Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit und gewinnen Sie mehr Mandate. Jetzt 1 Monat kostenlos testen!Pfeil rechtsPremiumeintrag jetzt kostenlos testenPfeil rechts
Such-IconRechtsanwälte filtern

50 km

mind. 4 Sterne & mehr (0) Info
Herr
Frau
Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (0)
Such-Icon Ihre Suche

Den besten Rechtsanwalt in Prüm suchen 2025!

2 Rechtsanwälte in Prüm
Sortieren nach Empfehlungen Sortieren
  • Empfehlungen
  • Name (aufsteigend)
  • Name (absteigend)
  • Datum (alt nach neu)
  • Datum (neu nach alt)
Rechtsanwalt in Prüm • Fachanwalt für Verkehrsrecht
Ralf Mathey
Adresse Icon Tiergartenstraße 35 , 54595 Prüm

Rechtsanwalt Ralf Mathey steht Ihnen kompetent zur Seite und behält dabei stets Ihre Ziele im Fokus, direkt bei uns in der Kanzlei.

Rechtsanwalt in Prüm • Fachanwalt für Familienrecht
Jakob Molitor
Adresse Icon Teichstraße 4-6 , 54595 Prüm

Herr Rechtsanwalt Jakob Molitor wird Sie fachkundig unterstützen und verschafft Ihnen rechtliches Gehör, an diesem Standort.

Seite 1 von 1

Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit mit einem Premium-Profil und gewinnen Sie mehr Mandate!

Jetzt Profil anlegenPfeil
Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps

Lidl gewinnt vor Gericht: Dubai-Schokolade bleibt im Sortiment
SternSternSternSternStern
(1 Bewertung)06.02.2025Redaktion fachanwalt.deGewerblicher Rechtsschutz
Lidl gewinnt vor Gericht: Dubai-Schokolade bleibt im Sortiment

Das Landgericht Frankfurt am Main hat am 21.01.2025 entschieden, dass der Discounter Lidl seine sogenannte Dubai-Schokolade weiterhin verkaufen darf. Während Wettbewerber Aldi Süd kürzlich eine gerichtliche Niederlage hinnehmen und den Verkauf seiner eigenen Schokoladenmarke mit Dubai-Branding einstellen musste, kam das Frankfurter Gericht in einem ähnlichen Fall zu einem anderen Ergebnis. Dieses Urteil hat weitreichende wirtschaftliche Folgen und zeigt die komplexen juristischen Feinheiten des Marken- und Wettbewerbsrechts auf. Unterschiedliche Urteile zu Dubai-Schokolade der Discounter Das aktuelle Urteil des LG Frankfurt ( Az. 2-06 O 18/25 ) wirft Fragen auf, warum das Gericht im Fall von Lidl anders entschieden hat als in einem vergleichbaren Verfahren gegen Aldi Süd. In beiden Fällen ging es um...

weiter lesen weiter lesen

Schadensersatz wegen Datenübermittlung in die USA: EuG verurteilt EU-Kommission
SternSternSternSternStern
(1 Bewertung)04.02.2025Redaktion fachanwalt.deIT Recht
Schadensersatz wegen Datenübermittlung in die USA: EuG verurteilt EU-Kommission

Die Datenschutzaufsicht in Europa hat einen bedeutenden Sieg errungen: Das Gericht der Europäischen Union (EuG) hat in seinem Urteil vom 8. Januar 2025 ( T-354/22 ) entschieden, dass die Europäische Kommission einem betroffenen Nutzer Schadensersatz leisten muss. Hintergrund ist die unrechtmäßige Übermittlung personenbezogener Daten an das US-Unternehmen Meta Platforms, Inc. Dieses Urteil setzt neue Maßstäbe für die Verantwortlichkeit öffentlicher Stellen im Datenschutz. Datenübermittlung in die USA: Die Hintergründe des Falls Ein Besucher der von der EU-Kommission betriebenen Website zur "Konferenz zur Zukunft Europas" hatte festgestellt, dass seine IP-Adresse an Meta übermittelt wurde. Dies geschah über den Hyperlink " Sign in with Facebook " auf der Seite von "EU Login", dem Anmeldeportal der...

weiter lesen weiter lesen

Verwendung von Anom-Chat-Daten im Strafverfahren zulässig: BGH-Urteil stärkt Ermittlungsbehörden
03.02.2025Redaktion fachanwalt.deStrafrecht
Verwendung von Anom-Chat-Daten im Strafverfahren zulässig: BGH-Urteil stärkt Ermittlungsbehörden

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit seinem Urteil vom 9. Januar 2025 klargestellt, dass Daten der verschlüsselten Kommunikationsplattform "Anom" in Strafverfahren verwertbar sind. Dies gilt insbesondere, wenn sie zur Aufklärung schwerer Straftaten verwendet werden. Die Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen für Strafverfahren, in denen digitale Beweise eine zentrale Rolle spielen. Der Anom-Fall: Drogenhandel und verschlüsselte Kommunikation Das Landgericht (LG) Tübingen hatte am 20. Oktober 2023 den Angeklagten wegen 35 Fällen des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von sieben Jahren verurteilt. Zudem wurde die Einziehung von Taterlösen in Höhe von mehr als 500.000 Euro angeordnet.  In neun dieser Fälle waren die entscheidenden Beweise...

weiter lesen weiter lesen

Fragen? Jetzt Fachanwalt.de-KI kostenlos fragen

Ihr Chatverlauf

Schildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:

Mit Nutzung unseres KI-Features akzeptieren Sie unsere Nutzungsbedingungen.

SofortantwortSofortantwort 24/7
NachfragemöglichkeitNachfragemöglichkeit
Kostenlos!Kostenlos!
Antwort erhalten Pfeil nach rechts
Sortieren
Filtern
Sie haben Fragen?