Das Strafrecht ist Bestandteil des öffentlichen Rechts. Es soll Bürger davon abhalten, etwas zu tun, das verboten ist. Geregelt findet sich das Strafrecht im StGB, dem Strafgesetzbuch. Im Strafgesetzbuch ist klar dargelegt, wann es sich bei einer Tat um eine strafbare Handlung handelt. Im Strafgesetzbuch sind also Straftatbestände definiert sowie Strafhöhen benannt. Mit zu den häufigsten Straftaten gehören Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Diebstahl, Totschlag, Erpressung, Brandstiftungsdelikte, sexueller Missbrauch, Stalking, Fahrerflucht, Misshandlung, Untreue, Hehlerei, Unterschlagung, Nötigung, Bestechlichkeit, fahrlässige Tötung, Vergewaltigung, Gewalttaten jeglicher Art, Mord oder auch Raub. Ebenso oft sind Verstöße gegen das BtMG (Betäubungsmittelgesetz) zu verzeichnen. Was geschieht, wenn eine strafbare Tat zur Anzeige gebracht wird? Ist eine Strafanzeige erstattet worden, dann ist die Strafprozessordnung die Grundlage auf der fußend das Strafverfahren durchgeführt wird. Erlangt die Staatsanwaltschaft Kenntnis von Umständen, die ...
Rechtsanwalt Achim Schmidtke mit Fachanwaltsbüro in Dresden betreut Fälle gern bei aktuellen Rechtsfragen zum Rechtsbereich Strafrecht.
Rechtsanwalt Reinhard Röthig mit Kanzleisitz in Dresden hilft Mandanten gern bei aktuellen Rechtsfragen zum Rechtsgebiet Strafrecht.
Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit mit einem Premium-Profil und gewinnen Sie mehr Mandate!
Jetzt Profil anlegenZum Fachgebiet Strafrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Thomas Zeeh (Fachanwalt für Strafrecht) mit Fachanwaltssitz in Dresden.
Zum Themenbereich Strafrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Peter Konzuch (Fachanwalt für Strafrecht) mit Fachanwaltssitz in Dresden.
Zum juristischen Thema Strafrecht erhalten Sie Rat von Rechtsanwalt Martin Wißmann (Fachanwalt für Strafrecht) aus Dresden.
Fachanwalt Peter Hollstein mit Rechtsanwaltskanzlei in Dresden unterstützt Mandanten und bietet juristischen Beistand im Rechtsgebiet Strafrecht.
Rechtsanwalt Christian Janeczek mit Rechtsanwaltskanzlei in Dresden berät Ratsuchende kompetent bei rechtlichen Fragen zum Rechtsgebiet Strafrecht.
Juristische Angelegenheiten rund um das Fachgebiet Strafrecht beantwortet Rechtsanwalt Michael Bürger (Fachanwalt für Strafrecht) in Dresden.
Fachanwältin Dr. Ines Kilian mit Anwaltskanzlei in Dresden bietet anwaltliche Beratung als Rechtsbeistand im Fachbereich Strafrecht.
Rechtsanwältin Caroline Kager mit Fachkanzlei in Dresden hilft Ratsuchenden jederzeit gern bei rechtlichen Fragen zum Fachbereich Strafrecht.
Schildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
Mit Nutzung unseres KI-Features akzeptieren Sie unsere Nutzungsbedingungen.
Einen Monat kostenlos testen: Maximieren Sie Ihre Online-Präsenz durch fachanwalt.de
Jetzt Profil anlegenDie Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 19. Dezember 2024 (AZ 5 StR 588/24) zur Neubewertung eines Tötungsdelikts wirft zentrale Fragen zur Unterscheidung zwischen einer Affekttat und einer geplanten Tat auf. Das LG Zwickau hatte Tötung eines ehemaligen Jugendtrainers als Affekttat eingestuft, da dieser zuvor einen sexuellen Missbrauch zugegeben hatte. Der BGH bemängelte jedoch, dass das Gericht Hinweise auf eine mögliche Planung der Tat nicht ausreichend berücksichtigt hatte. Selbstjustiz vs. Tat im Affekt: Hintergrund des Falls Im Jahr 1999 wurde der Angeklagte als 15-Jähriger von seinem Fußballtrainer sexuell missbraucht . Jahre später, nach einer intensiven Suche nach Informationen über seinen Peiniger, konfrontierte er diesen mit den Vorwürfen. Der ehemalige Trainer gestand den Missbrauch und...
weiter lesenIn einem aktuellen Urteil des OLG Bremen von 28. Januar 2025 wurde die Anwendung biometrischer Methoden in der Strafverfolgung thematisiert. Dabei gelangte das Gericht zu dem Ergebnis, dass die zwangsweise Entsperrung von Mobiltelefonen zulässig ist, wobei § 81b Abs. 1 StPO als maßgebliche Grundlage herangezogen wird. Biometrische Entsperrung im Strafverfahren: Hintergrund und rechtlicher Rahmen Die fortschreitende Digitalisierung hat auch vor den juristischen Diskursen nicht Halt gemacht. Insbesondere biometrische Verfahren , wie der Einsatz von Fingerabdrucksensoren an Mobiltelefonen, gewinnen in der praktischen Ermittlungsarbeit zunehmend an Bedeutung. Der Gesetzgeber hat mit § 81b Abs. 1 StPO bewusst eine technikoffene Formulierung gewählt, um erkennungsdienstliche Maßnahmen flexibel an aktuelle...
weiter lesenWer einer Sexualstraftat (Vergewaltigung, sexueller Missbrauch von Kindern etc.) verdächtigt wird, der befindet sich in einer extremen Ausnahmesituation. Es droht in der Regel eine Freiheitsstrafe und zudem die Vernichtung der gesamten beruflichen und privaten Existenz. Oft sind die vermeintlichen Taten Jahre her und die Beweissituation ist meist höchst kompliziert. Keinesfalls sollte man sich in so einer Situation selbst verteidigen. Es ist unbedingt notwendig, sich von Anfang an durch einen Strafverteidiger beraten und verteidigen zu lassen. Wie läuft das Verfahren ab? In der Regel wird das vermeintliche Opfer eine Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Diese ermittelt dann im Rahmen der Staatsanwaltschaft. Die Polizei stellt Beweise sicher und vernimmt gegebenenfalls weitere Zeugen. Sie erhalten als...
weiter lesenEs ist deutlich, verübt man eine Straftat, dann kann das drastische Folgen haben. Hat man eine Straftat begangen und ist man über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens informiert worden, sollte man keine Zeit verstreichen lassen und sich umgehend an einen Rechtsanwalt oder eine Rechtsanwältin im Strafrecht wenden. Am besten ist es hierbei einen Fachanwalt im Strafrecht zu mandatieren, der auf den benötigten strafrechtlichen Unterbereich spezialisiert ist wie Steuerstrafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Insolvenzstrafrecht, Kapitalstrafrecht, Arztstrafrecht, Jugendstrafrecht, Sexualstrafrecht, Drogenstrafrecht, Arztstrafrecht, Umweltstrafrecht oder auch auf das Verkehrsstrafrecht. Ein Fachanwalt zum Strafrecht verfügt über umfangreiches Fachwissen in sämtlichen Bereichen, in denen Straftaten begangen werden können. Er weiß genau, wie er seinen Mandanten am besten verteidigt und hat außerdem Kenntnisse den Strafvollzug und die Strafvollstreckung betreffend. In Dresden sind einige Anwälte vertreten, die sich auf Strafrecht spezialisiert haben. Mit einem fachkundigen Rechtsanwalt für Strafrecht aus Dresden an der Seite hat man die besten Voraussetzungen, ein so mildes Urteil als möglich, eine Haftstrafe auf Bewährung oder sogar einen Freispruch zu erhalten. Verfügt man über keine finanziellen Mittel, dann wird vom Gericht ein Pflichtverteidiger gestellt, der die Strafverteidigung übernimmt. Allerdings ist es sicherlich nicht von der Hand zu weisen, dass es von Vorteil ist, sich selbst einen Rechtsanwalt im Strafrecht in Dresden auszuwählen. Darauf hinzuweisen ist, dass sowohl Pflichtverteidiger als auch jeder Anwalt zum Strafrecht aus Dresden zum Schweigen verpflichtet ist, beide somit der Schweigepflicht unterliegen.
Zunächst wird der Rechtsanwalt zum Strafrecht seinen Klienten über seine Rechte aufklären und ihn über den genauen Ablauf des Strafverfahrens informieren. Er wird außerdem Einsicht in die Akten beantragen. Ferner wird er mit seinem Klienten nach Einsicht in die Ermittlungsakte die der Staatsanwaltschaft vorliegenden belastenden Informationen besprechen. Darauffolgend wird eine Verteidigungsstrategie entwickelt werden. Schafft es der Rechtsanwalt im Strafrecht nicht, dass die Angelegenheit eingestellt wird oder mit einem Strafbefehl einen Abschluss findet, wird er natürlich bei einer anstehenden Verhandlung vor Gericht seinen Klienten so gut als möglich verteidigen. Um seinen Klienten zu entlasten wird er Dokumente und, falls möglich, Zeugen präsentieren. Wird während der Gerichtsverhandlung deutlich, dass nur noch ein umfassendes Geständnis zu einer milden Strafe führt, wird er seinen Klienten darauf zum passenden Zeitpunkt hinweisen. Ein Rechtsanwalt zum Strafrecht ist im Übrigen nicht nur für Angeklagte ein eindeutiger Vorteil, er ist auch ein fachkundiger Partner an der Seite, wenn Opfer vertreten werden müssen oder auch Zeugen einen versierten Rechtsbeistand benötigen.