Probleme im Bereich des Verkehrsrechts gehören zu den häufigsten Ursachen für einen Rechtsstreit. Davon betroffen sein kann jeder, der sich im Straßenverkehr bewegt. Sei es als Radfahrer, als Fußgänger, als Autofahrer oder auch als Kraftradfahrer. Das Verkehrsrecht fasst in sich sämtliche Vorschriften und Gesetze zusammen, die den Transport von Personen und auch Waren auf öffentlichen Verkehrswegen betreffen. Das Verkehrsrecht auf bundesdeutschen Straßen ist durch zahlreiche Gesetze und Vorschriften geregelt. Von höchster Relevanz sind dabei die Fahrerlaubnisverordnung (FeV), die StVO und die Straßenverkehrszulassungsordnung.
Welche Anwendungsbereiche kennt das Verkehrsrecht?
Das Verkehrsrecht ist allerdings kein klassischer Rechtsbereich, sondern setzt sich aus diversen Teilgebieten zusammen. Hierzu zählen das Verkehrsordnungswidrigkeitenrecht, das Verkehrszivilrecht, das Verkehrsverwaltungsrecht, das Verkehrsstrafrecht und das Versicherungsrecht. Als Person ist es ein Unfall im ...
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Jetzt Profil anlegenAb 2025 empfiehlt es sich, die Prüftermine ihrer TÜV-Plakette im Auge zu behalten. Versäumnisse bei der Hauptuntersuchung (HU) können nicht nur Bußgelder und Punkte in Flensburg nach sich ziehen, sondern auch höhere Kosten durch umfangreichere Prüfungen verursachen. Grüne Plaketten, deren Fälligkeit im letzten Jahr lag, führen ohne rechtzeitige Untersuchung zu zusätzlichen Konsequenzen. TÜV-Plakette: Rechtliche Grundlagen § 29 StVZO (Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung) : Regelung der technischen Überwachungspflichten von Fahrzeugen. Hauptuntersuchungs-Verordnung : Festlegung der Prüffristen und Anforderungen an die Hauptuntersuchung. Bußgeldkatalog : Sanktionen bei Überschreitung der Hauptuntersuchungsfristen. Das Lesen der TÜV-Plakette: So wird der Prüftermin...
weiter lesenBGH-Urteil vom 12.03.2024 - VI ZR 280/22 Mit Urteil vom 12.03.2024 hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass die Grundsätze zum sog. Werkstattrisiko für überhöhte Kostenansätze einer Werkstatt betreffend die Reparatur eines beschädigten KfZ, auch für Kostensätze eines Sachverständigen gelten, den der Geschädigte mit der Erstellung eines Schadengutachtens seines KfZ beauftragt hat. Das bedeutet in der Schadenregulierungspraxis bei Verkehrsunfällen, dass der Geschädigte nur dann Gefahr läuft, auf etwa zu hohen Sachverständigenkosten "sitzen zu bleiben", wenn für ihn erkennbar war, dass diese nicht bzw. in der konkreten Höhe nicht erforderlich oder ortsüblich sind. Zu empfehlen ist dem Geschädigten eines KfZ-Unfalls...
weiter lesenIst der Führerschein weg, fragen sich Betroffene häufig, ob und welche Fahrzeuge sie im Straßenverkehr noch nutzen dürfen. Hierbei ist zum einen zwischen verschiedenen Fahrzeugarten zu unterscheiden. Zum anderen kommt es darauf an, warum der Führerschein weg ist. 1. Entziehung der Fahrerlaubnis durch die Fahrerlaubnisbehörde oder das Gericht Sowohl in einem Strafverfahren als auch in einem Verwaltungsverfahren vor der Fahrerlaubnisbehörde kann eine Entziehung der Fahrerlaubnis stattfinden. Entziehung der Fahrerlaubnis bedeutet, dass der Verwaltungsakt Fahrerlaubnis erlischt . Der Betroffene hat dann keine Fahrerlaubnis mehr. Er muss diese – zu gegebener Zeit – neu beantragen. Insbesondere wenn das Gericht eine Sperrfrist verhängt hat, innerhalb derer der oder die...
weiter lesenAn einem Unfall beteiligt zu sein ist jedoch nur eine von mehreren Möglichkeiten, wann man mit dem Verkehrsrecht in Kontakt kommen kann. Noch weitaus häufiger sind es Verkehrsordnungswidrigkeiten, die zu einem Problem werden. Die meisten kleinen Delikte im Straßenverkehr werden als Ordnungswidrigkeit bewertet und sind mit einem Bußgeld belegt. Die Höhe des Bußgeldes ist im Bußgeldkatalog festgesetzt. Hat man z.B. sein Fahrzeug im eingeschränkten Halteverbot abgestellt oder die zulässige Parkdauer überschritten, erhält man hierfür einen Strafzettel, der in der Umgangssprache auch als Knöllchen bezeichnet wird. Dieser kann sich auf eine Höhe von bis zu fünfundsechzig € belaufen. Muss das Auto auch noch abgeschleppt werden, entstehen weitere Kosten. Hat man z.B. eine Gefährdung des Straßenverkehrs begangen, eine Nötigung im Straßenverkehr oder eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit begangen, dann wird ein Bußgeldverfahren eröffnet. Wurde innerorts wie außerorts die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit um bis zu maximal 20 km/h überschritten, dann wird das lediglich mit einer Geldstrafe geahndet. Man erhält einen Bußgeldbescheid zugestellt und muss den Betrag termingerecht begleichen. Ging die Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit über 20 km/h hinaus, dann bekommt man neben dem Bußgeld auch noch Punkte im Verkehrszentralregister. In der Alltagssprache werden diese auch als Flensburger Punkte bezeichnet. Ist man noch in der Probezeit Führerschein, dann können die Folgen deutlich gravierender ausfallen bis hin zu einem Fahrerlaubnisentzug, der Auflage einen Aufbaukurs zu besuchen und einer Verlängerung der Probezeit. Auch Alkohol am Steuer hat drastische Strafen zur Konsequenz. Wie hoch bei einer Fahruntüchtigkeit das Bußgeld ausfällt und wie viele Punkte in Flensburg drohen, das hängt von der Blutalkoholkonzentration, sprich der Promillehöhe ab. Auch ein Führerscheinentzug, ein Fahrverbot und die Anordnung einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung können die Konsequenz von Alkohol am Steuer sein.
Die allermeisten Menschen sind heute auf den Besitz einer Fahrerlaubnis zwingend angewiesen. Wird ein Fahrverbot verhängt oder verliert man die Fahrerlaubnis vollständig, dann kann das gerade für das Berufsleben gravierende Konsequenzen haben. Und auch, wenn man ein hohes Bußgeld zahlen muss, kann das zu durchaus schlimmen finanziellen Schwierigkeiten führen. Genau aus diesem Grund ist es unbedingt empfohlen, sich bei Problemen im Verkehrsrecht an eine kompetente Fachperson wie an einen Anwalt im Verkehrsrecht aus Bremen zu wenden. Der Anwalt in Bremen für Verkehrsrecht ist nicht bloß der optimale Ansprechpartner, wenn der Entzug der Fahrerlaubnis droht oder ein Fahrverbot verhängt wurde. Der Rechtsanwalt in Bremen für Verkehrsrecht kann auch mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn man zum Beispiel bezichtigt wird, einen anderen Verkehrsteilnehmer genötigt zu haben oder die Versicherung Schwierigkeiten macht, wenn es darum geht, einen Schaden zu regulieren. Ferner kann eine Anwaltskanzlei für Verkehrsrecht darüber informieren, ob die Möglichkeit besteht, dass Dashcam-Aufzeichnungen als Beweismittel zugelassen werden. Handelt es sich bei dem bestehenden verkehrsrechtlichen Problem um einen diffizileren Fall, bei dem z.B. eine Gefängnisstrafe nicht auszuschließen ist, dann sollte man sich sofort an einen Fachanwalt im Verkehrsrecht in Bremen wenden. Ein Fachanwalt für Verkehrsrecht sollte z.B. umgehend konsultiert werden, wenn eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung anhängig ist oder man wegen Fahrerflucht angeklagt ist. Auch wenn man beschuldigt wird, sich des Kennzeichenmissbrauchs schuldig gemacht zu haben, kann ein Fachanwalt zum Verkehrsrecht kompetent die rechtliche Vertretung übernehmen. Der Verkehrsanwalt wird seinen Klienten nicht nur umfassend über die Rechtslage aufklären und den Schriftverkehr mit dem Gegner führen. Er wird auch die gerichtliche Vertretung übernehmen. Ein Fachanwalt hat im Rechtsbereich Verkehrsrecht eine zusätzliche Qualifikation erworben. D.h., er verfügt sowohl in der Praxis als auch in der Theorie über ein großes fachliches Know-how in sämtlichen Belangen, die das Verkehrsrecht betreffen. Hiervon wird der Mandant profitieren. So wird es dem Verkehrsanwalt im Bestfall möglich sein, ein Fahrverbot abzuwenden und ein ausgesprochenes Bußgeld zu minimieren. Auch eine Gefängnisstrafe, die im extremsten Fall bevor gestanden hätte, kann der Rechtsanwalt im Idealfall vermeiden.