Zum Fachbereich Versicherungsrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwältin Samirah Schumacher (Fachanwältin für Versicherungsrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Köln.
Rechtsprobleme aus dem Fachgebiet Versicherungsrecht betreut Rechtsanwalt Dipl.- Betriebswirt Michael P. Zemann (Fachanwalt für Versicherungsrecht) aus der Gegend von Köln.
Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit mit einem Premium-Profil und gewinnen Sie mehr Mandate!
Jetzt Profil anlegenRechtsanwalt Bernd Brandl mit Fachanwaltsbüro in Köln betreut Fälle fachmännisch bei aktuellen Rechtsproblemen zum Rechtsbereich Versicherungsrecht.
Rechtsanwalt Dr. Thomas Seemayer mit Kanzlei in Köln hilft Mandanten jederzeit gern bei Rechtsfragen zum Rechtsgebiet Versicherungsrecht.
Zum Rechtsgebiet Versicherungsrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwalt Dr. Joachim Grote (Fachanwalt für Versicherungsrecht) mit Kanzlei in Köln.
Fachanwalt Dirk Strohmenger mit Rechtsanwaltskanzlei in Köln berät Mandanten und erörtert Fragen im Rechtsgebiet Versicherungsrecht.
Rechtsangelegenheiten aus dem Fachbereich Versicherungsrecht löst Rechtsanwältin Eva-Maria Goergen (Fachanwältin für Versicherungsrecht) vor Ort in Köln.
Juristische Angelegenheiten rund um das Fachgebiet Versicherungsrecht werden gelöst von Rechtsanwalt Andreas Schaeben (Fachanwalt für Versicherungsrecht) in Köln.
Aktuelle Rechtsfälle zum Themengebiet Versicherungsrecht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Philip Rawe (Fachanwalt für Versicherungsrecht) aus Köln.
Zum Fachbereich Versicherungsrecht berät Sie engagiert Rechtsanwältin Christina Eckes (Fachanwältin für Versicherungsrecht) mit Kanzlei in Köln.
Schildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
Mit Nutzung unseres KI-Features akzeptieren Sie unsere Nutzungsbedingungen.
Einen Monat kostenlos testen: Maximieren Sie Ihre Online-Präsenz durch fachanwalt.de
Jetzt Profil anlegenDas Oberlandesgericht Frankfurt am Main (Az. 3 U 122/23 ) hat entschieden, dass ein Kapitän aufgrund seiner Schwerhörigkeit auch dann als berufsunfähig gilt, wenn Hörgeräte sein Hörvermögen verbessern könnten – denn diese sind im Decksdienst nicht erlaubt. Schwerhörigkeit führte zur Seedienstuntauglichkeit Der Kläger, ein beruflich als Kapitän auf einem Containerschiff tätiger Mann, wurde im Herbst 2019 durch den Seeärztlichen Dienst seiner Dienststelle für seedienstuntauglich erklärt. Die Diagnose lautete auf beidseitige Schwerhörigkeit, wobei das Tragen von Hörgeräten notwendig erschien. Da laut der geltenden Maritime-Medizin-Verordnung Besatzungsmitgliedern im Decksdienst der Einsatz solcher Hörhilfen grundsätzlich verboten ist, konnte der Kläger seine Tätigkeit nicht mehr...
weiter lesenSelbstständige und Freiberufler tragen ein erhöhtes rechtliches Risiko, da sie ohne Arbeitgeber auf eigene Faust für ihre Rechte einstehen müssen. Eine passende Rechtsschutzversicherung schützt vor hohen Kosten bei Streitigkeiten mit Kunden, Behörden oder Mitarbeitenden. Der Artikel gibt einen umfassenden Überblick über den Leistungsumfang , die wichtigsten Versicherungsbausteine , typische Ausschlüsse sowie Praxistipps zur Auswahl und Anpassung der passenden Police – verständlich, praxisnah und auf die Bedürfnisse unternehmerisch tätiger Personen zugeschnitten. Warum ist eine Rechtsschutzversicherung für Selbstständige und Freiberufler essenziell? Selbstständige und Freiberufler stehen täglich vor vielfältigen Herausforderungen. Ein unerwarteter Rechtsstreit kann nicht nur zeitaufwendig,...
weiter lesenDie Annahmefrist eines Lebensversicherungsantrags sorgt regelmäßig für Streitfälle in der Praxis. Sie definiert den Zeitraum, in dem der Versicherer auf ein Angebot reagieren muss. Besonders § 147 Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) liefert dafür die gesetzlichen Grundlagen. Aktuelle Urteile, wie das des Oberlandesgerichts Karlsruhe ( Az.: 12 U 108/21 – Urteil vom 24.10.2024 ), unterstreichen die Bedeutung einer klaren Fristregelung – und deren Auslegung in Ausnahmefällen. Bedeutung des § 147 BGB für die Vertragsannahme Gemäß § 147 BGB ist die Annahme eines Angebots von verschiedenen Umständen abhängig. Während bei Anwesenden die Annahme unverzüglich zu erfolgen hat (§ 147 Abs. 1 BGB), bleibt bei Abwesenden ein angemessener Zeitraum , der sich an üblichen Beförderungszeiten orientiert...
weiter lesen