienstleister (CASPs) in der EU (Börsen, Wallet-Anbieter, Broker). - Meldeflichten: CASPs müssen detaillierte Transaktionsdaten sammeln und an Finanzbehörden melden (z. B. Datum, Beträge, Wallet-Adressen, Identitäten der Beteiligten). - Automatischer Austausch: EU-weite Weitergabe der Daten ab Januar 2026 für Krypto-Transaktionen. - Erfasste Assets: Kryptowährungen, Stablecoins, NFTs und andere digitale Vermögenswerte. ...
weiter lesenDer Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 21.11.2024 ( VI R 1/23 ) entschieden, dass Mitgliedsbeiträge für ein Fitnessstudio nicht als außergewöhnliche Belastungen anerkannt werden. Dies gilt auch dann, wenn die Mitgliedschaft Voraussetzung für ein ärztlich verordnetes Funktionstraining ist. Fitnessstudio-Mitgliedschaft als Steuerfalle? Die Klägerin erhielt eine ärztliche Verordnung für ein Funktionstraining in Form von Wassergymnastik. Solche Kurse werden von verschiedenen Einrichtungen mit entsprechend qualifiziertem Personal angeboten. Sie entschied sich für einen Reha-Verein, der die Kurse in einem nahegelegenen Fitnessstudio abhielt. Um daran teilzunehmen, musste sie nicht nur dem Reha-Verein beitreten und einen Kursbeitrag zahlen, sondern auch Mitglied im Fitnessstudio werden. Die Mitgliedschaft...
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Eine Existenzgründung ist eine Situation, in der eine Steuerberatung durch einen Anwalt für Steuerrecht unbedingt erfolgen sollte. In Peine sind etliche Steuerrechtskanzleien vertreten. Einen fachkundigen Ansprechpartner zu finden stellt somit keine Schwierigkeit dar. Der Rechtsanwalt zum Steuerrecht in Peine wird seinen Mandanten über alle wichtigen Steuerfragen aufklären. Beraten und aufklären wird der Rechtsanwalt z.B. über Abschreibungen, Werbungskosten, Doppelbesteuerung, Reisekosten, außergewöhnliche Belastungen oder auch Sonderausgaben. Aber auch praktische steuerliche Tätigkeiten können von dem Rechtsanwalt für Steuerrecht aus Peine übernommen werden. Hier zu nennen ist z.B. die Übernahme der Buchhaltung. Er kann ebenso den Jahresabschluss oder auch Bilanzen erstellen. Doch nicht bloß, wenn man eine Existenz gründet, ist es ein eindeutiger Vorteil einen Rechtsanwalt aus Peine zum Steuerrecht als Ansprechpartner zu haben. Auch generell ist es für jeden Unternehmer von Vorteil, einen Steueranwalt als Ansprechpartner zu haben. Denn nicht nur bei steuerrelevanten Fragen ist ein fachkundiger Rechtsanwalt eine sehr große Hilfe. Auch wenn das FA zum Beispiel eine Außenprüfung bzw. Betriebsprüfung ankündigt ist es zweifellos gut, einen Steueranwalt im Bedarfsfall umgehend um Hilfe fragen zu können.
Genauso wie Unternehmer sind auch Privatpersonen bei einem Fachanwalt zum Steuerrecht bei Bedarf optimal aufgehoben. Er übernimmt nicht nur die Verteidigung im Falle eines Steuerstrafverfahrens. Er kann auch darüber aufklären, ob zum Beispiel im Falle einer Steuerverkürzung lediglich von einer Steuerordnungswidrigkeit auszugehen ist oder eine Steuerhinterziehung in größerem Umfang gegeben ist, bei der mit dementsprechenden Sanktionen zu rechnen ist. Sollte der Klient Steuerschulden haben, dann kann der Rechtsanwalt beispielsweise eine Stundung erwirken. Durch die Stundung der Steuerschuld können Vollstreckungsmaßnahmen des Finanzamts, wie z.B. eine Pfändung des Kontos, abgewendet und daraus resultierende drastische Folgen vermieden werden. Auch besteht die Möglichkeit, dass die Steuerfahndung plötzlich vor der Tür steht. In einer solchen Situation ist es zweifellos mehr als hilfreich, die Telefonnummer eines Rechtsanwalts zum Steuerrecht aus Peine umgehend parat zu haben. Der Steueranwalt kann bei einer etwaigen Hausdurchsuchung zugegen sein, Beschlagnahmemaßnahmen überprüfen und seinen Mandanten bei Vernehmungen durch die Steuerfahndung betreuen. Sollte es zu einer Untersuchungshaft kommen, wird er sein Bestes geben, um dieselbe aufzuheben. Nachdem die Entdeckungsgefahr bei Steuerhinterziehung immer größer wird, gehen immer mehr Steuersünder den Weg der Selbstanzeige, um sich so Straffreiheit zu sichern. Aber nur, wenn die Selbstanzeige zu hundert Prozent korrekt durchgeführt wird, ist es möglich, ohne Strafe davonzukommen. Im Nachhinein Korrekturen vorzunehmen, das ist ausgeschlossen. Daher ist es bei einer geplanten Selbstanzeige unbedingt empfohlen, sich von einem Fachanwalt zum Steuerrecht beraten zu lassen.