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Rechtsanwältin Katri Helena Lyck
Lyck + Pätzold. healthcare. recht
Rechtsanwältin in Bad Homburg
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Rechtsanwalt Bad Homburg (© Jörg Hackemann - Fotolia.com)
Wann zum Anwalt in Bad Homburg?
Sie haben Schwierigkeiten mit der Abrechnung der Nebenkosten? Ihr Vorgesetzter bereitet Ihnen Probleme? Sie haben eine Rechnung von Ihrer Autowerkstatt bekommen, die so nicht korrekt ist? Kaum jemand, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Anwalt in Bad Homburg rechtlichen Rat und Beistand benötigt. Fast jeder kommt im Leben an einen Punkt, an dem die Hilfe eines Anwalts in Bad Homburg gebraucht wird. Denn bedauerlicherweise bringt ein klärendes Gespräch oftmals nichts, vor allem wenn die Situation verfahren ist. Genau in derartigen Fällen hilft es nur noch sich einen Rechtsanwalt zur Seite zu stellen und gegen die gegnerische Partei rechtlich vorzugehen.Was ist bei der Anwaltssuche noch wichtig?
Oftmals zieht sich die Zusammenarbeit mit einem Anwalt über einen langen Zeitraum hin. Es ist dabei keine Seltenheit, dass persönliche Belange und ferner sensible Fakten preisgegeben werden müssen. Daher sollte die Chemie zwischen Anwalt und Mandant stimmen. Die sogenannten Soft-Skills sind genauso wichtig, wie die jeweilige Spezialisierung. Gemeint sind damit Aspekte wie z.B.: Konfliktfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit. Nur, wenn man sich als Klient sehr gut aufgehoben, verstanden und ernstgenommen fühlt, ist eine effektive Zusammenarbeit möglich.Was für Vorteile hat es, einen Fachanwalt in Bad Homburg aufzusuchen?
Grundsätzlich gilt: Je komplizierter und schwieriger ein Rechtsproblem ist, desto eher sollte man von Anfang an auf die Hilfe eines Fachanwalts setzen. Handelt es sich lediglich um Rechtsfragen, die grundsätzlicher Natur sind, dann ist man bei einem Rechtsanwalt in Bad Homburg ohne Fachspezialisierung sehr gut aufgehoben. Wobei auch allgemeine Rechtsanwälte zumeist darlegen, welche Rechtsgebiete zu ihrem Schwerpunkt gehören. Durch die Nennung der Tätigkeits- und Interessensschwerpunkte kann man sehr gut erkennen, ob ein Rechtsanwalt mit dem benötigten Bereich vertraut ist.Was für Aspekte zeichnen einen Fachanwalt aus?
Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm gewählten Gebiet. Und gemeint ist hier ein Profi sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Der Fachanwalt kann ein fachliches Know-how, das definitiv als überdurchschnittlich zu bewerten ist, vorweisen. Außerdem muss er sich ständig fortbilden. Sein umfangreiches Fachwissen hat er in einem speziellen Kurs erworben, an dem jeder teilnehmen muss, der den Fachanwaltstitel anstrebt. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine bestimmte Anzahl von Fällen aus dem jeweiligen Rechtsgebiet behandelt haben.Wie hoch ist der Preis für eine erste Beratung durch einen Anwalt?
Es wird oft gehört und gesagt, aber es stimmt definitiv nicht, dass ein erstes Beratungsgespräch beim Anwalt aus Bad Homburg kostenfrei ist. Wieviel eine Erstberatung genau kostet, das sollte immer zwischen dem Mandanten und dem Rechtsanwalt im Vorhinein abgeklärt werden. Allerdings darf der Preis für eine Erstberatung nicht höher liegen als 190,00 Euro plus Auslagen, falls diese angefallen sind. Kommt es zu einer Mandatierung, die eine Vertretung nach außen hin beinhaltet, werden die Kosten der rechtlichen Beratung in der Gänze auf die weiter anfallenden Kosten angerechnet. Das gilt, wenn nichts anderes vereinbart wird. Fragen Sie Ihren Anwalt aus Bad Homburg im Vorfeld nach den Kosten für ein erstes Beratungsgespräch, unter Umständen ist dieser auch dazu bereit, über die Kosten zu verhandelnWeshalb sollte man unbedingt eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt in Anspruch nehmen?
Sowohl für den Mandanten als auch für den Rechtsanwalt / die Rechtsanwältin ist ein erstes Beratungsgespräch zu empfehlen. Für den Mandanten ist es von Bedeutung, in einem Erstgespräch eine Lageeinschätzung zu bekommen. Wenn in der Erstberatung der Fall von dem Juristen genauer betrachtet wird, kann der Mandant entscheiden, ob es überhaupt Sinn macht, den Fall weiter zu verfolgen. Im Gegenzug kann sich der Rechtsanwalt ein Bild davon machen, ob es überhaupt sinnvoll ist, die Angelegenheit zu übernehmen. Selbstverständlich sind Anwälte daran interessiert, einen neuen Mandanten zu bekommen, keine Frage. Oft sind sie daher bereit, mit den Kosten für das erste Beratungsgespräch nach unten zu gehen. Geschicktes verhandeln kann sich ergo auszahlen.Sie haben das Mandat erteilt - wie geht es jetzt weiter?
War das Erstgespräch positiv, dann folgt in einem nächsten Schritt die Erteilung des Mandats. Danach wird der Anwalt in Bad Homburg aktiv werden und die Fallbearbeitung in Angriff nehmen. In diesem Fall wird der Rechtsbeistand zum Beispiel einen ersten Brief an die Gegenseite verfassen, Klage einreichen, ein Gutachten erstellen lassen etc.Wie können die Erfolgschancen maximiert werden? Was kann man persönlich machen?
Es gilt: Der Rechtsanwalt in Bad Homburg kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. Das bedeutet im Klartext gesprochen: Alle Umstände, Fakten und Dokumente müssen dem Rechtsanwalt rechtzeitig vorgelegt werden. Wenn sich Gegebenheiten ändern oder andere Fakten vorliegen, dann müssen Sie ihm das so schnell als möglich mitteilen. Wenn Sie beispielsweise einen relevanten Brief bekommen, dann gilt es, diesen dem Anwalt umgehend vorzulegen. Sie sollten ferner eine Dokumentenmappe erstellen. So stellen Sie sicher, dass alle Dokumente, die für den Rechtsstreit wichtig sind, stets einfach zugänglich sind.Die Anwaltskosten: Wie hoch sind sie?
Anwalt ist ein Beruf und so lebt ein Rechtsbeistand davon, andere Personen rechtlich zu beraten und zu vertreten. Dabei müssen aber die Kosten, die entstehen, wenn man einen Anwalt beauftragt, keine Überraschung sein. Denn für die Kosten für den Rechtsanwalt bzw. Fachanwalt maßgeblich ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Ein Volljurist wird ergo seinem Mandanten nicht irgendwelche Kosten berechnen. Vielmehr zieht er immer zum Berechnen das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz heran. Wissen sollte man aber, dass das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz durchaus kompliziert ist. Laien verstehen es oft nicht. Das müssen sie auch nicht. Empfehlenswert ist es, mit dem Anwalt bereits im Vorfeld ein offenes Gespräch über die Kostenfrage zu führen. So ist man am Ende nicht überrascht.Ein Anwalt ist zu teuer, aber Sie wollen dennoch zu Ihrem Recht kommen - was können Sie machen?
So mancher, der einen Rechtsrat sucht, scheut davor, einen Rechtsanwalt aus Bad Homburg aufzusuchen. Groß ist die Angst von einigen, dass Kosten auf sie zukommen, die sie denken, nicht stemmen zu können. Das gilt hauptsächlich für Personen mit geringem Einkommen. Doch stellen die Anwaltskosten absolut kein Hindernis dar, dennoch zu seinem Recht zu kommen. Häufig wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht benutzt: Eine Rechtschutzversicherung Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in vielen Fällen die Rechtsanwaltsgebühren und die Kosten einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Ob Ihre Rechtsschutzversicherung im vorliegenden Rechtsfall greift, gilt es zu prüfen. Der Anwalt in Bad Homburg wird diese Überprüfung sicherlich gerne für Sie übernehmen. Als weiterer Lösungsvorschlag bietet es sich an, Prozesskostenhilfe bzw. Beratungshilfe zu beantragen. Voraussetzung, um hierfür in Betracht zu kommen, ist, dass man als bedürftig gilt und bloß über geringe Einnahmen verfügt. Jedoch sind diese staatlichen Beihilfen nicht umsonst. Sollte es der Fall sein, dass man wieder finanziell besser gestellt ist, muss man das Geld vom Staat zurückzahlen. Eine Zahlung in Raten ist möglich. Das trifft aber bloß zu, falls Sie finanziell wieder besser dastehen sollten. Tritt das nicht ein, wird die Hilfe komplett vom Staat übernommen.
Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Sozialrecht
Volle Kostenerstattung für Kinderwunschbehandlung möglich
Kassel (jur). Ehepaare mit verschiedener gesetzlicher und privater Krankenversicherung können sich die Kosten einer Kinderwunschbehandlung vollständig erstatten lassen. Denn wenn die private Krankenkasse hier des Mannes die Hälfte der Kosten übernimmt, muss trotzdem auch die gesetzliche Kasse der Frau die Hälfte der Kosten bezahlen, urteilte am Dienstag, 29. August 2023, das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel (Az.: B 1 KR 13/22 R).
Laut Gesetz haben unfruchtbare Ehepaare Anspruch auf Erstattung der Hälfte der Kosten für bis zu drei Versuche einer künstlichen Befruchtung. Auf den Grund der Unfruchtbarkeit kommt es nicht an, es gibt aber andere Voraussetzungen. So muss die Frau noch unter 40 und der Mann unter 50 Jahre alt sein. Zudem dürfen „ausschließlich Ei- und Samenzellen der Ehegatten verwendet ... weiter lesen
Arbeitsrecht
Der Beste muss nicht immer die Stelle erhalten
Nürnberg (jur). Der fachlich am besten geeignete Bewerber für eine befristete Stelle eines öffentlichen Arbeitgebers kann auch leer ausgehen. War der Stellenbewerber bereits seit mehreren Jahren bei demselben Arbeitgeber befristet beschäftigt und wäre eine erneute Befristung unzulässig, darf er vom Stellenbesetzungsverfahren ausgeschlossen werden, entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Nürnberg in einem am 11. August 2023 veröffentlichten Urteil (Az.: 5 Sa 373/22). Dem stehe auch nicht das verfassungsrechtliche Gebot der „Bestenauslese“ entgegen, nach der der am besten geeignete Bewerber den Zuschlag erhalten soll.
Damit kann der seit März 2016 mehrfach und zuletzt bis 30. Juni 2023 befristet angestellte Kläger nicht verlangen, dass er bei der Ausschreibung einer erneuten befristeten Stelle seines ... weiter lesen
Arbeitsrecht
Aufhebungsvertrag oder Kündigung: Was ist besser? – Übersicht der Vor- und Nachteile
Bestehen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern Unstimmigkeiten, bieten viele Arbeitgeber einen sogenannten Aufhebungsvertrag an. Mit seiner Hilfe können sich beide Parteien voneinander trennen, ohne die gesetzlichen Kündigungsfristen einzuhalten. Durch den Aufhebungsvertrag können für beide Seiten verschiedene Vorteile, aber auch Nachteile entstehen. Daher sollte die Möglichkeit stets im Einzelfall geprüft werden. Was ist aber nun besser: Ein Aufhebungsvertrag oder eine Kündigung? Dies soll im Folgenden geklärt werden.
Auflösungsvertrag oder Kündigung: Bedeutung und Unterschied
Der Aufhebungsvertrag soll das Arbeitsverhältnis möglichst ohne Streit beenden. Er kann nicht erzwungen, sondern nur seitens des Arbeitgebers angeboten werden. Ohne Zustimmung des Arbeitnehmers ist es nicht möglich, den Vertrag ... weiter lesen