Anwalt Transportrecht und Speditionsrecht Köln – Fachanwälte finden!


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Gleueler Str. 277
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Zum Fachbereich Transportrecht und Speditionsrecht unterstützt Sie gern Rechtsanwältin Nahida Akkad-Moslener (Fachanwältin für Transportrecht und Speditionsrecht) aus Köln.
Cäcilienkloster 10
50676 Köln

Fachanwalt Jürgen Knorre mit Anwaltskanzlei in Köln bietet anwaltliche Beratung und vertritt Sie bei Gerichtsverfahren im Themenbereich Transportrecht und Speditionsrecht.
Cäcilienkloster 10
50676 Köln

Zum Fachbereich Transportrecht und Speditionsrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Marc Werdein (Fachanwalt für Transportrecht und Speditionsrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Köln.
Bachemer Str. 91
50931 Köln

Aktuelle Rechtsfälle zum Themengebiet Transportrecht und Speditionsrecht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Johannes Werner Holletschek (Fachanwalt für Transportrecht und Speditionsrecht) aus der Stadt Köln.
Konrad-Adenauer-Ufer 39
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Zum juristischen Thema Transportrecht und Speditionsrecht unterstützt Sie Rechtsanwältin Corinna Kuss (Fachanwältin für Transportrecht und Speditionsrecht) in Köln.
Agrippinawerft 20
50678 Köln

Fachanwalt Dr. Günter Kirchhof mit Rechtsanwaltskanzlei in Köln bietet Rechtsberatung und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Fachbereich Transportrecht und Speditionsrecht.
Agrippinawerft 20
50678 Köln

Fachanwältin Claudia Braun mit Fachanwaltsbüro in Köln hilft als Rechtsanwalt Mandanten fachkundig bei aktuellen Rechtsproblemen im Fachbereich Transportrecht und Speditionsrecht.
Agrippinawerft 20
50678 Köln

Fachanwalt Dr. Marcus Kirchhof mit Fachkanzlei in Köln hilft als Rechtsanwalt Mandanten persönlich bei juristischen Auseinandersetzungen zum Rechtsgebiet Transportrecht und Speditionsrecht.
Unter Sachsenhausen 35
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Fachanwalt Wolfgang Schenk mit Anwaltskanzlei in Köln bietet Rechtsberatung und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Fachgebiet Transportrecht und Speditionsrecht.
Gleueler Straße 277
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Fachanwalt Usama Sabbagh mit Kanzlei in Köln unterstützt Mandanten bei juristischen Streitigkeiten im Fachbereich Transportrecht und Speditionsrecht.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Transportrecht Speditionsrecht Köln


Transportrecht und Speditionsrecht Bei Flugverspätung keine Kostenerstattung für „Aperol Spritz“
Hannover (jur). Fluggäste können sich bei einer Verspätung des Fliegers nicht auf Kosten der Fluggesellschaft mit alkoholhaltigen Getränken „erfrischen“. Im Falle einer Annullierung oder großen Verspätung können Reisende zwar „Mahlzeiten und Erfrischungen in angemessenem Verhältnis zur Wartezeit“ von dem Luftfahrtunternehmen erwarten, nicht aber alkoholhaltige Getränke wie „Aperol Spritz“, entschied das Amtsgericht Hannover in einem am Freitag, 14. April 2023 bekanntgegebenen Urteil vom Vortag (Az.: 513 C 8538/22).  Die Kläger hatten einen Hinflug von Hannover über London nach Miami und einen Rückflug von Miami über New York und London nach Hannover gebucht. Bereits mit dem Hinflug erreichten die Kläger ihr Ziel erst mit einer über dreistündigen Verspätung. Der Rückflug wurde sogar ... weiter lesen
Transportrecht und Speditionsrecht Die Vorverlegung des Rückflugs um 10 Stunden kann den Reiseveranstalter zum Schadensersatz verpflichten
Der Lebensgefährte der Klägerin buchte im Februar 2009 für sich und die Klägerin bei der Beklagten eine einwöchige Pauschalreise in die Türkei zum Preis von 369 € pro Person mit einem Rückflug am 1. Juni 2009 um 16.40 Uhr. In ihren in den Vertrag einbezogenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen behielt sich die Beklagte die kurzfristige Änderung der Flugzeiten und Streckenführung vor, soweit dadurch der Gesamtzuschnitt der Reise nicht beeinträchtigt wird, und wurde die Abtretung von Ansprüchen gegen die Beklagte, die auf Leistungsstörungen beruhen, ausgeschlossen. Der Rückflug wurde am Vortag auf 5.15 Uhr des 1. Juni 2009 vorverlegt, wozu die Reisenden um 1.25 Uhr am Hotel abgeholt werden sollten. Die Klägerin und ihr ... weiter lesen
Transportrecht und Speditionsrecht Kündigung eines Reisevertrages wegen Aschewolke
Der für das Reise- und Personenbeförderungsrecht zuständige X. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass ein Reisevertrag über eine Kreuzfahrt wegen höherer Gewalt gekündigt werden darf, wenn die Flugverbindungen zum Ausgangspunkt der Kreuzfahrt wegen eines behördlich angeordneten Flugverbots ausgefallen sind.   Der Kläger buchte über ein Reisebüro der Beklagten für sich und seine Ehefrau eine Karibikkreuzfahrt, die von der am Verfahren beteiligten Streithelferin veranstaltet wurde und am 19. April 2010 in Fort Lauderdale/USA beginnen sollte. Die Hin- und Rückflüge sowie weitere Leistungen buchte er gesondert. Im April 2010 wurde aufgrund der von dem isländischen Vulkan Eyjafjallajökull ausgestoßenen Aschewolke ein Flugverbot ... weiter lesen
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