Versteckt im Bundesland Baden-Württemberg liegt die schöne Stadt Freiburg im Breisgau. Hier leben etwa 229.144 Einwohner auf einer Fläche von 153,07 km². Ganz besonders besticht Freiburg natürlich durch seine Schönheit und den vielen wunderbaren Bauten, die bereits eine lange Geschichte hinter sich haben. Das wunderschöne Grün der Bäume und Wälder ist nicht nur für die Einwohner ein Grund einfach in der Stadt zu verweilen. Auch die Besucher der Stadt wissen die, zum Teil noch erhaltene Natur, zu schätzen und genießen das Grün bei einem Spaziergang oder eine schöner Wanderung. Freiburg wird auch gerne mal als Schwarzwaldmetropole bezeichnet. Und genau hier finden sich auch viele Sehenswürdigkeiten, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Besonders die Altstadt von Freiburg ist immer wieder ein sehr beliebter Ausflugsort, nicht nur für Touristen. Freiburg hat aber auch eine Menge Wissen zu bieten. So wurde hier unter anderem die Albert-Ludwigs-Universität im Jahr 1457 erbaut. Somit gehört Freiburg zu den klassischen Universitäts-Städten in Deutschland und wird auch gerne in einem Atemzug beispielsweise mit Heidelberg genannt.
Als Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht bin ich schon seit über 20 Jahren mit den rechtlichen Problemen rund um das Thema Bauen vertraut. Daher befasse ich mich regelmäßig auch mit rechtlichen und tatsächlichen …
Igor Licikas - Rechtsanwalt in Freiburg - Fachanwalt für Strafrecht und Verkehrsrecht Ich biete Ihnen sowohl juristische Beratung als auch Vertretung für Unternehmen und Einzelpersonen an. Meine Tätigkeiten umfassen die Vertretung vor allen …
Alle unsere Patientenanwälte sind als Experten im Arzthaftungsrecht tätig. Wir sind absolute Spezialisten für das Patientenrecht, weil wir uns seit vielen Jahren ausschließlich auf diesen Teilbereich des Medizinrechts focussieren und dabei nur die …
Jahrgang 1971, verheiratet, zwei Kinder Nach dem Jura-Studium in Konstanz und einer Tätigkeit als Repetitor bei Alpmann & Schmidt Freiburg als Rechtsanwalt zunächst in Lahr, dann in Freiburg tätig. Zulassung als Rechtsanwalt seit 1999. …
So sinnvoll der Abschluss einer Versicherungen auch sein mag - im Versicherungsfall können viele Konflikte mit der Versicherung auftreten. Die Michael Graf Patientenanwälte sind Ihr Ansprechpartner, wenn es um Probleme im Bereich des …
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Jetzt Profil anlegenLandessozialgericht Berlin-Brandenburg : Rechtsreferendare sind bei Unfällen auf dem Rückweg von Lehrveranstaltungen gesetzlich unfallversichert. (Urteil vom 04.12.2024, Az. L 3 U 4/23 ) Sturz nach Verwaltungsrechtslehrgang – Kläger forderte Versicherungsschutz Ein 28-jähriger Rechtsreferendar verletzte sich im Dezember 2017 auf dem Rückweg von einem Verwaltungsrechtslehrgang. In der U-Bahn geriet er durch ein plötzliches Rucken ins Straucheln und verrenkte sich den kleinen Finger der rechten Hand. Nach medizinischen Komplikationen musste der Finger versteift werden, was zu dauerhafter Bewegungseinschränkung führte. Der Kläger, der von Mai 2017 bis Mai 2019 im juristischen Vorbereitungsdienst des Landes Berlin stand, beantragte Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung. Die Unfallkasse Berlin lehnte...
weiter lesenNegative Bewertungen auf Bewertungsportalen können für Ärzte schwerwiegende Konsequenzen auf die Reputation haben. Dies gilt besonders in sensiblen Bereichen wie der ästhetischen Chirurgie, wenn behauptet wird, dass eine Schönheits-OP misslungen sei. Das OLG München hat am 06.08.2024 – 18 U 2631/24 die Prüfpflichten von Bewertungsportalbetreibern konkretisiert. Ein zentraler Aspekt in solchen Fällen ist die Frage, welche Schritte erforderlich sind, wenn ein Arzt bestreitet, dass ein Behandlungskontakt stattgefunden hat. Rechtliche Grundlagen Bewertungsportale fallen unter die Haftungsregelungen für Diensteanbieter , wie sie im TTDSG ( Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz) – vormals Telemediengesetz (TMG) - geregelt sind. Portalbetreiber haften grundsätzlich nicht unmittelbar...
weiter lesenDas OLG Zweibrücken (Az. 8 W 102/23 ) entschied, dass eine Erbausschlagung nicht wegen Irrtums angefochten werden kann, wenn nur der Wert des Nachlasses falsch eingeschätzt wurde. Erblasserin hinterlässt Haus mit Grundschuld Die Erblasserin verstarb im Alter von 106 Jahren und hinterließ kein Testament. Sie lebte zuvor in einem Seniorenheim, dessen Kosten durch ein Darlehen der Kriegsopferfürsorge gedeckt wurden. Dieses Darlehen war durch eine Grundschuld auf ihr Haus abgesichert. Als gesetzliche Erben traten ihre Enkel und Urenkel in die Erbfolge ein. Eine Enkelin schlug die Erbschaft aus und begründete dies mit einer vermuteten Überschuldung des Nachlasses. Nach dem Verkauf des Hauses durch eine Nachlasspflegerin erfuhr die Enkelin von einem Bankguthaben und focht die Ausschlagung an, um sich als Miterbin...
weiter lesenSchildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
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