Es freut mich, dass mein Profil Ihr Interesse geweckt hat. Da Anlass hierfür vermutlich eine beabsichtigte oder bereits erfolgte Geltendmachung von Leistungsansprüchen aus einem bestehenden Versicherungsvertrag sein wird oder aber der Versicherer aus …
Ihre Kanzlei für Arbeitsrecht in Hamburg Kompetenz und Engagement für Ihr Recht im Arbeitsleben Haben Sie das Gefühl, im Arbeitsalltag ungerecht behandelt zu werden? Stehen Sie vor einer unerwarteten Kündigung oder einem schwierigen …
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Jetzt Profil anlegenNachdem er sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg abgeschlossen hatte und das Referendariat absolvierte, entschied sich Herr Schlecht dazu, einen Master-Studiengang mit Schwerpunkten im internationalen Wirtschafts- und Seerecht an der University …
Roger Zörb Ihr Rechtsanwalt & Fachanwalt für Arbeitsrecht Es ist enorm wichtig, den passenden Experten an Ihrer Seite zu haben, und ich lege großen Wert darauf, Ihr Vertrauen zu gewinnen. Aus diesem Grund …
Vita: 1991-1999: Ausbildung zur Bankkauffrau & Studium der Rechtswissenschaften (Universität Osnabrück) 2001-2003: Rechtsreferendariat (Oberlandesgerichtsbezirk Hamm in NRW) mit Stationen u.a. in einem europäischen Wirtschaftsinstitut in Zürich 2004-2005: Zulassung als Rechtsanwältin & Tätigkeit als …
Ihr Rechtsanwalt für Familien- und Erbrecht in Hamburg Herr Rechtsanwalt Janzen ist Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Rechtsfragen des Familien- und Erbrechtes sowie in allen Angelegenheiten rund um das Immobilienrecht. Primäres Anliegen ist …
Lebenslauf: 1992-1997 Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen 1997-1998 Auslandsaufenthalt in den USA 1998-2000 Referendariat in Kiel/Hamburg seit dem Jahr 2000 Zulassung als Rechtsanwalt und Tätigkeit bei WBP Steuerberater Rechtsanwälte PartGmbB, Hamburg seit 2002 …
Im Bereich des öffentlichen Rechts treffen Unternehmen und Privatpersonen auf den Staat und seine öffentliche Verwaltung, beispielsweise in den Bereichen des Vergabe- und EU-Beihilferechts sowie des Bau- und Umweltrechts. Öffentlich-rechtliche Anforderungen werden durch …
IHR ANWALT für STRAFRECHT, VERKEHRSSTRAFRECHT, VERKEHRSRECHT, ZIVILRECHT in HAMBURG SEIT 65 JAHREN: WIR SETZEN UNS FÜR IHRE SACHE EIN - Hamburg: Tel. 040 / 39 14 08! Gleichgültig, um welches private oder geschäftliche …
Maik Wünsche wurde im Jahr 2002 als Rechtsanwalt in Hamburg zugelassen. Seit Anfang 2005 ist er Teil unseres Teams in der Kanzlei in Blankenese und wurde im Januar 2006 Partner. Herr Wünsche ist …
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Jetzt Profil anlegenMit seinem Urteil vom 25. März 2025 hat das Landgericht München eine Grundsatzentscheidung getroffen: Die farbliche Gestaltung eines Cola-Mix-Getränks kann ein geschütztes Kennzeichen im Sinne des Markenrechts darstellen. Konkret erkannte das Gericht die sogenannte „Fünf-Farben-Welle“ der Paulaner Brauerei als Herkunftshinweis an. Dieses Urteil hat Bedeutung über den konkreten Rechtsstreit hinaus und sendet ein klares Signal an Unternehmen, die visuelle Gestaltungselemente zur Markenbildung nutzen. Farbgestaltung und Markenrecht: Mehr als nur Design Im Verfahren „Spezi gegen Brauerlimo“ (Az. 33 O 14937/23 ) untersagte das Landgericht einer konkurrierenden Brauerei die Verwendung einer Farbgestaltung , die der markenrechtlich geschützten Gestaltung der Klägerin ähnelte . Entscheidend dabei war, dass es...
weiter lesenAm 8. Oktober 2024 entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf , dass strafbare oder extremistische Äußerungen eines Arbeitnehmers in sozialen Medien nicht ohne Weiteres eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Entscheidend sei vielmehr, ob das Verhalten die arbeitsvertraglichen Pflichten verletzt und das Vertrauen des Arbeitgebers in die Integrität des Arbeitnehmers nachhaltig stört. In dem verhandelten Fall kam das Gericht zu dem Schluss, dass eine Abmahnung als milderes Mittel vorzuziehen sei. Sachverhalt: Facebook-Posts mit problematischem Inhalt Ein langjährig beschäftigter Schlosser hatte auf seinem öffentlich zugänglichen Facebook-Profil zwei Beiträge veröffentlicht, die antisemitische Inhalte sowie Aufrufe zu Gewalt enthielten. Diese Posts fielen in den zeitlichen Kontext der Eskalation des...
weiter lesenMit Beschluss vom 8. April 2025 (Az. 5 ME 65/24 ) hat das Oberverwaltungsgericht Niedersachsen eine wichtige Entscheidung zum Benachteiligungsverbot von Mitgliedern der Personalvertretung getroffen. Es erklärte die fiktive Fortschreibung einer dienstlichen Beurteilung eines freigestellten Personalratsmitglieds für unzulässig, wenn eine regelkonforme Beurteilung möglich gewesen wäre. Das Verfahren betrifft den Bewerbungsverfahrensanspruch nach Art. 33 Abs. 2 GG und hat weitreichende Bedeutung für künftige Auswahlentscheidungen im öffentlichen Dienst. Hintergrund: Auswahlentscheidung um Führungsposition Die Antragsgegnerin , eine Bundesbehörde, hatte den nach Besoldungsgruppe A 15 bewerteten Dienstposten eines Geschäftsfeldmanagers ausgeschrieben. Neben mehreren Bewerbern bewarb sich auch der...
weiter lesenSchildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
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