Anwalt Verwaltungsrecht Münster – Fachanwälte finden!
Sortiere nach
Zum juristischen Thema Verwaltungsrecht berät Sie gern Rechtsanwalt Dr. Manuel Stiff (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Kanzlei in Münster.
Zum Themenbereich Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Dr. Frank Buerstätte (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus dem Ort Münster.
Zum Rechtsgebiet Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwältin Dr. Karin Triebold (Fachanwältin für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltssitz in Münster.
Zum Fachgebiet Verwaltungsrecht berät Sie engagiert Rechtsanwalt Dr. Wienhold Schulte (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Kanzlei in Münster.
Fachanwältin Dr. Bele Carolin Garthaus mit Kanzlei in Münster bietet anwaltliche Vertretung und bietet juristischen Beistand im Rechtsgebiet Verwaltungsrecht.
Fachanwalt Dr. Georg Hünnekens mit Fachkanzlei in Münster bearbeitet Rechtsfälle jederzeit gern bei aktuellen Rechtsproblemen zum Rechtsbereich Verwaltungsrecht.
Rechtsprobleme rund um das Fachgebiet Verwaltungsrecht löst Rechtsanwalt Alexander Wirth (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) in Münster.
Fachanwältin Dr. Barbara Elsbernd mit Anwaltskanzlei in Münster bietet anwaltliche Beratung und vertritt Sie vor Gericht im Fachbereich Verwaltungsrecht.
Nicht einfache Rechtsangelegenheiten aus dem Schwerpunkt Verwaltungsrecht löst Rechtsanwalt Dr. Martin Arnold (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) vor Ort in Münster.
Zum Rechtsgebiet Verwaltungsrecht unterstützt Sie gern Rechtsanwältin Dr. Anja Baars (Fachanwältin für Verwaltungsrecht) in Münster.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Verwaltungsrecht Münster
Verwaltungsrecht
Kommunen in Niedersachsen dürfen gegen Kiesbeete vorgehen
Lüneburg. Zumindest in Niedersachsen können Kommunen anordnen, dass Kiesbeete beseitigt werden. Nach dem Willen des Gesetzgebers solle die niedersächsische Bauordnung "die 'Versteinerung der Stadt' auf das notwendige Ausmaß begrenzen", heißt es in einem Beschluss des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Lüneburg, der am Mittwoch, 18. Januar 2023 bekanntgegeben wurde (Az.: 4 A 1791/21).
Bei den Klägern handelt es sich um die Eigentümer eines Hausgrundstücks in Diepholz. Im Vorgarten befinden sich zwei Beete mit einer Gesamtfläche von ca. 50 Quadratmetern, die mit Kies bedeckt sind und in denen einzelne Koniferen, Sträucher und Bodendeckern gepflanzt sind. Von der Stadt wurde angeordnet, den Kies aus den Beeten zu entfernen, da laut Bauordnung nicht überbaute Flächen „Grünflächen“ sein ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Lehrkraft-Quereinsteigern in Berlin fehlt rechtliche Grundlage
Berlin (jur). Für die Aufnahme von mehreren Tausend Lehrkräften als Quereinsteiger in den Berliner Schuldienst fehlen die rechtlichen Grundlagen. Weder der Zugang zu dem berufsbegleitenden Studium noch die Prüfungen seien geregelt, rügte das Verwaltungsgericht Berlin in einem am Dienstag, 17. Januar 2023, bekanntgegebenen Urteil (Az.: 5 K 126/20). Wegen grundsätzlicher Bedeutung ließ es hiergegen aber die Berufung zum Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg zu.
Wie die meisten Bundesländer versucht auch Berlin, den akuten Lehrermangel durch den Quereinstieg in den Lehrerberuf abzumildern. Voraussetzung ist ein anderweitiger Hochschulabschluss. Berlin stellt Interessenten sofort als Lehrkräfte mit vermindertem Lehrauftrag ein. Berufsbegleitend gibt es dann ein pädagogisches Studium. Soweit nötig können ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Bei E-Scooter-Verleih dürfen Kommunen Gebühren verlangen
Köln. Kommunendürfen von gewerblichen Verleihern eine Sondernutzungsgebühr für E-Scooter erheben, die im öffentlichen Raum aufgestellt werden. Wie das Verwaltungsgericht Köln in mehreren Urteilen vom Mittwoch, 11. Januar 2023 entschieden hat, sind solche Gebühren gerechtfertigt, da auf Geh- und Radwegen abgestellte Elektroroller häufig Behinderungen verursachen (Az.: 21 K 4871/22 und weitere).
Konkret ging es um die im Mai 2022 vom Rat der Stadt Köln neu gefassten Sondernutzungssatzung. Darin war für Betreiber von E-Scooter-Verleihsystemen eine jährliche Gebühr von 85 bis 130 Euro pro Fahrzeug vorgesehen. Bis Ende Juli 2022 forderte die Stadt von den im Stadtgebiet tätigen E-Scooter-Verleihern jeweils bis zu 450.000 Euro. Durch das ordnungswidrige Abstellen von Elektrorollern auf Geh- und Radwegen würde der ... weiter lesen