Die Reichsstadt Heilbronn am Neckar entwickelte sich ob ihrer Lage am Fluss gegen Ende des Mittelalters zu einem gut frequentierten Handelsplatz. Heilbronn, im nördlichen Teil von Baden-Württemberg im Heilbronner Becken gelegen ist von ausgedehnten Weinbergen umgeben. Wegen des Weinanbaus wird der Ort auch Stadt des Weins genannt. Das Gebiet der Stadt ist in 9 Stadtteile aufgeteilt.
Werdegang Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim 2007 - 2019 Rechtsanwältin in Crailsheim seit 2011 Fachanwältin für Verkehrsrecht seit 2015 Fachanwältin für Familienrecht …
Werdegang: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg Referendariat am Landgericht Mannheim Zulassung als Rechtsanwalt 2005 seit Dezember 2005 Rechtsanwalt der Kanzlei THSB Partner der Kanzlei Throm, Hauser, Strobl, von Berlichingen …
Der Kanzleigründer Martti Schübel studierte in Heidelberg und Tübingen Rechtswissenschaften, schloss mit Prädikatsexamen ab und ist seit 1996 als Rechtsanwalt tätig. Neben eigenen gehaltenen Vortragsthemen gehört zum Erscheinungsbild des Fachanwalts auch der regelmäßige …
Herr Rechtsanwalt Scheuer studierte in Bielefeld und Köln, seinen Referendardienst absolvierte er in Paderborn. Er ist seit 1997 (seit 2002 in Baden-Württemberg) als Rechtsanwalt tätig und spezialisierte sich frühzeitig in den Gebieten des …
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Jetzt Profil anlegenNegative Bewertungen auf Bewertungsportalen können für Ärzte schwerwiegende Konsequenzen auf die Reputation haben. Dies gilt besonders in sensiblen Bereichen wie der ästhetischen Chirurgie, wenn behauptet wird, dass eine Schönheits-OP misslungen sei. Das OLG München hat am 06.08.2024 – 18 U 2631/24 die Prüfpflichten von Bewertungsportalbetreibern konkretisiert. Ein zentraler Aspekt in solchen Fällen ist die Frage, welche Schritte erforderlich sind, wenn ein Arzt bestreitet, dass ein Behandlungskontakt stattgefunden hat. Rechtliche Grundlagen Bewertungsportale fallen unter die Haftungsregelungen für Diensteanbieter , wie sie im TTDSG ( Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz) – vormals Telemediengesetz (TMG) - geregelt sind. Portalbetreiber haften grundsätzlich nicht unmittelbar...
weiter lesenDas OLG Zweibrücken (Az. 8 W 102/23 ) entschied, dass eine Erbausschlagung nicht wegen Irrtums angefochten werden kann, wenn nur der Wert des Nachlasses falsch eingeschätzt wurde. Erblasserin hinterlässt Haus mit Grundschuld Die Erblasserin verstarb im Alter von 106 Jahren und hinterließ kein Testament. Sie lebte zuvor in einem Seniorenheim, dessen Kosten durch ein Darlehen der Kriegsopferfürsorge gedeckt wurden. Dieses Darlehen war durch eine Grundschuld auf ihr Haus abgesichert. Als gesetzliche Erben traten ihre Enkel und Urenkel in die Erbfolge ein. Eine Enkelin schlug die Erbschaft aus und begründete dies mit einer vermuteten Überschuldung des Nachlasses. Nach dem Verkauf des Hauses durch eine Nachlasspflegerin erfuhr die Enkelin von einem Bankguthaben und focht die Ausschlagung an, um sich als Miterbin...
weiter lesenDer Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 16.09.2024 (Az. III R 36/22 ) klargestellt, dass auch Dienstleistungsunternehmen gewerbesteuerliche Hinzurechnungen für gemietete Werbeträger hinnehmen müssen, sofern diese bei fiktivem Eigentum zum Anlagevermögen zählen würden. Streit um gewerbesteuerliche Hinzurechnung Die Klägerin, ein Dienstleistungsunternehmen, nutzte im Rahmen von Sponsoringmaßnahmen, Plakat- und Mobilwerbung diverse Werbeträger. Die beauftragten Werbevermittlungsagenturen waren zumeist nicht die Eigentümer der genutzten Werbeflächen wie Wände, Säulen oder Verkehrsmittel. Das zuständige Finanzgericht (FG) entschied zunächst zugunsten der Klägerin. Es argumentierte, dass die Werbeaufwendungen keiner Hinzurechnung nach § 8 Nr. 1 Buchst. d GewStG unterlägen, da die Werbeträger nicht...
weiter lesenSchildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
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