Rechtsanwalt Versorgungsausgleich - Anwalt für Versorgungsausgleich finden!
Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema
Versorgungsausgleich
! Fachanwälte fürFamilienrecht
haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum ThemaVersorgungsausgleich
. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten fürFamilienrecht
durch uns zugeordnet.Sortiere nach
Pia Heiderich-Buhler
Rechtsanwältin Pia Heiderich-Buhler
Rechtsanwältin für Versorgungsausgleich
Zum Profil
5.0 von 5.0
Ulrike Leichsenring
Rechtsanwältin Ulrike Leichsenring
Rechtsanwältin für Versorgungsausgleich
Zum Profil
Innere Plauensche Str. 29
08056 Zwickau
Telefon: 0375 3034306
Telefax: 0375 3034307
Nachricht senden
4.7 von 5.0
Lisette Greiner
SIWE Rechtsanwälte Sinzger & Partner mbB
Rechtsanwältin für Versorgungsausgleich
Zum Profil
5.0 von 5.0
Königsheideweg 287
12487 Berlin
Telefon: +49 (0)30 747 755 81
Telefax: +49 (0)30 747 755 83
Nachricht senden
4.0 von 5.0
Ingo Kauder
Rechtsanwälte Wolfgang Tings & Ingo Kauder
Rechtsanwalt für Versorgungsausgleich
Zum Profil
5.0 von 5.0
4.9 von 5.0
Rechtsanwalt Thomas Staab
Anwaltskanzlei Staab & Kollegen
Rechtsanwalt für Versorgungsausgleich
Zum Profil
5.0 von 5.0
Bitte wählen Sie einen Ort, um einen Anwalt für Versorgungsausgleich zu finden:
Anwalt Familienrecht Berlin
Anwalt Familienrecht Bielefeld
Anwalt Familienrecht Bochum
Anwalt Familienrecht Bonn
Anwalt Familienrecht Bremen
Anwalt Familienrecht Dortmund
Anwalt Familienrecht Dresden
Anwalt Familienrecht Duisburg
Anwalt Familienrecht Düsseldorf
Anwalt Familienrecht Essen
Anwalt Familienrecht Frankfurt am Main
Anwalt Familienrecht Hamburg
Anwalt Familienrecht Hannover
Anwalt Familienrecht Köln
Anwalt Familienrecht Leipzig
Anwalt Familienrecht Mannheim
Anwalt Familienrecht München
Anwalt Familienrecht Nürnberg
Anwalt Familienrecht Stuttgart
Anwalt Familienrecht Wuppertal
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Versorgungsausgleich
Familienrecht
Namensänderung zum Wohl des Pflegekindes
Mainz/Berlin (DAV). Entscheidend dafür, ob ein Kind den Namen seiner Pflegeltern annimmt, ist das Kindeswohl. Das berichtet die Arbeitsgemeinschaft Familienrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) und verweist auf eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Mainz vom 24. April 2015 (AZ: 4 K 464/14.MZ).
Das 10-jährige Mädchen lebte seit seiner Geburt bei Pflegeeltern, trug aber noch den Familiennamen seiner leiblichen Mutter. Das Kind äußerte wiederholt und mit Nachdruck, dass es den Familiennamen seiner Pflegeeltern annehmen wolle.
Die zuständige Gemeinde stimmte zu: Die Namensänderung diene dem Wohl des Kindes. Der gemeinsame Nachname unterstütze hier vor allem die wahrnehmbare Zugehörigkeit zur Familie der Pflegeeltern. Die leiblichen Eltern waren damit jedoch nicht ... weiter lesen
Familienrecht
Warum erbt mein Ehegatte trotz Scheidung?
Spätestens nach rechtskräftiger Ehescheidung fühlt man sicher – der Vermögensausgleich ist geregelt, der frühere Ehegatte ist nicht mehr gesetzlicher Erbe.
Doch was passiert, wenn ich mit einem meiner Kinder oder meinem einzigen Kind zusammen bei einem(unverschuldeten) Autounfall ums Leben komme und bisher ein Testament nicht errichtet habe?
Die gesetzliche Erbfolge tritt ein und meine Kinder oder die Kinder werden Erben zu gleichen Teilen, wenn sich (notfalls durch eine Obduktion) herausstellt, dass ich zuerst verstorben bin.
Da meine minderjährigen Kinder noch keine eigenen Kinder haben und auch kein Testament hinterlassen haben, erbt der andere Elternteil – also mein/e Expartner/in!
Der geschiedene Ehegatte nimmt also mittelbar am Nachlass des anderen Ehegatten noch ... weiter lesen
Familienrecht
Gemeinsames Sorgerecht für nicht miteinander verheirateter Eltern
Berlin (DAV). Bei Kindern von nicht miteinander verheirateten Eltern haben die Mütter das alleinige Sorgerecht, somit die alleinige Verantwortung. Die Väter haben nach derzeitiger Gesetzeslage keinen unmittelbaren Anspruch auf die elterliche Sorge. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte und das Bundesverfassungsgericht haben Bedenken gegen diese Regelung geäußert.
Daher fordert der Deutsche Anwaltverein (DAV) den Gesetzgeber auf, das Sorgerecht neu zu regeln. Der DAV spricht sich für das gemeinsame Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern ab rechtlicher Feststellung der Vaterschaft aus. Die Mutter soll die Möglichkeit haben, eine Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge zu beantragen, wenn es nicht gelingt, eine ausreichende Kommunikation zwischen den Eltern ... weiter lesen
Weitere passende Themen zum Rechtsanwalt für Versorgungsausgleich
Adoption
Aufenthaltsbestimmungsrecht
Eherecht
Ehevertrag
Eingetragene Lebensgemeinschaft
Einvernehmliche Scheidung
Familienrecht
Kindschaftsrecht
Nichteheliche Lebensgemeinschaft
Pflegschaft
Scheidung
Scheidungsfolgenvereinbarung
Sorgerecht
Unterhalt
Unterhaltsrecht
Vaterschaftsanfechtung
Vormundschaft