Rechtsanwältin Veronika Wiederhold mit Fachanwaltsbüro in Dresden betreut Fälle fachmännisch bei Rechtsangelegenheiten aus dem Fachbereich Verwaltungsrecht.
Rechtsanwalt Dr. Daniel Brückl mit Kanzleisitz in Dresden hilft als Rechtsanwalt Mandanten kompetent bei juristischen Auseinandersetzungen zum Fachbereich Verwaltungsrecht.
Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit mit einem Premium-Profil und gewinnen Sie mehr Mandate!
Jetzt Profil anlegenZum Rechtsgebiet Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Andreas Hahnewald (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Dresden.
Rechtsanwalt Rainer Fahrenbruch mit Kanzleiniederlassung in Dresden hilft Ratsuchenden engagiert bei aktuellen Rechtsfragen im Fachbereich Verwaltungsrecht.
Rechtsanwalt Bernd Zloch mit Fachkanzlei in Dresden betreut Mandanten fachmännisch bei juristischen Auseinandersetzungen aus dem Fachbereich Verwaltungsrecht.
Rechtsangelegenheiten aus dem Fachgebiet Verwaltungsrecht werden betreut von Rechtsanwalt Lothar Hermes (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus der Stadt Dresden.
Zum Rechtsgebiet Verwaltungsrecht berät Sie gern Rechtsanwalt Henrik Karch (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) in dem Ort Dresden.
Fachanwalt Benjamin Schulz mit Rechtsanwaltskanzlei in Dresden bietet anwaltliche Beratung als Rechtsbeistand im Themenbereich Verwaltungsrecht.
Juristische Angelegenheiten aus dem Fachbereich Verwaltungsrecht werden gelöst von Rechtsanwalt Dietmar Scholz (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus der Gegend von Dresden.
Zum Themenbereich Verwaltungsrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Robert Matthes (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) in dem Ort Dresden.
Schildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
Mit Nutzung unseres KI-Features akzeptieren Sie unsere Nutzungsbedingungen.
Einen Monat kostenlos testen: Maximieren Sie Ihre Online-Präsenz durch fachanwalt.de
Jetzt Profil anlegenDie Werbung für Glücksspiele in Deutschland unterliegt strikten gesetzlichen Regelungen, die im Glücksspielstaatsvertrag 2021 (GlüStV 2021) festgelegt sind. Ziel der Bestimmungen ist es, ein legales Glücksspielangebot zu schaffen, das den Spielbetrieb in geordneten Bahnen ablaufen lässt. Werbung ist ein zentraler Punkt hierbei – wir zeigen, welche Werbemaßnahmen erlaubt sind und welche nicht. Grundlagen der Glücksspielwerbung Gemäß § 5 Abs. 1 GlüStV 2021 dürfen Anbieter mit einer gültigen Lizenz für ihre erlaubten Glücksspiele werben. Solche Anbieter sind, wie zum Beispiel Löwen Play , über ein GGL-Siegel und Hinweise in der Fußzeile zu erkennen. Diese Werbung muss jedoch immer den Zielen des § 1 GlüStV 2021 entsprechen und darf nicht irreführend sein oder zur...
weiter lesenDas Bundesverfassungsgericht hat am 14. Januar 2025 entschieden, dass die Deutsche Fußball Liga (DFL) für zusätzliche Polizeikosten bei Hochrisikospielen aufkommen muss. Dieses Urteil bestätigt die Rechtmäßigkeit entsprechender Gebührenbescheide und könnte weitreichende finanzielle Auswirkungen auf die DFL und die Organisation zukünftiger Fußballspiele haben. Hintergrund des Rechtsstreits über Polizeikosten bei Fußballspielen Der Streit begann 2014, als Bremen eine Regelung einführte, die es erlaubt, Gebühren für zusätzliche Polizeieinsätze bei gewinnorientierten Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Teilnehmern zu erheben. Nach einem Hochrisikospiel zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV im Jahr 2015 stellte Bremen der DFL eine Rechnung über 425.000 Euro für den Polizeieinsatz. Was...
weiter lesenDas Verwaltungsgericht Düsseldorf (Az. 18 L 2925/24 ) hat entschieden, dass eine Schülerin keinen Niqab im Unterricht tragen darf. Verweigerung der Teilnahme am Unterricht Eine 17-jährige Schülerin hatte beim Berufskolleg Bachstraße in Düsseldorf beantragt, während des Unterrichts einen Niqab tragen zu dürfen. Nachdem die Schule dies verweigerte, wandten sich die Schülerin und ihre Eltern an das Verwaltungsgericht Düsseldorf. Sie forderten im Eilverfahren eine einstweilige Anordnung, die die Teilnahme am Unterricht mit Niqab erlauben sollte. Das Gericht musste prüfen, ob das Tragen des Niqabs mit den Pflichten von Schülern im Schulbetrieb vereinbar ist und ob der Eingriff in die Religionsfreiheit der Schülerin gerechtfertigt ist. Bildungsauftrag erfordert offene Kommunikation Die 18....
weiter lesen