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Köln gehört mit knapp 1 Million Einwohner zu der viertgrößten Stadt in Deutschland. Sie gilt als Studentenhochburg, denn die Metropole besitzt mit 17.000 Studenten, die größte Fachhochschule in der Bundesrepublik. Köln ist vor allem durch seinen Kölner Dom und dem Karneval bekannt. Insbesondere der Karneval lockt jährlich tausende von Menschen in die Stadt. In der Großstadt gibt es viele Gerichte, die verschiedene Zuständigkeitsbereiche besitzen. So gehören unter anderem das Landgericht und das Arbeitsgericht zu den Kölner Gerichten.
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Christoph Weber
Strafverteidiger C. Weber - Fachanwalt für Strafrecht
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Dr. Michael Tillmann - Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Köln
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Wann ist der Zeitpunkt zum Anwalt in Köln zu gehen?
Ihnen wird nicht der Teil des Erbes ausgezahlt, der Ihnen zusteht? Sie haben Schwierigkeiten am Arbeitsplatz? Eine Autowerkstatt stellt eine Rechnung, die eindeutig zu hoch ist? Kaum einer, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Anwalt in Köln rechtlichen Beistand und Rat benötigt. Leider ist nämlich ein vernünftiges Gespräch mit der Gegenseite häufig unmöglich. Denn bedauerlicherweise bringt ein aufklärendes Gespräch oft nichts, gerade wenn die Situation verfahren ist. Genau in derartigen Fällen hilft es nur noch sich einen Anwalt zur Seite zu stellen und gegen die Gegenpartei rechtlich vorzugehen.Auf was sollte man außerdem noch achten, wenn man einen Rechtsanwalt sucht?
Nicht selten wird man mit einem Anwalt über einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten. In einer Vielzahl von Fällen müssen sensible und sehr persönliche Belange preisgegeben werden. Deshalb ist es von Bedeutung, dass man sich mit dem Rechtsanwalt versteht und ihm vertraut. Aus diesem Grund sind Softskills neben der fachlichen Kompetenz ein weiterer bedeutender Punkt, den es bei der Auswahl zu berücksichtigen gilt. Mit Social-Skills sind Attribute gemeint, wie zum Beispiel Kritikfähigkeit, Anpassungsfähigkeit oder auch Gesprächs- und Verhandlungsführung. Bloß, wenn man sich als Klient gut aufgehoben, verstanden und ernstgenommen fühlt, ist eine effektive Zusammenarbeit möglich.Was für Vorteile hat es, einen Fachanwalt in Köln aufzusuchen?
Die Frage, in welchem Fall man einen Fachanwalt aus Köln konsultieren sollte, lässt sich einfach beantworten: Wenn Ihr rechtliches Problem komplex ist und ein fundiertes fachliches Know-how erfordert, dann ist es sinnvoll und angebracht, einen Fachanwalt zu konsultieren. Wenn die rechtlichen Fragen nur grundsätzlicher Natur sind, das heißt, kein außerordentliches fachspezifisches Wissen von Nöten ist, dann ist man auch bei einem regulären Rechtsanwalt aus Köln bestens aufgehoben. Wobei auch reguläre Rechtsanwälte aus Köln angeben, welche Tätigkeitsschwerpunkte sie haben. Anhand derselben können Sie erkennen, mit welchen Rechtsbereichen sich der Rechtsanwalt in Köln vorrangig beschäftigt.Was macht einen Fachanwalt so speziell?
Keine Frage, ein Fachanwalt ist ein absoluter Profi auf dem von ihm gewählten Rechtsgebiet. Und gemeint ist hier ein Experte sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Der Fachanwalt kann ein Fachwissen, das definitiv als über dem Durchschnitt liegend einzuschätzen ist, vorweisen. Zudem trifft ihn die Verpflichtung, sich ständig weiterzubilden. Sein herausragendes fachliche Wissen musste er in einem Fachanwaltskurs, der verbindlich besucht werden muss, erwerben. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine bestimmte Zahl von Fällen aus dem jeweiligen Rechtsgebiet behandelt haben.Was kostet eine Erstberatung?
Immer noch ist der Irrglaube verbreitet, dass ein erstes Beratungsgespräch bei einem Rechtsanwalt in Köln generell gratis ist. Das stimmt nicht. Wieviel eine Erstberatung exakt kostet, das sollte stets zwischen dem Anwalt und seinem Mandanten im Vorfeld abgeklärt werden. Jedoch darf ein Rechtsanwalt für ein Erstgespräch nicht mehr berechnen als 190,00 Euro zuzüglich etwaiger diverser Auslagen. Im Normalfall werden die Kosten für das Erstgespräch verrechnet, wenn eine Mandatierung erfolgt. Das gilt nur, wenn nicht explizit etwas anderes vereinbart wurde. Zu empfehlen ist es, den Rechtsanwalt aus Köln im Voraus zu fragen, wie hoch die Kosten für eine Erstberatung sind. Es ist möglich, dass er bereit ist, die Kosten zu reduzieren.Die Erstberatung beim Rechtsanwalt in Köln - warum ist sie sinnvoll?
Sowohl für den Mandanten als auch für den Rechtsanwalt / die Rechtsanwältin ist ein erstes Beratungsgespräch zu empfehlen. Für den Mandanten ist es von Bedeutung, in einem Erstgespräch eine Einschätzung der rechtlichen Situation zu bekommen. Der Mandant kann nach der Betrachtung des Falls eine Einschätzung vornehmen, ob es sinnvoll ist, die Angelegenheit weiter zu verfolgen und erfahren, wie die Wahrscheinlichkeit ist, zu seinem Recht zu gelangen. Der Anwalt in Köln kann sich, nachdem er den Fall näher betrachtet hat, ein Bild machen, ob er den Fall übernehmen möchte. Selbstverständlich hat jeder Anwalt Interesse daran, einen neuen Fall zu haben und einen neuen Klienten zu gewinnen. Oftmals sind sie deshalb bereit, mit den Kosten für das erste Beratungsgespräch nach unten zu gehen. Geschicktes verhandeln kann sich also bezahlt machen.Eine Mandatserteilung ist erfolgt - wie geht es nun weiter?
Hat man bei der Erstberatung festgestellt, dass man sich eine Zusammenarbeit mit dem Rechtsanwalt vorstellen kann, ist der nächste Schritt, ihm das Mandat zu erteilen. Wenn das Mandat erteilt wurde, wird der Anwalt seine Arbeit beginnen und für den Klienten tätig werden. In diesem Fall wird der Jurist zum Beispiel ein Schreiben an die Gegenseite verfassen, Klage erheben, ein Gutachten erstellen lassen etc.Was sollten Sie tun, um die Chancen zu erhöhen, dass der Streit für Sie positiv verläuft?
Es gilt: Der Rechtsanwalt aus Köln kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. Das heißt im Klartext gesprochen: Sämtliche Umstände, Fakten und Dokumente müssen dem Anwalt rechtzeitig vorgelegt werden. Wenn sich Umstände ändern oder andere Fakten vorliegen, dann müssen Sie ihm das so schnell als möglich mitteilen. Haben Sie Schriftstücke erhalten, die wichtig sind, sollten diese sofort an den Juristen weitergeleitet werden. Sinnvoll ist es zudem eine Mappe zu erstellen, in der sämtliche relevanten Briefe und Dokumente abgelegt werden. So stellen Sie sicher, dass alle Dokumente, die für die rechtliche Auseinandersetzung wichtig sind, stets einfach zugänglich sind.Was sind die Kosten für einen Rechtsanwalt?
Wie jeder andere Mensch auch, lebt ein Anwalt von dem, was er tut. Dabei müssen die Anwaltskosten absolut keine völlige Überraschung sein. Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz dient als Basis, wenn die Kosten für die anwaltliche Arbeit berechnet werden. Ein Anwalt ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Er wird auf gar keinen Fall irgendwelche aus der Luft gegriffenen Preise machen. Allerdings ist die Gebührenverordnung für Rechtsanwälte kompliziert aufgebaut. Da es komplex ist, verstehen es Laien oft nicht, und das müssen sie auch nicht unbedingt. Ein offenes Gespräch über den Preis ist angemessen und hilfreich in Bezug auf die Kostenfrage.Ein Anwalt ist zu teuer, aber Sie wollen dennoch zu Ihrem Recht kommen - was können Sie tun?
Viele Rechtssuchende vermeiden es, einen Anwalt aus Köln aufzusuchen. Sie befürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie sich nicht leisten können. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn man über ein geringes Einkommen verfügt. Indes ist das kein Handicap, wenn man zu seinem Recht kommen will und einen Rechtsanwalt beziehungsweise Fachanwalt mandatieren will. Oft wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht benutzt: Eine Rechtschutzversicherung Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in den meisten Fällen Anwaltskosten und die Kosten einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Ob Ihre Rechtsschutzversicherung im vorliegenden Rechtsfall greift, gilt es zu überprüfen. Der Rechtsanwalt in Köln wird diese Überprüfung sicherlich gerne für Sie übernehmen. Als Alternative bietet es sich an, Beratungs- / Prozesskostenhilfe zu beantragen. Grundlage, um hierfür in Betracht zu kommen, ist, dass man als bedürftig eingestuft wird und nur über geringe Einnahmen verfügt. Nichtsdestoweniger ist es möglich, dass Sie die erteilten Hilfen in Raten zurückzahlen müssen. Dies gilt freilich nur, wenn das für Sie finanziell möglich ist. Andernfalls werden die Kosten vollständig übernommen.
Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Verwaltungsrecht
Schrott statt Blumen neben Chemiefirma Merck
Kassel (jur). Neben der Chemiefirma Merck in Darmstadt darf kein Gartencenter gebaut werden. Das hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel in einem am Donnerstag, 12. März 2015, bekanntgegebenen Urteil vom Vortag entschieden (Az.: 4 A 654/13). Das Vorhaben lasse „die gebotene Rücksichtnahme auf den Störfallbetrieb der Firma Merck vermissen“.
Nach der „Seveso-II-Richtlinie“ der EU müssen Gebäude mit Publikumsverkehr einen „angemessenen Abstand“ zu sogenannten „Störfallbetrieben“ wahren. Die Chemie- und Pharmafirma Merck gilt als solcher „Störfallbetrieb“, weil sie an ihrem Stammsitz in Darmstadt gefährliche Chemikalien verwendet.
Dennoch hatte die Stadt Darmstadt den Bau eines Gartencenters auf einem ... weiter lesen
Arbeitsrecht
Zweimonatsfrist für Diskriminierungsklagen bestätigt
Erfurt (jur). Verlangen Arbeitnehmer wegen einer vermeintlichen Diskriminierung eine Entschädigung, müssen sie diese innerhalb von zwei Monaten geltend machen. Dies hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt in einem am Donnerstag, 21. Juni 2012, verkündeten Urteil entschieden und die entsprechenden Bestimmungen im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) bestätigt (Az.: 8 AZR 188/11). Die Frist fange ab Kenntnis von der Benachteiligung an zu laufen, so die Erfurter Richter.
Im konkreten Fall hatte sich im November 2007 die damals 41-jährige Hamburger Klägerin als Call-Center-Mitarbeiterin beworben. Der Arbeitgeber suchte laut Stellenanzeige für sein „junges Team in der City motivierte Mitarbeiter/innen“ im Alter von 18 bis 35 Jahren. Am 19. November 2007 erhielt die ältere ... weiter lesen
Strafrecht
Angeklagter muss keine Geldstrafe wegen Ungebühr vor Gericht zahlen
Karlsruhe (jur). Bei Gericht müssen die Anwesenden nicht jedes Mal aufstehen, wenn die Richter in den Saal kommen. Dazu sind sie nur zu Beginn der Sitzung, bei Vereidigungen sowie bei der Verkündung der Urteilsformel verpflichtet, wie das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe in einem am Samstag, 10. Januar 2015, veröffentlichten Beschluss betont (Az.: 2 Ws 448/14). Es hob ein verhängtes Ordnungsgeld über 200 Euro auf.
Damit hatte ein Mann Erfolg, der am 15. Oktober 2014 beim Amtsgericht in Breisach am Rhein auf der Anklagebank saß. Schon zu Beginn der Verhandlung hatte er sich „unter Berufung auf die deutsche Verfassung“ nicht erhoben. Die Richterin ermahnte ihn daher und drohte ein Ordnungsgeld von 200 Euro an.
Als die Richterin nach einer Verhandlungspause zurück in den Saal ... weiter lesen