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Hildesheim
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Hildesheim befindet sich im südlichen Niedersachsen. Die Stadt hat sich einen Namen als Sitz des katholischen Bischofes sowie als Universitätsstadt machen können. Die Universität wurde 1946 gegründet und bietet ein großes Angebot an Bereichen, die hier studiert werden können. Das Studienangebot reicht von Mathematik, über Erziehungs- und Sozialwissenschaften bis hin zu Sprachwissenschaften. Jura wird an der Universität Hildesheim als Studienfach nicht angeboten.
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Dipl.-Finanzwirt Dirk Meißner
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Pistorius, Fiene & Hippmann Rechtsanwälte in PartGmbB
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Ana-T. Bitter
Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin Rechtsanwaltskanzlei Bitter
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Wann zum Rechtsanwalt in Hildesheim?
Ihre Nebenkostenabrechnung ist nicht korrekt? Ihr Vorgesetzter bereitet Ihnen Schwierigkeiten? Sie haben eine Rechnung von Ihrer KFZ-Werkstatt erhalten, die so nicht korrekt ist? Kaum einer, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Anwalt in Hildesheim rechtlichen Beistand und Rat braucht. Bedauerlicherweise ist nämlich ein vernünftiges Gespräch mit der Gegenseite oft unmöglich. Denn bedauerlicherweise bringt ein klärendes Gespräch oft nichts, vor allem wenn die Situation verfahren ist. Genau in solchen Situationen hilft es nur noch sich einen Rechtsanwalt zur Seite zu stellen und gegen die gegnerische Partei rechtlich vorzugehen.Was sollte man noch beachten, wenn man einen Anwalt sucht?
Die Zusammenarbeit mit einem Anwalt ist oftmals von längerer Dauer. Es ist dabei auch nicht zu vermeiden, dass sensible Daten und ganz Persönliches dem Rechtsbeistand mitgeteilt werden müssen. Aus diesem Grund sollte die Chemie zwischen Anwalt und Mandant stimmen. Die sogenannten Soft-Skills sind ebenso wichtig, wie die jeweilige Spezialisierung. Mit Social-Skills sind Attribute gemeint, wie zum Beispiel Kritikfähigkeit, Anpassungsfähigkeit oder auch Verhandlungsgeschick. Eine zielführende Zusammenarbeit ist bloß möglich, wenn Sie sich bei dem Rechtsanwalt aus Hildesheim optimal aufgehoben, ernstgenommen und verstanden fühlen.Welche Vorteile hat es, einen Fachanwalt aus Hildesheim aufzusuchen?
Was grundsätzlich zu beachten ist: Je diffiziler und komplexer ein juristisches Problem ist, desto eher sollte man von Beginn an auf die Unterstützung eines Fachanwalts setzen. Wenn die Rechtsfragen nur allgemeiner Natur sind, d.h., kein außerordentliches Fachwissen von Nöten ist, dann ist man auch bei einem regulären Anwalt in Hildesheim optimal aufgehoben. Wobei auch allgemeine Anwälte aus Hildesheim angeben, welche Schwerpunkte sie in ihrer Tätigkeit haben. Durch die Angabe der Interessens- und Tätigkeitsschwerpunkte kann man gut erkennen, ob ein Rechtsanwalt mit dem erforderlichen Rechtsgebiet vertraut ist.Wieso ist ein Fachanwalt so speziell?
Ein Fachanwalt ist zweifellos ein Profi auf seinem Fachgebiet. Und gemeint ist dabei ein Profi sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Der Fachanwalt kann ein Fachwissen, das zweifellos als überdurchschnittlich zu bewerten ist, vorweisen. Außerdem muss er sich ständig fortbilden. Erworben hat er das außerordentliche fachliche Wissen in einem Fachanwaltskurs. Dieser muss, um den Fachanwaltstitel zu erhalten, verbindlich besucht werden. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine festgelegte Anzahl von Rechtsfällen aus dem jeweiligen Rechtsbereich behandelt haben.Die erste Beratung durch einen Rechtsanwalt - ist diese kostenfrei?
Man hört oft, dass eine Erstberatung beim Anwalt gratis ist. Das stimmt definitiv so nicht. Wie hoch die Kosten für ein Erstgespräch sind, das sollte im Vorfeld detailliert abgesprochen werden. Der Anwalt darf jedoch bei Verbrauchern für erstes, oberflächliches Beratungsgespräch nicht mehr als 190,00 Euro (und ggf. Auslagen) berechnen. Kommt es zu einer Mandatierung, die eine Vertretung nach außen hin zum Inhalt hat, werden die Kosten der Erstberatung in der Gänze auf die weiter zu veranschlagenden Kosten angerechnet. Das gilt, sofern nichts Abweichendes vereinbart wird. Zu empfehlen ist es, den Rechtsanwalt in Hildesheim im Voraus zu fragen, wie hoch die Kosten für eine Erstberatung sind. Es ist möglich, dass er bereit ist, die Kosten zu senken.Warum sollte man unbedingt eine anwaltliche Erstberatung in Anspruch nehmen?
Eine Erstberatung ist absolut sinnvoll. Und das für beide Parteien, für den Klienten als auch für den Anwalt. Wenn in einer ersten Beratung der Fall von dem Juristen näher betrachtet wird, kann der Mandant eine Entscheidung treffen, ob es überhaupt Sinn macht, den Fall weiter zu verfolgen. Der Anwalt aus Hildesheim kann sich, nachdem er die Fallkonstellation näher betrachtet hat, ein Bild machen, ob er die Sache übernehmen möchte. Anwälte sind natürlich interessiert, einen neuen Klienten zu gewinnen. Oft sind sie deshalb bereit, mit dem Preis für das erste Beratungsgespräch nach unten zu gehen. Geschicktes verhandeln kann sich ergo auszahlen.Wie ist der weitere Verlauf, nachdem das Mandat erteilt wurde?
War das erste Beratungsgespräch positiv, dann erfolgt in einem nächsten Schritt die Erteilung des Mandats. Im Anschluss wird der Anwalt in Hildesheim tätig werden und die Bearbeitung des Falls beginnen. In diesem Fall wird der Jurist z.B. einen ersten Brief an die gegnerische Partei verfassen, Klage erheben, ein Gutachten erstellen lassen etc.Was erhöht die Erfolgsaussichten in einer rechtlichen Streitigkeit?
Sie sollten wissen, dass der Rechtsanwalt in Hildesheim nur maximale Ergebnisse erreichen kann, wenn Sie Ihren Beitrag dazu leisten. Um es zu verdeutlichen: Sie müssen sämtliche Fakten und Umstände ehrlich und offen auf den Tisch legen. Wenn die Sachlage sich ändert, sollten Sie den Rechtsanwalt hierüber sofort in Kenntnis setzen. Haben Sie Schriftstücke erhalten, die von Relevanz sind, sollten diese umgehend an den Juristen weitergeleitet werden. Sinnvoll ist es auch eine Mappe zu erstellen, in der alle wichtigen Briefe und Dokumente abgelegt werden. So wird gewährleistet, dass Sie sämtliche Unterlagen jederzeit griffbereit haben.Die Anwaltskosten: Wie hoch sind sie?
Wie jeder andere Mensch auch, lebt ein Rechtsanwalt von dem, was er macht. Dabei müssen die Anwaltskosten absolut keine völlige Überraschung sein. Denn für die Anwaltskosten maßgeblich ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Ein Anwalt kann also nicht irgendwelche Preise berechnen, sondern ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Jedoch ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nicht einfach gestaltet und durchaus komplex. Da es komplex ist, verstehen es Rechtslaien oft nicht, und das müssen sie auch nicht zwangsläufig. Ein klärendes Gespräch über den Preis ist angebracht und nützlich in Bezug auf die Kostenfrage.Was machen, wenn Sie die Kosten für einen Anwalt nicht tragen können?
Viele Rechtssuchende meiden es, einen Rechtsanwalt / Fachanwalt aus Hildesheim aufzusuchen. Groß ist die Angst von einigen, dass Kosten auf sie einprasseln, die sie denken, nicht begleichen zu können. Das gilt hauptsächlich für Personen mit geringem Einkommen. Doch stellen die Anwaltskosten definitiv kein Handicap dar, dennoch zu seinem Recht zu gelangen. Eine Möglichkeit ist eine bestehende Rechtsschutzversicherung. In den meisten Fällen ist man mit der Rechtschutzversicherung gegen Rechtstreitigkeiten in speziellen Bereichen abgesichert. Die Versicherung übernimmt die Anwaltskosten und die Gerichtskosten. Allerdings gilt es zu prüfen, ob die Versicherung im gegebenen Fall greift.Eine weitere Möglichkeit, Unterstützung bei der Tragung der Kosten zu bekommen, ist die Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe. Wer als bedürftig gilt, kann sich an das Gericht wenden und um Beratungs- und Prozesskostenhilfe bitten. Nichtsdestoweniger kann es sein, dass man die Hilfen zurückerstatten muss. Das trifft indes bloß zu, wenn Sie finanziell wieder besser dastehen sollten. Tritt das nicht ein, wird die finanzielle Beihilfe komplett vom Staat übernommen.
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Strafrecht
Rechtskräftiger Freispruch vom Mord gilt
Karlsruhe (jur). Ein rechtskräftiger Freispruch eines mutmaßlichen Mörders gilt, selbst wenn später noch neue Beweismittel gegen den Freigesprochenen auftauchen. Dies hat das Bundesverfassungsgericht in einem am Dienstag, 31. Oktober 2023, verkündeten Urteil entschieden (Az.: 2 BvR 900/22).
Eine gesetzliche Neuregelung, die die Wiederaufnahme eines Strafverfahrens bei Mord und bestimmten Völkerstraftaten trotz eines vorher ergangenen Freispruchs ermöglichte, ist danach verfassungswidrig. Die Karlsruher Richter gaben damit der Verfassungsbeschwerde eines Mordverdächtigen statt, dem vorgeworfen wurde, im Herbst 1981 die damals 17-jährige Frederike von Möhlmann erst vergewaltigt und dann mit zahlreichen Messerstichen ermordet zu haben.
Das Landgericht Lüneburg hatte den Tatverdächtigen Ismet H. ... weiter lesen
Bankrecht und Kapitalmarktrecht
Ein eigenes Haus kaufen: Worauf sollte ich achten?
Ein eigenes Haus – davon träumen zahlreiche Menschen. Doch dieser Traum lässt sich nicht so leicht umsetzen. Bis man Eigentümer ist, dauert es oftmals eine lange Zeit. Dabei ist es zunächst notwendig, ein passendes Haus zu finden und sich um die Finanzierung zu kümmern. Anschließend folgen der Kaufvertragsentwurf, der Termin beim Notar, die Grundbuchänderung und letztendlich die Übergabe der Schlüssel.
Ein Eigenheim finanzieren: Welche Optionen gibt es?
Die wenigsten Menschen haben die Möglichkeit, das Eigenheim aus eigener Tasche zu bezahlen. Meistens ist es notwendig, ein Darlehen aufzunehmen. Zur Immobilienfinanzierung wird häufig ein sogenanntes Annuitätendarlehen genutzt. Hierbei bleiben die regelmäßig anfallenden Kreditraten während der vereinbarten Zeit gleich hoch. Dazu wird im Vorfeld ein fester ... weiter lesen
Sozialrecht
Nicht zusammenlebende Lebenspartner können als alleinstehend gelten
Essen (jur). Arbeitslose, nicht zusammenlebende Ehe- oder Lebenspartner bilden nicht automatisch einen gemeinsamen Haushalt mit Einsparpotenzialen. Jobcenter dürfen daher die Höhe der Grundsicherungsleistungen nicht einfach nach der für Paare geltenden niedrigeren Regelbedarfsstufe 2 bestimmen, entschied das Landessozialgericht (LSG) Nordrhein-Westfalen in Essen in einem am Mittwoch, 25. Oktober 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: L 12 AS 1372/22).
Damit steht dem mit einem anderen Mann verpartnerten Kläger Hartz-IV-Leistungen in Höhe der Regelbedarfsstufe 1 für Alleinstehende zu. Sowohl der Kläger als auch sein ebenfalls auf Hilfeleistungen angewiesenen Partner leben in unterschiedlichen Haushalten in zwei Städten.
Da der Kläger eine eingetragene Lebenspartnerschaft geschlossen hat, hatte das ... weiter lesen