Mein Anliegen ist es, Sie kompetent, umfassend und konsequent in Ihren rechtlichen Angelegenheiten zu beraten und zu vertreten, um den für Sie bestmöglichen rechtlichen Lösungsweg zu finden. Im Bereich des Rechts kann …
Mein Interesse am Verkehrsrecht zeigte sich bereits während des Studiums. Daher spezialisierte ich mich schon vor meiner Zulassung als Anwalt und besuchte den Kurs zum Erwerb des Fachanwalts für Verkehrsrecht. Hier kombinieren sich …
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Jetzt Profil anlegenFrau Rechtsanwältin Katrin Bartels berät Sie juristisch fachlich versiert und unterstützt Sie, Ihr Recht zu bekommen, an diesem Standort.
Vielseitige juristische Fragestellungen analysiert und betreut Rechtsanwalt Mathias Schröder in der Niederlassung in Stade.
Rechtsanwalt Mark Volmer steht Ihnen kompetent zur Seite und gewährleistet eine bestmögliche Vertretung, direkt vor Ort in dieser Stadt.
Individuelle Mandantenwünsche begutachtet Rechtsanwalt Torsten Fricke direkt in Stade.
Vertrauensvolle rechtliche Beratung erwarten Sie bei Rechtsanwalt Heinz-Jürgen Klüsener auf Grundlage sorgfältiger Analysen in diesem Ort.
Herr Rechtsanwalt Frank Lau ist Ihr zuverlässiger Rechtsberater und verschafft Ihnen rechtliches Gehör, an diesem Ort.
Rechtsanwalt Dr. Wolf von der Wense steht Ihnen kompetent zur Seite und bringt Ruhe in schwierige Verhandlungen, direkt bei uns in der Kanzlei.
Herr Rechtsanwalt Jochen Osthus berät Sie juristisch fachlich versiert und schützt Ihre Rechte konsequent, direkt vor Ort in dieser Stadt.
Strukturierte Vorgehensweisen erwarten Sie bei Rechtsanwältin Isabella Schmidts mit ausgereiften Strategien in diesem Ort.
Rechtsanwalt Ralph Wichmann bietet eine lösungsorientierte Arbeitsweise und gewährleistet eine bestmögliche Vertretung, bei uns vor Ort in Ihrer Region.
Herr Rechtsanwalt Dr. Georg von der Decken bietet eine kompetente und verlässliche Betreuung und schützt Ihre Rechte konsequent, direkt bei uns in der Kanzlei.
Individuelle Lösungen für vielschichtige Fragestellungen bietet Ihnen Rechtsanwältin Andrea Luise Schröder mit persönlicher Beratung in den Kanzleiräumen in Stade.
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Jetzt Profil anlegenDas Verwaltungsgericht Aachen (Az.: 1 K 796/22 ) bestätigte die Entlassung eines Polizeianwärters wegen rassistischer und frauenfeindlicher Äußerungen. Polizeischüler wegen Äußerungen entlassen Ein Kommissaranwärter wurde aus dem Beamtenverhältnis auf Widerruf entlassen, nachdem er an der Hochschule der Polizei durch frauenfeindliche und rassistische Äußerungen aufgefallen war. Laut übereinstimmenden Aussagen von Dozenten und Kommilitonen soll er abwertende Bemerkungen über Kolleginnen gemacht und im Unterricht fremdenfeindliche Begriffe verwendet haben. Aufgrund dieser Vorfälle untersagte das Polizeipräsidium Aachen zudem die weitere Teilnahme am Vorbereitungsdienst. Der Kläger reichte eine Klage gegen diese Entscheidung ein. Gericht bestätigt Entscheidung des Dienstherrn Das...
weiter lesenDas Arbeitsgericht Siegburg (Az.: 5 Ca 1465/24 ) entschied am 23.01.2025, dass ein laufendes Ermittlungsverfahren wegen Besitzes kinderpornographischer Inhalte bei einem Sozialarbeiter im Arbeitszeugnis erwähnt werden darf, wenn der Schutz von Kindern dies erfordert. Ermittlungsverfahren gegen Sozialarbeiter führt zu Zeugnisstreit Ein Sozialarbeiter, der über vier Jahre beim Jugendamt einer Stadt tätig war und sich dort insbesondere um Kinderschutzmaßnahmen kümmerte, wurde verdächtigt, kinderpornographisches Material zu besitzen. Im Rahmen der Ermittlungen durchsuchte die Polizei sein Dienstzimmer und beschlagnahmte das Diensthandy. Der Polizeibericht empfahl, den Zugang des Mitarbeiters zu Kindern und Jugendlichen zu unterbinden. Daraufhin kündigte die Stadt das Arbeitsverhältnis und stellte dem...
weiter lesenDas Oberlandesgericht Celle (Az.: 6 W 156/24 ) entschied am 09.01.2025, dass falsche eidesstattliche Angaben im Erbscheinverfahren nicht nur finanzielle, sondern auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Streit um Erbschein und falsche Angaben Nach dem Tod ihrer Mutter beantragte eine Frau einen Erbschein, um als Alleinerbin anerkannt zu werden. Zur Begründung legte sie ein Testament vor und versicherte eidesstattlich, dieses sei vollständig von der Mutter eigenhändig verfasst worden. Tatsächlich jedoch hatte die Tochter das Testament geschrieben, während die Mutter es lediglich unterschrieb. Da ein wirksames eigenhändiges Testament vollständig vom Erblasser handschriftlich verfasst sein muss, war das Dokument unwirksam. Folglich trat die gesetzliche Erbfolge in Kraft, sodass die...
weiter lesenSchildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
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