Anwalt Verkehrsrecht Rhauderfehn – Fachanwälte finden!
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Juristische Probleme aus dem Themenbereich Verkehrsrecht werden betreut von Rechtsanwalt Artur Groeneveld (Fachanwalt für Verkehrsrecht) aus Rhauderfehn.
Juristische Angelegenheiten aus dem Schwerpunkt Verkehrsrecht werden betreut von Rechtsanwalt Jörg Meiners (Fachanwalt für Verkehrsrecht) vor Ort in Rhauderfehn.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Verkehrsrecht Rhauderfehn
Verkehrsrecht
Achtung! MPU wegen aggressiven Verhaltens!
In der MPU-Statistik bilden Verkehrsverstöße aufgrund von „aggressivem Verhalten“ eine beachtliche Rolle. Bei den Begutachtungsgründen führend ist zwar sind zwar Alkohol- und drogenbedingte Fragestellungen. Etwa 40 % der medizinisch-psychologischen Untersuchungen erfolgen wegen Alkohol- und weitere rund 30 % wegen Drogenproblematiken. Bei den sonstigen Anlässen fallen allerdings die in der Statistik als sonstige strafrechtliche Auffälligkeiten und Verkehrsauffälligkeiten bezeichneten Begutachtungsgründe ebenfalls mit rund 20 Prozent ins Gewicht.
( https://www.bast.de/DE/Presse/Mitteilungen/2022/07-2022.html )
Hierzu zählen schwerpunktmäßig solche Fallgestaltungen, denen ein strafrechtliches Verfahren wegen aggressivem Verhalten im Straßenverkehr ... weiter lesen
Verkehrsrecht
BVerfG zur Rohmessdatenproblematik
Der Zug ist abgefahren: Rohmessdaten müssen nicht gespeichert werden.
„Was lange währt, wird nichts …“, könnte man auch titeln.
Oder: „Klein Bonum ist gefallen.“
Dem Bundesverfassungsgericht lagen mehrerer Verfassungsbeschwerden vor, mit denen sich die jeweiligen Betroffenen gegen die Verwertung von Geschwindigkeitsmessungen gewendet hatten. In Fachkreisen wurde insbesondere die Entscheidung in der Sache 2 BvR 1167/20 zum Messgerät LeivtecXV3, die bereits für das Kalenderjahr 2021 angekündigt war, mit Spannung erwartet. Hintergrund der gesamten Diskussion um die Rohmessdaten ist die Entscheidung des Saarländischen Verfassungsgerichts, Urt. v. 5.7.2019 – Lv 7/17, die ebenfalls zum Leivtec XV3 erging.
Herausgekommen sind drei ... weiter lesen
Verkehrsrecht
Keine Zuzahlung bei coronabedingter Flugumbuchung
Karlsruhe (jur). Für die Umbuchung eines stornierten Flugs während der Coronapandemie dürfen die Fluggesellschaften keine Zuzahlung verlangen. Das gilt auch, wenn der neue Flugtermin erst erheblich später lag oder liegt, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem kürzlich veröffentlichten Urteil vom 27. Juni 2023 (Az.: X ZR 50/22).
Für coronabedingt stornierte Flüge hatte die Lufthansa ihren Kunden angeboten, sich ihr Ticket erstatten zu lassen oder auf einen anderen Termin umzubuchen. Allerdings hatte die Lufthansa bei einer Umbuchung auf einen deutlich späteren Termin einen Aufpreis verlangt. So musste ein Fluggast für einen von Ende März auf Mitte Juli 2020 verschobenen Flug von München nach Toulouse und zurück 75 Euro zuzahlen. Ein anderer Kunde, der einen Erste-Klasse-Flug von ... weiter lesen